DE854914C - Mechanisch betriebenes Wettrennspielgeraet fuer mehrere Spielfiguren - Google Patents

Mechanisch betriebenes Wettrennspielgeraet fuer mehrere Spielfiguren

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DE854914C
DE854914C DEH4481A DEH0004481A DE854914C DE 854914 C DE854914 C DE 854914C DE H4481 A DEH4481 A DE H4481A DE H0004481 A DEH0004481 A DE H0004481A DE 854914 C DE854914 C DE 854914C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
movement
figures
gears
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Expired
Application number
DEH4481A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Haag
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Mechanisch betriebenes Wettrennspielgerät für mehrere Spielfiguren
    (;egellst:iiid der 1,i-filrdung ist eilt \\@ettrennsl>icl-
    gcr:it. mit dem
    von Figuren aller Art
    derart w;edergugel)eti werden kllnnetn daß de eilte
    getrctie \achbildung der Bewegungsvorgänge dar-
    stellen, wie sie bei den von den lAguren vertrmenert
    Maschinen oder "fieren irr den wirklichen Rennen
    sich ttlislliclctt.
    1 >ic @>cl<altntgcwordcnen \\-ettreintspiele hallen
    Nachahmungen <lcr \aturtreuv nicht zu verwirk-
    lichen vermocht öder nicht angestrebt. Die Hrfin-
    dung löst die Aufgabe in der Weise. daß die Bewe-
    gung der Figuren ist zwei .Bewegungskomponenten
    zerlegt viril. und zwar in eine für alle #Oeiche. itn
    Verlauf eines I#,>cllllelrs ,gleichbleibende und (1,21t
    Sl»eltigurcit anricllahte Grundgeschwindigkeit und
    in eine zeitlich begrenzte,jedoch stets wiederholbare
    Zusatzgeschwindigkeit. die in positivem oder nega-
    tivenl Anne sich zurGrundgeSCh\vindtgkett addiert.
    Die Grundgeschwindigkeit stellt das flduivalent dar
    für das bei den Nvirklichen Rennen geforderte
    Lxistungsniveau für die Zulassung der Bewerber,
    die zusätzlichen Beschleunigungen und @"erzögeruti-
    gen vertreten die jeweilige sportliche Form und das
    Geschick der Lenker. Die Beschleunigungs- bzw.
    \-crziigei-ittigsinipuls; Nverden den Figuren Nvährend
    cks Spielanlaufs durch die Spieler selbst vermittelt,
    #@) dafi auch der Grundcharakter in der Nachlrildung
    gewahrt lileiln.
    1)ic l:rtindung ist nachstehend beschrieben und
    <furch vier Figuren erläutert. Der Beschreibung ist
    die kreisrunde Bahn zugrunde gelegt, die die geringste räumliche Ausdehnung erfordert und lie.-liehig oft hintereinander durchlaufen werden kann. Der Antriebsmechanismus ist in bekannter Weise im Innern eines in Form eines Tischaufsatzes ausgeführten flachen Zylinders untergehraclit.
  • Fig.I stellt eine Draufsicht auf den Spieltisch dar; Fig. li ist eine Darstellung des Figurenantriebs in einer Vorderansicht; Fig.III ist eine Darstellung des Antriebs von w e 1 ' Spi elfigtir-en in einer Draufsic'lit; Fig. IV ist eineVorderansicht von deinTratisport der Spielfiguren mittels Magnete.
  • in Fig.I sind i vier kreisrunde konzentrische Schlitze. Die Fig. 3, die auf der Tischbahn kreisen, erhalten ihre Bev-egungsimpulse über Figurenträger, die durch die Schlitze i aus dem Innern des Tisches herausragen und auf denen die Spielfiguren aufgesteckt werden können.
  • Fig. 1I zeigt den Antriebsmechanismus in einer Vorderansicht. Die Welle I wird durch eine beliebige Antriebskraft, z. B. durch einen Elektromotor, angetrieben. Mittels des fest auf ihr angebrachten Zahnrad: 5 wird die Bewegung dieser Welle Tiber <las weitere Zahnrad 6. das auf der Welle 7 festsitzend angebracht ist, auf die Welle 7 übertragen. Das Zahrad 5 hat mindestens einen Zahn mehr oder weniger als (las Zahnrad 6. Deshalb dreht sich die Welle 7 rascher oder langsamer als die Welle I. Der Schnelligkeitsunterschied in der Bewegung der beiden Wellen "wächst mit der Differenz in der Zahl der Zähne der Zahnräder 5 und 6. Die Bewegungsunterschie(ie können so in beliebig großen Stufen gestaltet werden. Auf der Welle 4 befinden sich außer dein Zahnrad 5 von links nach rechts in der Zeichnungsebene die Büchse 8 mit einer Klauenkupplung an der rechten Seite, das Zahnrad g, das Zahnrad i o, das Zahnrad i i, die Büchse 12. das Zahnrad 13, ein weiteres Zahnrad io, das Zahnrad 14 je mit Klauenkupplungen auf beiden Seiten und die Büchse 15 mit einer Klauenkupplung an der linken Seite. Die Zahnräder 9, 11, 13 und 14 unterscheiden sich voneinander nur in der Zahl ihrer Zähne und durch ihren Durchmesser, die beiden Zahnräder io sind einander gleich. Die drei Büchsen 8, 12 und 15 sind fest mit der Welle .I verbunden und drehen sich mit dieser. Die beiden Zahnräder io sitzen lose auf der Welle d, und können auf dieser in beliehigerGeschwindigkeit rotieren, jedoch sind sie nicht auf der Welle 4 axial verschiebbar. Die Zahnräder 9, 11, 13, 1 4 sitzen ebenfalls lose auf der Welle :I, sie sind außerdem noch auf der Welle.I eine bestimmte Strecke axial verschiebbar.
  • In Fig. 1I ist das Zahnrad 9 über die Klauenkupplungen in Eingriff mit der festen Buchse 8 auf der Welle .I. Das Zahnrad i 1 steht im Eingriff mit der Büchse 12, das Zahnrad 14 mit der Büchse 15. Dagegen steht (las Zahnrad 13 nicht mit einer der festen Büchsen, sondern mit (lern Zahnrad io im Eingriff. Die Zahnräder 9, 11, 14 folgen durch ihren Eingriff mit den festsitzenden Büchsen R, 12 und i ; der Bewegung der Welle 4. Das Zahnrad 13
    ist an die Bewegung des Zahnrads io gebunden. Das
    Zahnrad io erhält seinen Antrieb durch eines der
    beiden Zahnräder 16 auf der Welle 7. Die Zahn-
    räder 16 sind fest mit der Welle 7 verbunden. Die
    Welle 7 bewegt sich, je nachdem das fest auf ihr
    sitzende "Zahnrad 6 weniger oder mehr Zähne be-
    sitzt als das Zahnrad 5, entweder schneller oder
    langsamer als die Welle 4. Das mit dem Zahnrad io
    gekuppelte Zahnrad 13 rotiert also entweder schneller
    oder langsamer als die Zahnräder 9, 1 i oder 14. Das
    Zahnrad 9 kämmt seinerseits mit dem Zahnkranz
    17, das Zahnrad i t mit dein Zahnkranz 18, das
    Zahnrad 13 mit dem Zahnkranz i9 und das Zahn-
    rad 14 mit dem Zahnkranz 2o. Von den vier Zahn-
    kränzen bewegen sich in diesem Be-,vegungssystetn
    die Zahnkränze 17, 18 und 2o ini Rhythmus der
    Welle d, der "Zahnkranz i9 (iagegen ini Rhythmus
    der Wellc 7. Auf den Zahnkränzen sind die Figuren-
    träger 21 aufgesteckt. Auf diesen können wiederum
    die Spielfiguren aufgesteckt werden. Mittels der
    Figurenträger sind die Spielfiguren mit dem An-
    triebsmechanismus verbunden. Die Bewegung der
    Zahnkränze wird so zur Bewegung der Figuren.
    Durch die vorgesehene axiale Verschiebung der
    Zahnräder g, 11, 13 und rd können diese beliebig
    entweder mit der Welle I oder mit der \\'elle 7 ge-
    kuppelt werden. Da die Bewegungen der Zahnräder
    über die Zahnkränze und die Figurenträger auf die
    Spielfiguren sich übertragen, so kann jede Spiel-
    figur unabhängig von den andern zu beliebigen
    Zeitpunkten und auf beliebige Dauer eine beschleu-
    nigte oder eine verzögerte Bewegung vermittelt
    bekommen.
    Bei der Wahl einer runden Bahn für die Spiel-
    figuren stellen die Zahnkränze 17 his 2o konzen-
    trische Zylindermäntel dar. Diese haben unter-
    schiedliche Durchmesser, und die von ihnen getra-
    genen Spielfiguren legen bei einer vollen Bahn-
    umrundung verschieden lange Wege zurück. Da die
    einzelnen Spielfiguren jedoch in ihren Chancen
    weder bevorzugt noch benachteiligt werden dürfen,
    muß jede Figur ihre Bahnrunde sowohl bei der
    \ormalgeschwindigkeit wie hei den beschleunigten
    Bewegungen in derselben Zeit zurücklegen wie jede
    andere. Damit sämtliche Figuren diese Bedingungen
    erfüllen und damit die :\bstände der einzelnen Fi-
    guren voneinander konstant sind. \verden die Zahn-
    räder g, 11, 13 und 14 und die Zahnkränze 17 l» s 20
    in der Zahl ihrer Zähne so aufeinander abgestimmt,
    daß in der Reihenfolge von den kleineren zu den
    größeren Durchmessern der Zahnkranz 17 = a - b
    Zähne, der Zahnkranz 1 8 = n - b + 2 . b Zähne, der
    Zahnkranz i9 = a - h + .f - I> Zähne, der Zahn-
    kranz 20 = a - b + 6 - b 7äline erhält. Von den mit
    den Zahnkränzen kämmenden Zahnrädern erhält
    Zahnrad 9 = a Zähne, Zahnrad i t = n + 2 Zähne,
    Zahnrad 13 = a + .I Zähne und (las Zahnrad 1-4
    - a + 6 "Zähne, wobei die Werte von a und b be-
    liehig sein können bis auf die eine Einschränkun'-.
    daß a eine gerade Zahl sein inufi. \\'enn die Welle 4
    beispielsweise sich b-mal gedreht hat, so hat sich
    jedes der Zahnräder 9, 1 1, 13 und 14, Nvenn sie mit
    dieser Welle gekuppelt sind. I>-nial gedreht. Dlulti-
    pliziert man die Zahl der Zähne der vier Zahnräder mit b, so erhält man vier Resultate, die genau den Zähnezahlen der vier Zahnkränze entsprechen. Somit wird jeder Zahnkranz genau einmal um seine Achse geschoben. und die damit verbundenen Figuren umrunden gleichzeitig ihre Bahnen. Folgen die Zahnräder bei Kupplungen mit den Zahnrädern io der \\'elle 7 , so ist nur die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 7 etwas größer, die übrigen Verhältnisse ändern sich nicht. Die Spielfiguren umrunden ihre Bahn ebenfalls in derselben Zeit, nur ist die Zeit gegenüber der Normalgeschwindigkeit etwas kürzer.
  • Irgendeine zufällige Störung auf irgendeiner Bahn, die sich auf die Bewegung einer Spielfigur störend oder begünstigend auswirken würde, müßte sich bei der beschriebenen Anordnung zwangsläufig Tiber dieZahnräder 9. 11. 13 und 14 auf alle Figuren übertragen, so claß eine Benachteiligung oder eine Bevorzugung einer Figur alle Konkurrenten in demselben Sinne treffen würde.
  • Fig. 1i l zeigt in einer Draufsicht die Kupplungen für die normale Geschwindigkeit und für die besclilettciigte Geschwindigkeit mittels Magnete. Ein zweiarmiger Hebel 3o, dessen einer Arm in einer Gabelform endet, wie aus Fig. 1I, Ziffer 26 erkenntlich wird, greift in eine Rille des Zahnrads 14 ein, # 'ihreii(1 (1 weite HebelarM 23 unter der Spannung v2 er Z ?' der Feder 22 steht. Der Hebelarm 23 befindet sich mit seinem freien Ende über einem Magnet und in dessen potentiellem Kraftfeld. Wenn der -Magnet keinen Strom führt, dann drückt die Feder 22 das von der Gabel umfaßte Zahnrad 14 in die 'Klauenkupplung der Büchse 15. Diese vermittelt dem Zahnkranz die normale Geschwindigkeit. Zum Vergleich ist der dem -Magnet 24 entsprechende -Magnet 23 als stromführend gedacht. Der Hebel ist von dem -Magnet angezogen worden, wobei die Kraft der Feder überwunden Nverden mußte. Diese hatte vor der Stromführung des -Magnets das Zahnrad 13 gegen die Büchse 12 gedrückt. Jetzt wird das Zahnrad 13 gegen die Kupplung des Zahnrads io gepreßt, und es muß der Geschwindigkeit der Welle 7. folgen. Diese Kupplung bleibt so lange bestehen, solange Strom durch den -Magnet fließt. Aus dieser Anordnung ergibt sich. daß es zur Beschleunigung einer Spielfigur nur eines elektrischen Stromschlusses bedarf, und ferner, daß man nur die Stromzuleitung in regelmäßigen Zeitabständen zu unterbrechen braucht, um dem Spieler seine Aufgabe der Figurenbeschleunigung immer wieder neu zu stellen. Das Schließen des Stroms kann der Spieler mittels des Knopfes 2 der Fig. I ausführen. In Verbindung damit kann ihm zugleich eine der bekannten Geschicklichkeitsaufgaben gestellt werden.
  • Fig. [--zeigt eineAnordnung.hei der dieFigurenträger 21 der Fig. II ersetzt sind durch die Magnete 27. Diese Magnete führen Strom über die ganze Dauer des lZennens. Die Ausführung eignet sich für rollende Figuren. Die Spielfiguren erhalten einen l#-isenkera 28, auf den die -Magnete 27 durch ein Dielektrikum29 hindurcheineAnziehungskraft ausüben. Dic -Magnete werden auf die Zahnkränze 17 bis 20 montiert und bewegen sich mit den Zahnkränzen, an deren Antrieb sich nichts ändert, unter dem Dielektrikum hinweg. Die leicht rollenden Figuren folgen der Anziehungskraft der -Magnete mit deren jeweiligem Bewegungstempo. Damit die mitrollenden Figuren ihren Kurs stets einhalten, werden Sicken in dasDielektrikum eingeprägt, die dieLaufspuren für die Figuren abgeben. Die Schlitze i der Fig. I kommen hierbei in Wegfall.
  • Die Anzahl der miteinander konkurrierenden Figuren ist nicht auf die in Fig. 1I dargestellte Zahl vier beschränkt. Für weitere Figuren müssen nur die entsprechenden Bauelemente hinzugefügt werden.
  • Die Zahnkränze, die die Figurenträger 21 oder die '.Magnete 27 tragen, sind Zvlindermäntel, die in bekannter «'eise auf Lagerböcken in regelmäßigem Abstand durch Stützräder und Kugellager ihre Führung erhalten. Einer dieser Lagerböcke kann für die Aufnahme der Antriebswellen dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 . 2 Mechanisch betriebenes Wettrennspielgerät für mehrere Spielfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegung einer jeden Figur aus einer gleichförmigen und einer auf letztere verzögernd oder beschleunigend einwirkenden Bewegung zusammensetzt.
  2. 2. Wettrennspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der gleichförmigen Bewegung eine angetriebene, gleichförmig umlaufende Welle (.4) vorgesehen ist, auf der fest,mit ihr verbundene Kwpplungsteile (8, 12, 15) vorgesehen sind, wobei jede Kupplung mit einem auf der Welle verschiebbar sitzenden Zahnrad kuppelbar ist, während für die zweite Bewegung eine von der ersten Welle angetriebene, langsamer oder schneller als die erste Welle umlaufende Welle (7) vorgesehen ist, deren eines festes Zahnrad (16) in ein lose auf der ersten Welle sitzendes Zahnrad (io) eingreift, das beiderseitig Kupplungen zum wahlweisen Kuppeln oder Entkuppeln der auf der ersten Welle lose sitzenden Zahnräder 11, 13, 14) aufweist, wobei die Spielfiguren auf mit den verschiebbaren Rädern kämmenden Zahntrieben (17 bis 20) sitzen.
  3. 3. Wettrennspielgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem zweiarmigen Hebel (21) ein als Gabel ausgebildeter.\rm (26) indasauf derangetriebenenWelle verschiebbare Zahnrad (13) eingreift und dieses mittels einer auf diesen Arm wirkenden Zugfeder (22) gegen die auf der Welle festsitzende Kupplung (12) zieht, während der zweite Hebelarm (23) von einem Elektromagnet angezogen und das lose Zahnrad (13) aus dem Eingriff mit der Kupplung (r2) gegen das lose Zahnrad (io) der angetriebenen Welle geschoben wird. -1. Wettrennspielgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Zahnkränze (17 bis 2o) die Figurenträger bilden, wobei diese Figuren an auf den Zahnkränzen sitzenden Bolzen angebracht sind, welche durch Schlitze aus dem den Antriebsmechanismus umschließenden Gehäuse herausragen. 5. \\'ettmnnspielgerät flach den :\uslwüclwn i lis 1 dadurch gekennzeichnet, daß die den Figurenträger llilclell<lell Zahnkränze Elektro- magnete aufweisen und die Figuren auf einem mit für die Fiihrull, der l@i@nren dienenden Sicken versehelwll 1@lell'ktrll@lllll 1111t('11.
DEH4481A 1950-07-09 1950-07-09 Mechanisch betriebenes Wettrennspielgeraet fuer mehrere Spielfiguren Expired DE854914C (de)

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DE854914C true DE854914C (de) 1952-11-06

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DEH4481A Expired DE854914C (de) 1950-07-09 1950-07-09 Mechanisch betriebenes Wettrennspielgeraet fuer mehrere Spielfiguren

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DE (1) DE854914C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952965C (de) * 1953-08-15 1956-11-22 Ludwig Prassberger Wettrennspielgeraet, bei dem die Geschwindigkeit der Spielfiguren beeinflussbar ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952965C (de) * 1953-08-15 1956-11-22 Ludwig Prassberger Wettrennspielgeraet, bei dem die Geschwindigkeit der Spielfiguren beeinflussbar ist

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