DE854811C - Wanderfeldroehre mit sehr hoher Verstaerkung - Google Patents
Wanderfeldroehre mit sehr hoher VerstaerkungInfo
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- DE854811C DE854811C DEC2930A DEC0002930A DE854811C DE 854811 C DE854811 C DE 854811C DE C2930 A DEC2930 A DE C2930A DE C0002930 A DEC0002930 A DE C0002930A DE 854811 C DE854811 C DE 854811C
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/38—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wanderfeldröhre mit sehr hoher Verstärkung, bei
der die Möglichkeit einer Selbsterregung beträchtlich herabgemindert ist durch vollständige Entkopplung
im Innern der Röhre zwischen Ein- und Ausgang.
Es ist bekannt, daß für eine Übertragungsleitung, die mehrere Relaisstationen besitzt und mit Wanderfeldröhren
ausgerüstet ist, eine Verstärkung von 6o oder 8odb und eine Leistung von 0,5 bis 1 Watt
je Station erforderlich ist. Man erhält eine solche Verstärkung, wenn man einen Stufenverstärker mit
Wanderfeldröhre und mit einer Verstärkung von 20 oder 30 db für jede einzelne Stufe vorsieht»
wobei der Ausgang der ersten Röhre durch Zwischenschaltung eines Wellenreiters an den Eingang
der zweiten Röhre geschaltet ist und in dieser Folge weiter. Die Übertragung der Energie der
Röhre auf die Leitung und umgekehrt wird durch Kopplungselemente erhalten, deren Kopplungsgrad
mit der Frequenz variiert. Hieraus folgt, daß auch die Verstärkung mit der Frequenz variiert. Infolgedessen
wird das Frequenzband, das von jeder Station ausgeht, durch den Verstärkungsabfall von
3 db unterhalb des Maximalwertes um so enger sein, je mehr Stufen vorhanden sind, d. h., daß es
mehr Kopplungselemente geben wird, die von der Hochfrequenzenergie durchlaufen werden.
Es ist infolgedessen erforderlich, eine Wanderfeldröhre mit einem möglichst hohen Verstärkungsgrad
zu besitzen, damit die notwendige Verstärkung mit einer möglichst geringen Zahl von Stufen er-
halten wird. Zu diesem Zweck kann man z. B. den Elektronenstrom, der die Wendel innerhalb der
Röhre durchfließt, vergrößern. Dies führt aber infolge der Zunahme der Raumladung zu einer
schlechten Gruppierung der Elektronen, welche den erwünschten Zuwachs der Verstärkung mindert. In
Röhren, die für eine hohe Verstärkung konstruiert sind, besteht auch die Möglichkeit, daß ein Teil
der Hochfrequenzenergie am Ausgang oder durch ίο eine Diskontinuität der Wendel zum Eingang mit
einer Energie reflektiert wird, die gleich oder höher als die des Eingangssignals ist, so daß eine Selbsterregung
eintritt. Um dies zu vermeiden, gebraucht man stark gedämpfte Wendeln für die Hochfrequenzenergie
oder besser Wendeln mit einer begrenzten Dämpfung von 50 oder 60 db, um den Eingang
und den Ausgang zu entkoppeln.
Die Dämpfungsspulen, die über die ganze Länge verteilt sind, besitzen den Nachteil, daß ihre Dämpfung
die Verstärkung vermindern. Außerdem verhindert eine Spule mit begrenzter Dämpfung die
Möglichkeit der Selbsterregung nicht ausreichend, da die Ausgangsenergie auf die Ausgangsleitung
nicht ohne Reflexion übertragen wird, welches auch die Frequenz sei. Infolgedessen und auch infolge
von Unregelmäßigkeiten der Wendel oder durch eine ungenügende Anpassung der begrenzten Dämpfung
entstehen Reflexionen;, so daß Schwingungen erregt werden können,, wenn die Verstärkung
hoch ist.
Die Fig. 1 und 2 stellen in Axialschnitt zwei Ausführungsbeispiele
der Prinzipien der Erfindung dar, die es ermöglichen,, eine Röhre mit sehr hoher Verstärkung
und Entkoppelung zu erhalten. In Fig. 1 emittiert die Kathode /C1 ein Elektronenbündel,
das parallel zur Achse der Wendel H1
gerichtet ist. Das Hochfrequenzsignal wird am Eingang in die Wendel in bekannter Weise durch
Schaltorgane eingeführt,, die nicht dargestellt sind. Die Wendel ist aus einem Material hergestellt, das
für Hochfrequenz eine schwache Dämpfung besitzt, derart, daß die Verluste an Hochfrequenz klein
bleiben. Um nur Wellen zu besitzen, die sich in Richtung der Elektronen längs der Wendel fortpflanzen»
ist das Ende derselben an der Ausgangsseite mit einer Widerstandsschicht R1 bedeckt, die
über die Quarzstangen oder über die Windungen der Wendel verteilt sind. Diese Schicht ist der
charakteristischen Impedanz der Wendel angepaßt, wodurch eine Reflexion der Hochfrequenzenergie
nach dem Eingang vermieden ist. Die Elektronen werden, nachdem sie die Wendel H1 durchlaufen
haben,, durch den Kollektor C1 abgefangen. Die
Anordnung, die aus der Kathode /(1, der Spule H1
und dem Kollektor C1 besteht;, unterscheidet sich von den bekannten Wanderfeldröhren dadurch,, daß
das Ende des Ausgangs der Wendel für alle Frequenzen angepaßt ist,, so daß es keinerlei Reflexionen
der Hochfrequenzenergie gibt. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit einer Selbsterregung der Röhre
stark vermindert. Um andererseits die Möglichkeit der Selbsterregung der Röhre,, die durch Unregelmäßigkeiten
auf der Wendel hervorgerufen werden kann,, zu verhindern, kann man die Wendel H1 in
bekannter Weise mit einer eingrenzenden Dämpfungv4
versehen.
Eine weitere Stufenverstärkung kann man durch Anordnungen erreichen,, die den Anordnungen entsprechen,
die in der Fig. 1 dargestellt sind.
Die Hochfrequenzenergic der ersten Wanderfeldröhre K1, H1, C1 steuert die Elektronen eines zweiten
Bündels F21, welches durch eine Kathode /C2
außerhalb der Wendel H1 emittiert wird und in
einem Punkt zwischen dieser gelegen ist. Dieses Bündel bewegt sich außerhalb der Wendel H1 und
tritt in Wechselwirkung mit einer zweiten Wendel H2, die außerhalb des Bündels F2 angeordnet
ist, z. B. in der Achse der Wendel H1 und mit demselben
Durchmesser wie diese. In dieser Weise werden die Elektronen des zweiten Bündels in ihrer
Geschwindigkeit längs des letzten Teils der Wendel H1 moduliert, wonach das modulierte Bündel in
der Wendel /Z2 eine Hochfrequenzwelle erzeugt, die
sich gegen den Ausgang fortpflanzt. Die Elektronen des Bündels ^2 werden von dem Kollektor C2 aufgefangen;
während die Hochfrequenzenergie am Ausgang in bekannter Weise abgenommen wird, z. B. durch Kopplung des Ausgangs mit einer nicht
dargestellten Leitung. Die Wendel H2 ist an ihrem
Eingang mit einer Widerstandsschicht R2 versehen,
die auf Quarzstangen T2 oder über den Draht verteilt
ist. Diese Schicht veranlaßt eine genügende Dämpfung für die Hochfrequenzenergic, die sich vom
Ausgang nach dem Eingang fortpflanzt, so daß sie am Eingang der Wendel H2 völlig absorbiert wird.
Die Kathode /C2, die im Schnitt in der Fig. 2 dargestellt
ist, kann Kreisform haben, die lediglich unterbrochen ist durch die Stangen T1. In diesem
Fall umhüllt das Bündel F2 offenbar die Kathode H1
vollständig, und infolgedessen besteht für den Kathodenstrom eine viel schwächere Raumladung als
in dem Fall, in dem das Bündel sich innerhalb der Wendel befindet. Infolgedessen bleibt der unerwünschte
Raumladungseinfluß auf die Verstärkung gering.
Die Fokussierung der beiden Bündel in Richtung der Wendel wird durch ein magnetisches Feld
erhalten^ welches in bekannter Weise längs der Röhrenachse wirkt.
Mit einer Röhre nach Fig. 1 hat man nicht nur den Vorteil einer viel größeren Verstärkung als
bei den bekannten Konstruktionen, sondern auch außerdem die Möglichkeit, die Hochfrequenzleitung
am Ausgang einer Station zu entziehen,,1 die verlangt wird. Diese Leitung ist bestimmt durch
den Elektronenstrom der Kathode /C2 und durch
die Beschleunigungsspannung des Bündels F2.
Die Fig. 2 stellt eine Abänderung der Erfindung dar. Die analogen Elemente gemäß der Fig. 1 sind
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied in bezug auf Fig. 1 besteht darin,, daß die
Spulen in einer metallischen Hülse M gelagert sind, die mit der Wendel H2 ein radiales Feld liefert, um
das Bündel/^ zu steuern. Die Kathode/C2 ist ebenfalls
ringförmig,, während die Wendel H2 nicht mehr im Innern, sondern außerhalb des Bündels/^ ange-
ordnet ist. Die Kollektoren C1 und C2 können alsdann
vereinigt werden, was die Speisung und Kühlung des Kollektors C1 erleichtert.
Claims (8)
1. Wanderfeldröhre mit sehr hoher Verstärkung,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Verzögerungsleitung Dämpfungsmittel angeordnet
sind, um den Ausgangskreis an die Impedanz der Verzögerungsleitung für alle Frequenzen
in einem vorgegebenen Bereich anzupassen.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer Verzögerungsleitung
eines vorangehenden Systems mit dem Elektronenbündel des nachfolgenden Systems gekoppelt ist, wobei dieses Bündel
seinerseits mit einer Verzögerungsleitung dieses Systems gekoppelt ist, das in einem folgenden
Teil der Röhre gelegen ist.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines
einzigen Mantels eine Kette von Systemen enthalten ist. von denen jedes ein Elektronenbündel
besitzt, wobei der Ausgang einer Verzögerungsleitung eines vorangellenden Systems mit dem
Bündel des folgenden Systems gekoppelt ist, wobei das Bündel seinerseits mit der Verzögcrungsleitung
des Systems gekoppelt ist, das auf einen späteren Teil der Röhre folgt und daß die Eingänge
der folgenden Verzögerungsleitungen mit Dämpfungsmitteln ausgerüstet sind, um die am
Ausgang der Verzögerungsleitungen reflektierten Wellen zu absorbieren.
4. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer
Verzögerungsleitung eines ersten Systems, durch dessen Inneres das Bündel läuft, mit einem
Bündel eines zweiten Systems gekoppelt ist, welches außerhalb dieser Leitung läuft, wobei
dieses Bündel seinerseits mit der Verzögerungsleitung dieses zweiten Systems in einem späteren
Teil der Röhre gekoppelt ist.
5. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß das zweite Bündel
außerhalb der entsprechenden Verzögerungsleitung gelegen ist.
6. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer
Verzögerungsleitung eines ersten Systems mit dem Bündel eines zweiten Systems in Röhrenform
gekoppelt ist;, welches außerhalb dieser Leitung verläuft, wobei dieses Bündel seinerseits
mit der Verzögerungsleitung des zweiten Systems in einem folgenden Teil der Röhre gekoppelt
wird.
7. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren
der aufeinanderfolgenden Systeme in einem Stück vereinigt sind.
8. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette von
Systemen vorgesehen ist, von denen jedes ein Elektronenbündel besitzt, und daß der Ausgang
einer Verzögerungsleitung eines ersten Systems mit seinem durchlaufenden Bündel mit dem
Bündel eines zweiten Systems gekoppelt ist, welches außerhalb dieser Leitung verläuft, und
daß dieses Bündel seinerseits mit der Verzögerungsleitung des zweiten Systems in einem
folgenden Teil der Röhre gekoppelt wird, wobei die zweite Verzögerungsleitung außerhalb des
entsprechenden Bündels gelegen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5565 12.
Applications Claiming Priority (1)
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