DE3906643A1 - Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine - Google Patents
Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE3906643A1 DE3906643A1 DE19893906643 DE3906643A DE3906643A1 DE 3906643 A1 DE3906643 A1 DE 3906643A1 DE 19893906643 DE19893906643 DE 19893906643 DE 3906643 A DE3906643 A DE 3906643A DE 3906643 A1 DE3906643 A1 DE 3906643A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive unit
- handle
- hand tool
- tool according
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/16—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
- B23D49/162—Pad sawing devices
- B23D49/167—Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Stichsäge ausge
bildete, motorisch antreibbare Handwerkzeugmaschine, mit ei
nem auf einer z.B. von einem Werkstück gebildeten Unterlage
dieser gegenüber verschiebbar an- oder auflegbaren Auflage
tisch, insbesondere ein Sägetisch, mit einem an der Obersei
te des Auflagetisches verschwenkbar angeordneten Antriebs
aggregat, an dem ein zum Betrieb unter spanender Bearbeitung
vorgesehenes, insbesondere als Stichsägeblatt ausgebildetes
Bearbeitungswerkzeug anordenbar ist, das zur Durchführung von
Gerad- und/oder Schrägschnitten durch Verschwenken zumindest
eines Teils des Antriebsaggregates gegenüber dem Auflagetisch
schrägstellbar ist, und mit mindestens einem Handgriff zum
Halten und/oder Führen der Maschine insbesondere während ei
nes Bearbeitungsvorgangs.
Stichsägen verfügen über ein an der Oberseite eines als Sä
getisch bezeichneten Auflagetisches angeordnetes Antriebs
aggregat, an dem sich ein als Stichsägeblatt ausgebildetes
Bearbeitungswerkzeug derart festlegen läßt, daß es mit einer
Arbeitspartie über die Unterseite des Auflagetisches vor
steht. Jener läßt sich im Betrieb der Maschine auf ein Werk
stück auflegen und entlang diesem verschieben, wobei das
gleichzeitig vermittels des Antriebsaggregates einen hin-
und hergehenden Arbeitshub ausführende Bearbeitungswerkzeug
am Werkstück einen Materialabtrag insbesondere in Gestalt
eines Sägeschnittes vornimmt. Um die Maschine während des Be
arbeitungsvorganges zu führen und zu halten, ist bei den bis
herigen Stichsägen am Antriebsaggregat mindestens ein Hand
griff angeordnet.
Um wahlweise Geradschnitte oder Schrägschnitte an einem Werk
stück ausführen zu können, ist bei den Maschinen der eingangs
genannten Art das Bearbeitungswerkzeug schrägstellbar.
Während die Werkzeugebene bei Geradschnitteinstellung mit der
Ebene des Auflagetisches einen rechten Winkel einschließt,
ist sie in den Schrägschnitteinstellungen gegenüber dieser
Position geneigt und begrenzt mit der Tischebene beliebige
Winkel von kleiner oder größer als 90°. Das Anwählen der je
weiligen Schnitteinstellung erfolgt durch Verschwenken des
das Bearbeitungswerkzeug tragenden, gegenüber dem Auflage
tisch verschwenkbar angeordneten Antriebsaggregats. Dies hat
den Nachteil, daß die am Antriebsaggregat angeordneten Hand
griffe jeweils mitverlagert werden und bei den verschiedenen
Schnitteinstellungen unterschiedliche Griffpositionen ein
nehmen. Dies erschwert die Handhabung der Maschine, da bei
Schrägschnitteinstellung die zum Vorschub erforderliche,
durch eine Bedienperson erfolgende Krafteinleitung seitlich
versetzt neben der eigentlichen Bearbeitungsstelle erfolgt.
Die Folge sind Abweichungen in der Richtungsstabilität mit
hieraus resultierender schlechterer Qualität des Arbeitser
gebnisses. Außerdem läßt sich der Auflagetisch nunmehr unzu
reichend gegen das Werkstück halten, so daß er versehentlich
abheben kann, woraus sich Beschädigungen am Werkstück oder
Bearbeitungswerkzeug ergeben können.
Diese Problematik stellt sich auch bei anderen Handwerkzeug
maschinen, bei denen das Bearbeitungswerkzeug hinsichtlich
eines maschinenfesten Bezugspunktes verschwenkbar ist.
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine Handwerkzeugma
schine gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich
unabhängig von der jeweils gewählten Schnitteinstellung ohne
zusätzliche, gegenüber dem Werkstück vermittelnde Führungs
einrichtungen, exakt und ohne Beschädigungsgefahr für Werk
stück oder Bearbeitungswerkzeug handhaben läßt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der mindestens eine
Handgriff tischfest angeordnet ist und beim Verschwenken
des zweckmäßigerweise grifflosen Antriebsaggregates seine
gegenüber dem Auflagetisch eingenommene Griffposition beibe
hält, derart, daß er unabhängig von einer jeweiligen zwischen
Auflagetisch und Antriebsaggregat bzw. Bearbeitungswerkzeug
vorliegenden Relativposition eine gleichbleibende Griffpo
sition mit Bezug zum Auflagetisch einnehmen kann.
Somit ist es möglich, den mindestens einen Handgriff in ein
ner Position am Auflagetisch anzuordnen, die für die mit der
Handwerkzeugmaschine ausführbaren Bearbeitungsvorgänge opti
mal ist. Diese Griffposition bleibt in der Folge wegen der
tischfesten Anordnung gegenüber dem Auflagetisch dauernd
konstant, und zwar unabhängig von der jeweils gewählten
Schnitteinstellung. Selbst bei der Durchführung extremer
Schrägschnitte kann deshalb eine gleichmäßige, für die Vor
schubbewegung erforderliche Krafteinleitung erfolgen, was
die Führung der Maschine beim Bearbeitungsvorgang sehr er
leichtert und in einer hohen Arbeitsqualität resultiert. Im
übrigen kann der Auflagetisch über den tischfesten Handgriff
bei jeglicher Schnitteinstellung gleichmäßig gegen das Werk
stück gehalten werden, so daß Beschädigungen an Werkstück
oder Bearbeitungswerkzeug infolge Abhebens oder seitlichen
Verrückens des Auflagetisches ausgeschlossen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Eine besonders günstige Griffposition ergibt sich, wenn ein
insbesondere der Führung der Maschine bei einem Bearbeitungs
vorgang dienender Führungshandgriff vorhanden ist, der sich
vorzugsweise bügelförmig quer zur Vorschubrichtung der Ma
schine oberhalb des Auflagetisches und insbesondere über das
Antriebsaggregat erstreckt. Wenn sich der Führungshandgriff
über das Antriebsaggregat hinweg erstreckt, ergeben sich un
abhängig von der jeweiligen Schnitteinstellung verschiedene
Angreifmöglichkeiten für die menschliche Hand, was die Hand
habbarkeit erleichtert. Bei dem Führungshandgriff kann es
sich um einen offenen oder um einen geschlossenen Bügelgriff
handeln. Er ist aber vorzugsweise mit Bezug zur Vorschubrich
tung der Maschine gesehen seitlich neben dem Antriebsaggre
gat mit dem Auflagetisch fest verbunden. Vorzugsweise befin
det sich der Führungshandgriff im vorderen Maschinenbereich
und insbesondere im Bereich des Bearbeitungswerkzeuges, so
daß die Maschine in der unmittelbaren Nachbarschaft ihres
Arbeitsbereiches gestützt und geführt werden kann.
Zusätzlich oder alternativ kann ein insbesondere zum Halten
der Maschine und/oder zum Übertragen der Vorschubkraft auf
die Maschine dienender Haltehandgriff vorhanden sein, der
sich vorzugsweise bügelförmig insbesondere in Vorschubrich
tung der Maschine oberhalb des Auflagetisches insbesondere
über das bzw. über dem Antriebsaggregat erstreckt. Hierbei
kann vorgesehen sein, daß sich der Haltehandgriff ausgehend
von der Rückseite des Auflagetisches nach oben und oberhalb
des Antriebsaggregates in Richtung zur Tischvorderseite er
streckt, wobei er mit dem Auflagetisch zweckmäßigerweise
zumindestens im Bereich dessen Rückseite fest verbunden ist.
Wenn der Haltehandgriff in Höhenrichtung der Maschine bei
Geradschnitteinstellung gesehen zumindest teilweise über dem
Bereich der Schwenkachse des Antriebsaggregates verläuft, kann
die Krafteinleitung vorteilhafterweise immer in einer Ebene
erfolgen, die den Arbeitsbereich der Maschine schneidet und
rechtwinkelig zur Tischebene verläuft. Der Haltehandgriff
kann mit dem sich quer zur Vorschubrichtung der Maschine über
das Antriebsaggregat erstreckenden Führungshandgriff verbun
den sein, ausgehend von dem er sich zweckmäßigerweise in Rich
tung zur Tischrückseite erstreckt. Hierdurch erhält man eine
stabile Griffverbindung, vor allem wenn der Haltehandgriff
auch an der Tischrückseite verankert ist.
Von Vorteil ist es, wenn mindestens einer der Handgriffe
Bestandteil einer Einrichtung zum Einstellen und/oder lös
baren Feststellen einer jeweiligen Schnitteinstellung ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, bei Handwerkzeugmaschinen mit
gegenüber dem Auflagetisch verschwenkbarem Antriebsaggregat
eine Einrichtung zum Einstellen und/oder lösbaren Feststellen
der Position des Antriebsaggregates vorzusehen, die einen an
der Oberseite des Auflagetisches angeordneten tischfesten, in
Vorschubrichtung der Maschine gesehen sich über das Antriebs
aggregat erstreckenden Feststellbügel aufweist, an dem das
Antriebsaggregat in der jeweiligen Position lösbar gegenüber
dem Auflagetisch festlegbar ist. Auf diese Weise ist der Ein
stell- und Feststellmechanismus sehr gut zugänglich, wegen
des relativ großen Abstandes zwischen dem Feststellbügel und
der Schwenkachse lassen sich außerdem die verschiedenen
Schnittwinkel äußerst genau einstellen. Zweckmäßig ist hier
bei, wenn der Feststellbügel von einem bügelförmigen, tisch
festen Führungshandgriff gebildet ist, so daß sich der bau
liche Aufwand reduziert. Dem Feststellbügel ist vorzugswei
se ein aggregatefest angeordnetes, mitverschwenkbares Ver
stellteil zugeordnet, das beim Verschwenken des Aggregates
dem Feststellbügel entlangläuft und an diesem bei Erreichen
einer gewünschten Schnitteinstellung lösbar arretierbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß der Feststellbügel eine kreisbogenförmig gekrümmte Bogen
linie mit im Zentrum der Schwenkbewegung liegendem Mittel
punkt beschreibt, an der das Verstellteil entlanglaufen kann
und die zweckmäßigerweise von einem bogenförmig gekrümmten
Schlitz vorgegeben wird, der von einem Verbindungsteil durch
griffen werden kann, mit dem das Verstellteil gegenüber dem
Feststellbügel lösbar festlegbar ist. Hierbei kann es sich
bei dem Verstellteil um eine sich in Höhenrichtung des An
triebsaggregates erstreckende Aggregatepartie handeln, in
der beispielsweise ein Werkzeughalter und/oder Teile eines
Getriebes untergebracht sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Handwerk
zeugmaschine in einer Ausführungsform als Stichsäge,
in schematischer, perspektivischer Darstellungswei
se,
Fig. 2 die Handwerkzeugmaschine aus Fig. 1 in Seitenan
sicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Handwerkzeugmaschine gemäß
Pfeil III aus Fig. 2, wobei in durchgezogenen
Linien eine Geradschnitteinstellung und gestrichelt
eine Schrägschnitteinstellung gezeigt ist und
Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung eine Möglichkeit
zur Schwenklagerung des Antriebsaggregates gegen
über dem Auflagetisch.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand einer als
Stichsäge ausgebildeten Handwerkzeugmaschine beschrieben.
Allerdings ist sie auch bei anderen Handwerkzeugmaschinen
mit verschwenkbarem Bearbeitungswerkzeug bzw. Antriebs
aggregat realisierbar.
Die beispielhafte Stichsäge enthält einen im wesentlichen
plattenförmigen Auflagetisch 1, der regelmäßig als Säge
tisch bezeichnet wird und mit dem sie auf einer Unterlage 2
auflegbar ist. Diese wird beim Ausführungsbeispiel von ei
nem zu bearbeitenden Werkstück gebildet, gleichwohl es sich
hier auch um eine lediglich der Maschinenführung dienende
Unterlage handeln kann.
Der Auflagetisch 1 verfügt an seiner flächigen Oberseite 3
über einen sich in Tischlängsrichtung und damit gleichzei
tig in Maschinenlängsrichtung 4 erstreckenden, insbesondere
einstückig angeformten Aufsatz 5. Er ist nach oben hin, in
Richtung vom Auflagetisch 1 weg gewölbt, so daß seine Ober
fläche 6 den Mantelabschnitt eines Kreiszylinders repräsen
tiert.
An der Oberseite 3 des Auflagetisches 1 ist ferner das
Antriebsaggregat 7 der Stichsäge angeordnet. Es ist unter
Vermittlung des Aufsatzes 5 gegenüber dem Auflagetisch 1 ge
mäß Doppelpfeil 8 verschwenkbar. Die beim Ausführungsbei
spiel nicht körperliche Schwenkachse 9 wird zweckmäßigerweise
durch die Krümmung der Oberfläche 6 vorgegeben, und sie liegt
insbesondere in der Auflageebene 10 der der jeweiligen Unter
lage 2 zugewandten Auflagefläche 14 des Auflagetisches 1.
Im übrigen erstreckt sich die Schwenkachse 9 parallel zur
Maschinenlängsrichtung 4.
An dem Antriebsaggregat 7 ist unter Vermittlung einer nicht
näher dargestellten Befestigungseinrichtung ein als Stich
sägeblatt ausgebildetes Bearbeitungswerkzeug 15 festlegbar.
Hierbei ragt es ausgehend vom Antriebsaggregat 7 nach unten
in Richtung zum Auflagetisch 1, greift durch eine an diesen
vorgesehene Durchbrechung 16 hindurch und ragt an der Tisch
unterseite mit einer Arbeitspartie 17 über die von der Auf
lagefläche 14 definierte Auflageebene 10 vor. Hierbei kreuzt
es die Schwenkachse 9.
Das Antriebsaggregat 7 umfaßt ein Maschinengehäuse 18, in dem
ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor untergebracht ist,
der über geeignete und dem Fachmann bekannte Getriebeeinrich
tungen mit dem festgelegten Bearbeitungswerkzeug 15 in Ver
bindung steht. Es ist vorgesehen, daß das Bearbeitungswerk
zeug 15 im Betrieb einen hin- und hergehenden Arbeitshub 19
ausführt, dessen Richtung mit der Längsrichtung 20 des Werk
zeuges 15 zusammenfällt.
Im Betrieb läßt sich die Stichsäge mit dem Auflagetisch
auf einem Werkstück 2 absetzen und in mit der Maschinenlängs
richtung 4 zusammenfallender Vorschubrichtung 21 gegenüber
dem Werkstück verschieben. Da das Bearbeitungswerkzeug 15
einen oszillierenden Arbeitshub 19 ausführt, wird hierbei
im Kontaktbereich zwischen Arbeitspartie 17 und Werkstück 2
ein Materialabtrag in Gestalt eines Sägeschnittes ausge
führt.
Beim Verschwenken des Antriebsaggregates 7 gegenüber dem
Auflagetisch 1 wird das Bearbeitungswerkzeug 15 verschwenkt,
ohne daß es hierbei seitlich aus der Schwenkachse 9 heraus
wandert. Auf diese Weise lassen sich den jeweiligen Anforde
rungen entsprechende Schnitteinstellungen vornehmen. In den
Fig. 1 bis 3 ist in durchgezogenen Linien eine Geradschnitt
einstellung gezeigt, bei der die von der Werkzeug-Längsrich
tung 20 und der Maschinenlängsachse 4 aufgespannte Arbeits
ebene 22 mit der Auflageebene 10 einen rechten Winkel ein
schließt. Daneben sind Schrägschnitteinstellungen möglich,
bei denen die Arbeitsebene 22 mit der Auflageebene 10 Winkel
von größer oder kleiner als 90° einschließt, und in Fig. 3
ist mit gestrichelten Linien eine solche Schrägschnittein
stellung bei 23 angedeutet. Das Bearbeitungswerkzeug 15 ist
also gegenüber dem Auflagetisch 1 schräg stellbar.
Zu ihrer Handhabung ist die Stichsäge beim Ausführungsbei
spiel mit zwei Handgriffen ausgestattet, die nachfolgend als
Führungshandgriff 29 und Haltehandgriff 30 bezeichnet werden
sollen. Über diese Handgriffe läßt sich die Stichsäge zum
einen bei Nichtbetrieb halten und transportieren und zum an
dern, während eines Bearbeitungsvorganges, führen. Außerdem
kann über die Handgriffe 29, 30 die zum Sägevorschub erforder
liche Vorschubkraft eingebracht werden.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die Handgriffe 29, 30
gegenüber dem Auflagetisch 1 fest angeordnet sind und beim
Verschwenken des Antriebsaggregates 7 ihre gegenüber dem Auf
lagetisch 1 eingenommene Griffposition beibehalten. Unabhän
gig davon, was für eine Schnitteinstellung gewählt worden
ist, beharren die Handgriffe 29, 30 demnach dauernd in ein
und derselben Griffpostion gegenüber dem Auflagetisch 1.
Dies erleichtert die Handhabbarkeit der Stichsäge beim Bear
beitungsvorgang.
Es ist somit möglich, wie dies beim Ausführungsbeispiel der
Fall ist, das Antriebsaggregat 7 selbst völlig grifflos aus
zugestalten, dieses muß, mit Ausnahme zum Ändern der Schnitt
einstellung, während eines Bearbeitungsvorganges nicht mehr
erfaßt werden.
Der Führungshandgriff 29 des Ausführungsbeispieles ist bügel
förmig ausgebildet und verläuft, in Draufsicht auf die Stich
säge gesehen, quer zur Vorschubrichtung 21. Gleichzeitig er
streckt er sich, in Vorschubrichtung 21 gesehen, über das
Antriebsaggregat 7 hinweg und ist mit beidseits des Antriebs
aggregates 7 angeordneten Bügelendbereichen 31 fest mit seit
lichen Bereichen des Auflagetisches 1 verbunden. Somit kann
man den Führungshandgriff 29 als geschlossenen Bügelgriff
bezeichnen.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform ist der
Führungshandgriff 29 als offener Bügelgriff gestaltet, der
einen frei endenden Bügelknauf enthält.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Führungshandgriff 29 im
vorderen Maschinenbereich und hierbei im Bereich des Bear
beitungswerkzeuges 15 angeordnet. Außerdem schwingt er sich
portalartig vom einen zum anderen seitlichen Randbereich 32
des Auflagetisches 1, wobei das Antriebsaggregat 7 mit sei
ner dem Aufsatz 5 zugeordneten Halterungspartie 33 durch die
Portalöffnung hindurchgeführt ist.
An dem in Vorschubrichtung 21 gegenüber dem Führungshandgriff
29 vorstehenden Bereich des Antriebsaggregates 7 schließt sich
eine turmähnliche Gehäusepartie 34 des Maschinengehäuses 18 an,
die in Richtung des Arbeitshubes 19 verlaufend in Richtung vom
Auflagetisch 1 weg nach oben ragt. Sie bildet ein mit dem
Antriebsaggregat mitverschwenkbares Verstellteil 37, das, wie
auch der Führungshandgriff 29, vorteilhafterweise Bestandteil
einer Einrichtung 35 zum Einstellen und/oder lösbaren Fest
stellen einer jeweiligen vom Antriebsaggregat gegenüber dem
Auflagetisch eingenommenen Relativposition ist.
Im Rahmen dieser Einstell-und/oder Feststelleinrichtung 35
bildet der Führungshandgriff 29 einen Feststellbügel 36, an
dem das Verstellteil 37 in einer jeweils gewünschten Ver
schwenkstellung des Antriebsaggregates 7 lösbar festlegbar
ist. Das Verstellteil 37, das im übrigen auch ein am An
triebsaggregat 7 angebrachtes Zusatzteil sein kann, läuft
beim Verschwenken des Antriebsaggregates 7 am Feststellbügel
entlang und muß gegenüber diesem in der gewünschten Stellung
lediglich arretiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel beschreibt der Feststellbügel 36
eine kreisbogenförmig gekrümmte Bogenlinie und verfügt über
einenin Vorschubrichtung 21 durchgehenden, dieser Bogenlinie
folgenden gekrümmten Längsschlitz 38. Der Krümmungsmittel
punkt des Längsschlitzes 38 bzw. der Bogenlinie fällt mit
dem Zentrum der Schwenkbewegung und daher mit der Schwenk
achse 9 zusammen. Darüberhinaus ist ein Verbindungsteil 39
vorgesehen, das den Längsschlitz 38 von der dem Verstell
teil 37 abgewandten Seite her durchdringt und mit dem Ver
stellteil 37 in Verbindung steht. Mit ihm läßt sich das Ver
stellteil 37 gegen den Feststellbügel 36 klemmen.
Das Verbindungsteil 39 ist zweckmäßigerweise eine Klemm
schraube, die den Längsschlitz 38 mit einem Schaft 40 durch
dringt und in eine gegenüberliegende Gewindeöffnung 44 der
Gehäusepartie 34 einschraubbar ist. Somit ist eine stufen
lose Schnittwinkeleinstellung möglich. Sie erfolgt einfacher
weise durch Lösen des Verbindungsteils 39, anschließendes
Verschwenken des Verstellteils 37 bzw. des mit ihm fest ver
bundenen Antriebsaggregates 7, wobei der Schaft 40 im Längs
schlitz 38 wandert, und letztendlich durch erneutes Fest
setzen des Verstellteils 37 gegenüber dem Feststellbügel 36.
Wegen des großen Abstandes zwischen der Schwenkachse 9 und
dem Feststellbügel 36, läßt sich an letzterem eine Winkel
skala mit großer Teilung anbringen, die eine hohe Einstell
genauigkeit gewährleistet.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung 35
zum Einstellen und/oder lösbaren Feststellen auch bei Hand
werkzeugmaschinen angewandt werden kann, bei denen die Hand
griffe aggregatsfest vorgesehen sind. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel besteht jedoch der große Vorteil, daß die
Funktion des Führungshandgriffes und des Feststellbügels in
ein und demselben Bauteil vereinigt werden können.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel sind
der Feststellbügel 36 und der Führungshandgriff 29 als sepa
rate Bauteile ausgebildet.
Der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zusätzlich vorgese
hene Haltehandgriff 30 dient hauptsächlich dazu, in die Ma
schine die erforderliche Vorschubkraft einzuleiten. Deshalb
erstreckt er sich ausgehend von einer Stelle 45, an der er
im Bereich der Maschinenrückseite am Auflagetisch 1 fest
angebracht ist, nach oben und über der Halterungspartie 33
des Antriebsaggregates 7 in Richtung zur Tischvorderseite,
um sich mit dem Führungshandgriff 29 zu vereinigen. Der Halte
handgriff 30 repräsentiert deshalb einen Bügelgriff, der ei
nerseits, an der Stelle 45, mit dem Auflagetisch 1 und ande
rerseits mit dem Führungshandgriff 29 fest verbunden ist.
Von Vorteil ist hierbei, daß er in der rechtwinkelig zur Auf
lageebene 10 verlaufenden Längsmittelebene der Maschine ver
läuft, welche Ebene bei Geradschnitteinstellung mit der dann
vorliegenden Arbeitsebene 22 zusammenfällt. Auch bei Schräg
schnitteinstellungen läßt sich damit die erforderliche Vor
schubkraft gleichmäßig und symmetrisch in die Maschine ein
leiten.
Um beim Ausführungsbeispiel die Bewegung des Verbindungsteils
39 nicht zu behindern, ist der Haltehandgriff 30 zweckmäßi
gerweise an der Oberseite des Führungshandgriffes 29 ange
bracht.
Beim Ausführungsbeispiel stellen die beiden Handgriffe 29,
30 praktisch einen einheitlich starren Maschinengriff dar,
der drei Bügelbestandteile 46, 46′, 46′′ aufweist. Sie er
strecken sich ausgehend von der Tischrückseite 45 bzw. den
Tischrandbereichen 32 nach oben über den Bereich des Auf
satzes 5 und sind dort miteinander verbunden.
Die Fig. 4 zeigt beispielhaft eine bevorzugte Möglichkeit
zur Schwenklagerung des Antriebsaggregates 7 gegenüber dem
Aufsatz 5. An zwei Lagerstellen 47 (vergleiche Fig. 1) ist
der Aufsatz 5 quer geschlitzt, wobei in den bogenförmig kon
turierten Schlitzrändern 48 jeweils eine Führungsnut 49 ein
gebracht ist. Die Schlitzbreite wird von Lagerelementen 50
wie Nutensteinen, Lagernadeln oder dergleichen überbrückt,
die in die einander gegenüberliegenden Nuten 49 eingreifen.
An ihnen ist jeweils eine z.B. bandförmige Halterung 51 an
gebracht, an der das Antriebsaggregat 7 festlegbar ist. Beim
Verschwenken laufen die Lagerelemente 50 entlang den Nuten
49, wobei sich das Antriebsaggregat 7 zusätzlich an der ent
sprechend konturierten Aufsatzoberfläche 6 gleitend ab
stützen kann.
Um die Montage zu erleichtern, wird die dem Inneren des Auf
satzes 5 zugewandte Begrenzung 52 der Nuten 49 vorzugsweise
von einem lösbaren Lagerelement gebildet.
Wenn der Aufsatz 5 innen hohl ist und die Höhlung zum Bear
beitungswerkzeug 15 hin offen ist, läßt sich über ihn eine
Staubabsaugung realisieren.
Um die Stichsäge bei vorübergehendem Nichtgebrauch abstel
len zu können, ohne eine Beschädigung des Bearbeitungswerk
zeuges 15 zu verursachen, ist der tischseitige Endbereich
des Haltehandgriffes 30 zweckmäßigerweise als Stützelement
53 ausgebildet. Ausgehend von der Anbringungsstelle 45 am
Auflagetisch ragt es nach oben und ist zur Rückseite hin ab
gewinkelt. Somit läßt sich die Stichsäge hochstellen, wobei
sie sich am rückwärtigen Rand 54 des Auflagetisches 1 und
am abgewinkelten Bereich des Stützelementes 53 abstützen
kann.
Vorzugsweise ist der Betätigungsschalter 55 für die Maschine
in den Haltehandgriff 30 integriert, wobei die elektrische
Zuleitung zweckmäßigerweise im Verbindungsbereich mit dem
Stützelement 53 zugeführt wird. Hier kann ein Anschlußstecker 57
mit seitlichem Abgang der Zuleitung 56 vorgesehen sein, der
um die Längsachse 58 des anschließenden Bügelbereiches dreh
bar ist, um die Zuleitung 56 ohne Abknicken in die gewünschte
Stellung zu verbringen.
Claims (18)
1. Insbesondere als Stichsäge ausgebildete, motorisch an
treibbare Handwerkzeugmaschine, mit einem auf einer z.B.
von einem Werkstück gebildeten Unterlage dieser gegenüber
verschiebbar an- oder auflegbaren Auflagetisch, insbesondere
ein Sägetisch, mit einem an der Oberseite des Auflagetisches
schwenkbar angeordneten Antriebsaggregat, an dem ein zum Be
trieb unter spanender Bearbeitung vorgesehenes, insbesondere
als Stichsägeblatt ausgebildetes Bearbeitungswerkzeug anor
denbar ist, das zur Durchführung von Gerad- und/oder Schräg
schnitten durch Verschwenken zumindest eines Teils des An
triebsaggregates gegenüber dem Auflagetisch schrägstellbar
ist, und mit mindestens einem Handgriff zum Halten und/oder
Führen der Maschine insbesondere während eines Bearbeitungsvor
ganges, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Hand
griff (29, 30) tischfest angeordnet ist und beim Verschwen
ken des zweckmäßigerweise grifflosen Antriebsaggregates (7)
seine gegenüber dem Auflagetisch (1) eingenommene Griffposi
tion beibehält, derart, daß er unabhängig von einer jeweili
gen zwischen Auflagetisch (1) und Antriebsaggregat (7) bzw.
Bearbeitungswerkzeug (15) vorliegenden Relativposition eine
gleichbleibende Griffposition mit Bezug zum Auflagetisch (1)
einnehmen kann.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein insbesondere der Führung der Maschine bei
einem Bearbeitungsvorgang dienender Führungshandgriff (29)
vorhanden ist, der sich vorzugsweise bügelförmig quer zur
Vorschubrichtung der Maschine und, in Vorschubrichtung (21)
gesehen, über das Antriebsaggregat (7) erstreckt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Führungshandgriff (29) über das An
triebsaggregat (7) hinwegerstreckt.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (29) ein offener
Bügelgriff ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (29) ein geschlos
sener Bügelgriff ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (29) mit Be
zug zur Vorschubrichtung (21) der Maschine gesehen seitlich
neben dem Antriebsaggregat (7) mit dem Auflagetisch (1) fest
verbunden ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (29) im vor
deren Maschinenbereich und insbesondere im Bereich des Bear
beitungswerkzeuges (15) angeordnet ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere zum Halten der
Maschine und/oder zum Übertragen der Vorschubkraft auf die
Maschine dienender Haltehandgriff (30) vorhanden ist, der
sich vorzugsweise bügelförmig, insbesondere in Vorschubrich
tung (21) der Maschine oberhalb des Auflagetisches (1) zweck
mäßigerweise über das bzw. über dem Antriebsaggregat (7) er
streckt.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Haltehandgriff (29) ausgehend von der
Rückseite (54) des Auflagetisches (1) nach oben und oberhalb
des Antriebsaggregates (7) in Richtung zur Tischvorderseite
erstreckt, wobei er mit dem Auflagetisch (1) zweckmäßiger
weise zumindest im Bereich dessen Rückseite (54, 45) fest ver
bunden ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltehandgriff (30) in Höhenrich
tung des Auflagetisches (1) zumindest teilweise über dem
Bereich der Schwenkachse (9) des Antriebsaggregates (7) ver
läuft.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehandgriff (30)
mit dem sich quer zur Vorschubrichtung (21) der Maschine über
das Antriebsaggregat (7) erstreckenden Führungshandgriff (29)
verbunden ist, ausgehend von dem er sich zweckmäßigerweise
in Richtung zur Tischrückseite (54) erstreckt.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
insbesondere in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (29) und
der Haltehandgriff (30) zu einem Maschinengriff zusammenge
faßt sind, der drei Bügelbestandteile (46, 46′, 46′′) auf
weist, die sich ausgehend von der Tischrückseite (54) und
zwei seitlich neben dem Antriebsaggregat (7) befindlichen
Tischbereichen (32) über das Antriebsaggregat (7) erstrecken
und in einem Vereinigungsbereich oberhalb des Antriebsaggre
gates (7) fest miteinander verbunden sind.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Handgriff (29) Be
standteil einer Einrichtung (35) zum Einstellen und/oder lös
baren Feststellen einer jeweiligen vom verschwenkbaren An
triebsaggregat (7) gegenüber dem Auflagetisch (1) eingenom
menen Relativposition ist.
14. Handwerkzeugmaschine mit einem Auflagetisch, an dem ein
Antriebsaggregat verschwenkbar angeordnet ist, mit einer Ein
richtung zum Einstellen und/oder lösbaren Feststellen einer
jeweiligen vom Antriebsaggregat gegenüber dem Auflagetisch
eingenommenen Relativposition, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung (35) zum Einstellen und /oder lösbaren Feststellen der
Position des Antriebsaggregates (7) einen an der Oberseite (3)
des Auflagetisches (1) angeordneten tischfesten, in Vorschub
richtung (21) der Maschine gesehen sich über das Antriebs
aggregat (7) erstreckenden Feststellbügel (36) aufweist, an
dem das Antriebsaggregat (7) in der jeweiligen Verschwenk
position lösbar festlegbar ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststellbügel (36) vom bügelförmigen Füh
rungshandgriff (29) gebildet ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Feststellbügel (36) ein aggregatefest
angeordnetes, mitverschwenkbares Verstellteil (37) zugeord
net ist, das beim Verschwenken des Antriebsaggregates (7)
dem Feststellbügel (36) entlangläuft und an diesem lösbar
arretierbar ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststellbügel (36) eine kreisbogenförmig
gekrümmte Bogenlinie mit insbesondere im Zentrum der Schwenkbewegung lie
gendem Mittelpunkt beschreibt, an der das Verstellteil (36)
entlanglaufen kann und die zweckmäßigerweise von einem bo
genförmig gekrümmten Längsschlitz (38) vorgegeben ist, der
von einem Verbindungsteil (39) einer Arretiereinrichtung
durchgriffen werden kann, mit dem das Verstellteil (37) ge
genüber dem Feststellbügel (36) lösbar festlegbar ist.
18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellteil (37) eine sich in Höhen
richtung des Antriebsaggregates (7) erstreckende Gehäusepar
tie (34) des Antriebsaggregates (7) ist, in der z.B. ein
Werkzeughalter für das Bearbeitungswerkzeug (15) unterge
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906643 DE3906643A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906643 DE3906643A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906643A1 true DE3906643A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906643 Withdrawn DE3906643A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906643A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301765U1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-07-29 | Ebert, Ulrich, 97084 Würzburg | Vorrichtung zur Befestigung von Stichsägen an Gährungsladen |
US5265340A (en) * | 1992-06-18 | 1993-11-30 | Ez Cuts Co. | Oscillating saw construction tool |
EP1759796A1 (de) * | 2005-09-02 | 2007-03-07 | Black & Decker, Inc. | Stichsäge mit rotierendem Handgriff |
EP2039454A3 (de) * | 2007-09-21 | 2011-04-13 | Black & Decker, Inc. | Schneidwinkelindikator in Stichsägegehäuse mit Staubextraktion |
CN101121208B (zh) * | 2006-06-19 | 2012-12-12 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 曲线锯 |
CN102848020A (zh) * | 2006-06-19 | 2013-01-02 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 曲线锯 |
US9827623B2 (en) | 2007-09-21 | 2017-11-28 | Black & Decker Inc. | Control of reciprocation speed and orbital magnitude of a jigsaw with a plurality of material and/or task descriptive icons |
US10029322B2 (en) | 2007-09-21 | 2018-07-24 | Black & Decker Inc. | Housing of a cutting tool including blade storage, integral blade guard and motor ventilation pathway |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855907C (de) * | 1951-04-22 | 1952-11-17 | Karl M Reich Fa | Elektrisch betriebene Handkreissaege |
DE3638376A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-19 | Black & Decker Inc | Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug |
DE3448171C2 (en) * | 1984-06-01 | 1989-06-22 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | Guide device for a jigsaw |
-
1989
- 1989-03-02 DE DE19893906643 patent/DE3906643A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855907C (de) * | 1951-04-22 | 1952-11-17 | Karl M Reich Fa | Elektrisch betriebene Handkreissaege |
DE3448171C2 (en) * | 1984-06-01 | 1989-06-22 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | Guide device for a jigsaw |
DE3638376A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-19 | Black & Decker Inc | Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5265340A (en) * | 1992-06-18 | 1993-11-30 | Ez Cuts Co. | Oscillating saw construction tool |
DE9301765U1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-07-29 | Ebert, Ulrich, 97084 Würzburg | Vorrichtung zur Befestigung von Stichsägen an Gährungsladen |
EP1759796A1 (de) * | 2005-09-02 | 2007-03-07 | Black & Decker, Inc. | Stichsäge mit rotierendem Handgriff |
CN101121208B (zh) * | 2006-06-19 | 2012-12-12 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 曲线锯 |
CN102848020A (zh) * | 2006-06-19 | 2013-01-02 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 曲线锯 |
EP2039454A3 (de) * | 2007-09-21 | 2011-04-13 | Black & Decker, Inc. | Schneidwinkelindikator in Stichsägegehäuse mit Staubextraktion |
US9827623B2 (en) | 2007-09-21 | 2017-11-28 | Black & Decker Inc. | Control of reciprocation speed and orbital magnitude of a jigsaw with a plurality of material and/or task descriptive icons |
US9844823B2 (en) | 2007-09-21 | 2017-12-19 | Black & Decker Inc. | Jigsaw with cutting angle indicator in jigsaw housing assembly |
US9981327B2 (en) | 2007-09-21 | 2018-05-29 | Black & Decker Inc. | Cutting angle indicator in jigsaw housing with dust extraction |
US10029322B2 (en) | 2007-09-21 | 2018-07-24 | Black & Decker Inc. | Housing of a cutting tool including blade storage, integral blade guard and motor ventilation pathway |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0123155B1 (de) | Oberfräse | |
EP0443122B1 (de) | Vertikalbandsäge | |
EP0242519B2 (de) | Stichsäge | |
DE3448276C3 (de) | Stichsäge mit einer Klemmvorrichtung | |
EP0242733A1 (de) | Sägeeinrichtung | |
EP0032383A1 (de) | Trennmaschine für Werkstücke | |
DE4238936A1 (de) | Elektromotorische Handkreissäge | |
DE2856038A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer das kreissaegeblatt von kippkreissaegemaschinen | |
DE102007052432A1 (de) | Stationäre Motor-Stichsäge | |
DE3906643A1 (de) | Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine | |
DE3021801A1 (de) | Stichsaege mit am saegengehaeuse befestigbarem auflagetisch | |
DE102008015480A1 (de) | Hand-Werkzeugmaschine | |
DE3615848C2 (de) | ||
DE10251578B3 (de) | Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück | |
DE9307192U1 (de) | Stationär betriebene Auslegerkreissäge | |
EP3246121B1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem anlagekörper | |
DE3333169C2 (de) | ||
DE3842963C2 (de) | ||
DE102004045539A1 (de) | Fußplatte für eine Handhubsägemaschine | |
DE4337681C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen plattenförmigem Material | |
DE2812296A1 (de) | Stativ fuer eine heimwerker-kombinationsmaschine | |
DE3619632A1 (de) | Aufspannvorrichtung fuer eine antriebsmaschine, z.b. eine handbohrmaschine | |
DE19933375B4 (de) | Holzbearbeitungsmaschine mit einer Vorschubvorrichtung | |
DE3540410A1 (de) | Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. | |
DE3825477A1 (de) | Insbesondere als handkreissaege ausgebildetes transportables trenngeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |