DE855133C - Elektrischer Widerstand - Google Patents

Elektrischer Widerstand

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Publication number
DE855133C
DE855133C DEN2220D DEN0002220D DE855133C DE 855133 C DE855133 C DE 855133C DE N2220 D DEN2220 D DE N2220D DE N0002220 D DEN0002220 D DE N0002220D DE 855133 C DE855133 C DE 855133C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
bracket
supply contact
wire
carrier
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Expired
Application number
DEN2220D
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis De Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE855133C publication Critical patent/DE855133C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/148Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the terminals embracing or surrounding the resistive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstand Bei der f lerstellttng elektrischer Widerstände, die ans einem stabförmigen Träger bestehen, der mit draht- oder bandfö rmigetn, nachstehend kurz als Draht bezeichnetem Widerstandsmaterial umwickelt ist, bei dein wenigstens ein Ende mit einem am Träger befestigten Stromzuführungskontakt verbunden ist und dessen elektrischer Widerstand so genau bemessen werden soll, daß die Länge des Drahtes bis auf einen 'feil des Umfangs des Trägers genau festgelegt werden muß, wirkt es oft störend, daß der Stromzuführungskontakt es nicht zuläßt, den Draht in jedem beliebigen Punkt am Umfang des Trägers abzuheften. besteht z. B. der Endkontakt aus einem durch den Triiger hindurchgeführten Bolzen, so ist es nur an einer, höchstens an zwei Stellen des Umfangs möglich, den Draht abzuheften. Ferner ist es oft schwierig, besonders bei den vorstehend beschriebenen Widerständen, wenn der Draht einmal am Stromzuführungskontakt befestigt worden ist, später kleine Änderungen des Widerstandes, also der wirksamen Länge des Drahtes, vorzunehmen.
  • An diesen Endkontakten läßt sich nun im allgemeinen ein Teil erkennen, der dazu eingerichtet ist, mit dem Widerstandsdraht verbunden zu werden, und den man als den inneren Stromzuführungskontakt bezeichnen könnte,undeinmiteinemStromzuführungsdraht des Gerätes, in dem der Widerstand untergebracht werden soll, zu verbindender Teil, der äußere Endkontakt. Die vorstehend kurz angedeuteten Schwierigkeiten entstehen nun im wesentlichen dadurch, daß an der Stelle des äußeren Endkontaktes keine Gelegenheit zur Verbindung des Drahtes besteht. Als Beispiel eines solchen Stromzuführungskontaktes kann beispielsweise auf das bekannte, um den Träger mittels eines durch die Enden des Bandes geführten Bolzens geklemmte Band hingewiesen werden. Auf diesem Band ist eine Lötfahne zur Befestigung des Drahtes angebracht, der innere Stromzuführungskontakt, während der Bolzen den äußeren Stromzuführungskontakt bildet. Es ist nicht gut möglich, die Einrichtung derart zu treffen, daß der Draht in der Nähe des äußeren Endkontaktes endet.
  • Die Erfindung schafft eine Bauart, der diese Nachteile nicht innewohnen. Erfindungsgemäß liegen der innere und der äußere Stromzuführungskontakt in der Längsrichtung auf dem Träger nebeneinander, wobei der innere Stromzuführungskontakt auf der dem Widerstandsdraht zugewendeten Seite liegt und über den ganzen Umfang mit dem Widerstandsdraht verbunden werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der innere Endkontakt aus einer Folie, die durch den äußeren Stromzuführungskontakt, der beispielsweise die Form eines Ringes, eines Bandes oder einer Kappe besitzen kann, um den Träger geklemmt ist. Der Stromzuführungsdraht kann auf einfache Weise, z. B. mittels eines Bolzens, am Band befestigt werden, und der Widerstandsdraht kann in jedem Punkt des Umfangs an der Folie festgelötet werden. Zweckmäßig wird dafür gesorgt, daß sich die Ränder der Folie in der Richtung überlappen, in welcher der Draht um den Träger gewickelt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht der innere Stromzuführungskontakt aus einem oder mehreren Bügeln, die den Träger nach Art einer offenen Windung allein oder gemeinsam mindestens einmal umfassen und die vom äußeren Stromzuführungskontakt getragen werden.
  • Diese Bauart gibt die Möglichkeit, daß man, das Ende des Drahtes unter einem dieser Bügel hindurchführt und an jeder gewünschten Stelle des Umfangs mit dem Bügel beispielsweise mittels einer Lötverbindung verbinden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bildet jeder Bügel eine Einheit mit dem am Träger befestigten band-, ring-oder kappenförmigen äußeren Stromzuführungskontakt. In diesem Falle kann der äußere Stromzuführungskontakt an dem dem Widerstandsmaterial zugewendeten Rand in einer im wesentlichen zu diesem Rande parallelen Richtung eingeschnitten sein. Es entsteht in diesem Falle ein Bügel, der mit dem Stromzuführungskontakt eine Einheit bildet. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Bügel in Form eines besonderen Teilen ausgebildet und beispielsweise durch Schweißen oder Klemmen mit dem äußeren Stromzuführungskontakt vereinigt. In diesem Falle besitzt man mehr Freiheit, dem Bügel die vorteilhafteste Form zu geben oder ihn aus dem geeignetsten Werkstoff herzustellen. Es ist z. B. leicht möglich, dem Bügel einen runden Querschnitt zu geben, z. B. in der Weise, daß man ihn aus Draht bildet. Dies kann die Gefahr der Beschädigung des Widerstandsdrahtes an der Stelle, an der er unter dem Bügel hindurchgeführt ist, verringern. Auch ist es bei dieser Bauart möglich, den Bügel aus nachgiebigem Werkstoff zu bilden, was ein gutes Anliegern am Umfang des Trägers ermöglicht. Nachgiebig heißt hier: nachgiebiger als der Werkstoff, aus dem der Stromzuführungskontakt hergestellt ist. Schließlich besteht bei dieser Bauart die Freiheit, für den Bügel einen besonderen Werkstoff zu wählen, z. B. einen `'Werkstoff, der Löten mit dem Widerstandsdraht leicht ermöglicht.
  • Zweckmäßig wird dafür Sorge getragen, daß der Bügel den Träger in einer Richtung umfaßt, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der das an dem Bügel befestigte Ende des Drahtes um den Träger gewunden ist. Man kann in diesem Falle das Ende des Drahtes, nachdem es unter das Ende des Bügels gebracht worden ist, auf einfache Weise dadurch abkürzen, daß bloß in der Querrichtung an ihm gezogen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in der Draufsicht einen Teil eines Widerstandes, bei dem die inneren Stromzuführungskontakte von einer Folie gebildet werden; die Fig. 2, 3 und 5 zeigen äußere Stromzuführungskontakte in Form eines Ringes bzw. eines Bandes und einer Kappe, mit denen ein innerer Stromzuführungskontakt in Form eines Bügels ein Ganzes bildet; F.ig. 6 zeigt ein Band mit einem angeschweißten Bügel; Fig. 7 zeigt einen Endkontakt in Form eines durch den Träger hindurchgeführten Bolzens und eines unter ihn geklemmten Bügels, und Fig. 8 zeigt in der Draufsicht einen Kontakt in Form eines Bandes mit zwei Bügeln; in den Fig. 4 und 9 sind kleine Metallplatten dargestellt, die zur Bildung des in Fig. 3 bzw. Fig. 8 gezeigten Bandes Verwendung finden können.
  • Fig. i zeigt einen Träger i, der aus keramischem Werkstoff bestehen kann und auf dem Stromzuführungskontakte angebracht sind, die aus einem Bande 2 aus z. B. Messing oder Chromnickel und einer unter dieses Band geklemmten Folie 3 bestehen. Das Band ist unter Zuhilfenahme eines kleinen Schraubenbolzens 6 befestigt, der als äußerer Stromzuführungskontakt dient. An der Folie ist der Widerstandsdraht 5 mittels einer Lötverbindung befestigt. Die Überlappung ist hier bei dem linken und dem mittleren Kontakt 3 in der gleichen Richtung wie die Richtung der Drahtwindung gelegt. Beim rechten Kontakt wäre dies auch möglich, wenn man als solchen eine besondere Folie verwendet. Diese Maßnahme bewirkt, daß der Draht weniger leicht unter der Folie hängenbleibt.
  • In der Fig. 2 ist ein Träger i dargestellt, auf dessen Ende ein Stromzuführungskontakt 2 in Form eines Metallringes geschrumpft ist. In diesem Ring ist ein Einschnitt hergestellt, wodurch eine Lötfahne entsteht. Ferner ist über den dem Widerstandsdraht 5 zugewendeten Rand des Bandes ein Einschnitt hergestellt, wodurch der Bügel 4 entstanden ist. Über den ganzen Umfang kann der Draht urfiter diesem Bügel fixiert werden. In Fig.3 ist ein Widerstand dargestellt, bei <lern der Stromzuführungskontakt 2 aus einem Bande besteht, das mittels einer Schraube 6 um den Träger geklemmt ist. Auch hier bildet der Bügel .4 ein Ganzes mit dem Stromzuführungskontakt. Man kann dies z. B. dadurch bewerkstelligen, daß ein Band in der in Fig. d dargestellten Form ausgestanzt wird. Diese Figur zeigt, daß es auf einfache Weise möglich ist, einen Bügel von hinreichender Länge seitlich dieses Bandes anzubringen, ohne daß zu diesem Zweck notwendigerweise viel Werkstoff gebraucht werden muß.
  • In Fig.5 ist ein Stromzuführungskontakt in Form eines Käppchens dargestellt. In der Stirnfläche dieses Käppchens ist in üblicher Weise ein Stromzuführungsdraht befestigt, und über den dem Widerstandsdraht 5 zugekehrten Rand des Käppchens ist ein Einschnitt hergestellt, wodurch wiederum ein Bügel 4 entsteht.
  • Bei einem Widerstand nach Fig. 6 ist ein Stromzuführungskontakt in Form eines um den Träger geklemmten Bandes verwendet, an den ein aus Draht hergestellter Bügel 7 mittels zweier Punktschweißstellen befestigt ist.
  • In Fig. 7 wird der Stromzuführungskon@takt von einem durch den Träger hindurchgeführten Bolzen 8 gebildet. mittels dessen der wiederum aus einem Draht bestehende Biig-el festgeklemmt ist.
  • Bei den Bauarten gemäß den Fig.6 und 7 ist Man ganz frei in der Wahl des Werkstoffs des Bügels. Man kann z. 13. das Band 2 aus weichem Messing und den. Bügel ans harter nachgiebiger Bronze herstellen. Man kann auch für den Bügel einen Werkstoff wählen, der sich durch Schweißen oder Löten gut mit dem Draht verbinden läßt. Es ist zwar denkbar. claß durch diese Wahl die Verbindung mit dem äußeren Stromzufiihrungskontakt wieder erschwert wird. aber (lies braucht kein schwerwiegender Nachteil zu sein, da diese Verbindung zuvor unter den vorteilhaftesten Verbindungen zustandegebracht werden kann.
  • Fig. 8 zeigt einen äußeren Stromzufiihrungskontakt 2 in Form eines um den Träger i geklemmten Bandes, das mit zwei Bügeln 4 versehen ist, die je den halben Umfang des Trägers umspannen. Die Herstellung des Bandes ist in Fig. 9 näher erläutert. Es versteht sich, (lall es nicht notwendig ist, die beiden Bügel ]in gleichen Punkt mit (lern Bande zu vereinigen. Es ist auch möglich, die Punkte, wo diese Bügel mit dem Bande vereinigt sind, um etwa einen halben Umfang des Trägers gegeneinander verschoben anzubringen. In diesem Falle greifen die beiden Bügel in derselben Richtung um den Träger, was, wie dies nachstehend näher erläutert wird, besondere Vorteile bietet. Es ist ersichtlich, daß sich die Vorteile, welche die Erfindung bietet, auch durch Anbringen beispielsweise dreier Bügel erzielen lassen, die in diesem Falle mindestens je den dritten Teil des Umfanges des Trägers umspannen müssen.
  • Zur Anwendung von mehr als einem Bügel geht man im allgemeinen jedoch nicht eher Tiber, als wenn dies mit Rücksicht auf den Umfang des Trägers und den Querschnitt der Bügel zur Erzielung einer guten Klemmwirkung erforderlich ist.
  • Bei der Herstellung der Widerstände, bei denen der innere Kontakt die Form eines Bügels hat, wird das folgende Verfahren angewendet.
  • Der Beginn des Drahtes wird an einem Stromzuführungskontakt festgelegt, der eine beliebige Form besitzen kann. Ist der Stab vollgewickelt und die erforderliche Länge des Widerstandsdrahtes festgelegt, so wird der Draht an einer Stelle etwas ferner als das gewünschte Ende unter dem Bügel hindurchgeführt und dann so weit zurückgezogen, daß das gewünschte Ende unter dem Bügel zu liegen kommt. Es ist ersichtlich, daß dies am einfachsten geht, wenn der Bügel und der Draht in entgegengesetzter Richtung um den Träger liegen. Dies ist auch der Grund, weshalb es bei der Verwendung von mehr als einem Bügel besser ist, diese Bügel in der gleichen Richtung anzuordnen als in entgegengesetzter Richtung, wie dies bei den Bauarten nach den Fig. 8 und 9 der Fall war.
  • Auch nachdem der Draht unter dem Bügel befestigt worden ist, ist es noch leicht möglich, diese Befestigung zu lösen und den Draht um einen kleinen Abstand zu verlängern oder abzukürzen. Auf diese Weise kann somit der Widerstand auch nachher noch nachträglich abgeglichen werden, und es ist ersichtlich, daß mit Rücksicht darauf es vorteilhaft sein kann, an beiden Endendes Widerstandes einen Stromzuführungskontakt nach der Erfindung anzubringen.
  • Nach Befestigung des Drahtes ist es möglich, den ganzen Widerstand mit einem isolierenden Überzug. etwa einer Emailleschicht, zu versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Widerstand, der aus einem stabförmigen, mit draht- oder bandförmigem Widerstandsmaterial bewickelten Träger besteht, bei dem wenigstens ein Ende mit einem Stromzuführungskontakt verbunden ist, der aus einem zur Befestigung des Widerstandsdrahtes eingerichteten Teil (dem inneren Stromzuführungskontakt) und einem zur Befestigung des Stromzuführungsdrahtes eingerichteten Teil (dem äußeren Stromzuführungskontakt) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile in der Längsrichtung des Trägers nebeneinanderliegen, wobei der innere Stromzuführungskontakt auf der dem Widerstandsdraht zugewendeten Seite liegt und Tiber den ganzen Umfang des Trägers mit diesem Draht verbunden werden kann.
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stromzuführungskontakt aus einer Folie besteht, die durch den äußeren Stromzuführungskontakt, der beispielsweise die Form eines Ringes, eines Bandes oder einer Kappe besitzen kann, um den Träger geklemmt ist.
  3. 3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder der Folie in der Richtung überlappen, .in welcher der Draht um den Träger gewickelt ist.
  4. 4. Elektrischer Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stromzuführungskontakt aus einem oder mehreren Bügeln besteht, die den Träger nach Art einer offenen Windung allein oder gemeinsam wenigstens einmal umfassen und die vom äußeren Stromzuführungskontakt getragen werden.
  5. 5. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel mit einem am Träger befestigten band-, ring- oder kappenförmigen äußeren Stromzuführungskontakt ein Ganzes bildet.
  6. 6. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bzw. die Bügel dadurch gebildet wird bzw. werden, daß über den dem Widerstandsmaterial zugewendeten Rand des äußeren Stromzuführungskontaktes ein im wesentlichen parallel zu diesem Rande verlaufender Einschnitt hergestellt ist.
  7. 7. Elektrischer Widerstand nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel in Form eines besonderen Teiles ausgebildet und beispielsweise durch Schweißen oder Klemmen mit dem äußeren Stromzuführungskontakt vereinigt ist. B. Elektrischer Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bzw. die Bügel einen runden Querschnitt besitzt bzw. besitzen. g. Elektrischer Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bzw. die Bügel aus nachgiebigem Werkstoff besteht bzw, bestehen. io. Elektrischer Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bzw. die Bügel den Träger in einer Richtung umfaßt bzw. umfassen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der das am Bügel befestigte Ende des Drahtes um den Träger gewunden ist.
DEN2220D 1942-11-18 1943-11-16 Elektrischer Widerstand Expired DE855133C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL855133X 1942-11-18

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DE855133C true DE855133C (de) 1952-11-10

Family

ID=19847226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2220D Expired DE855133C (de) 1942-11-18 1943-11-16 Elektrischer Widerstand

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DE (1) DE855133C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121375B (de) * 1958-02-19 1962-01-04 Philips Nv Dehnungsmessstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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