DE8536779U1 - Pulverabsaugvorrichtung - Google Patents
PulverabsaugvorrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
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- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
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- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
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— 1 -"
Die Erfindung betrifft eine Pulverabsaugvorrichturig nach f
dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. |
Pulver für Pulverbeschichtungsanlagen, mit denen beispiels- |
weise Schweißnähte von Dosenrümpfen beschichtet werden, wird |
für gewöhnlich in Fässern, Säcken, Kisten oder ähnlichem |
transportiert. Außerdem geht man in letzter Zeit dazu über, |
aus dem Applikationsbereich einer Schweißmaschine zurückge- |
saugtes Pulver ebenfalls in Fässern oder ähnlichem aufzu- |
fangen, zu transportieren und gegebenenfalls zu lagern. |
I Während der Lagerung und des Transportes wird das Pulver |
in den entsprechenden Behältern verdichtet und verfestigt sich, wobei sich auch !
Klumpen bilden können, so daß das Absaugen von Pulver aus dem
Behälter schwierig oder unmöglich wird, wenn das Pulver nicht §
durch irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen fluidisiert wird. |
Bisher werden daher Pulverbehälter verwendet, die einen 1
Fluidisierboden aufweisen. Derartige Behälter sind jedoch s<
ϊ aufwendig und teuer, so daß, insbesondere beim Anfall großer )
Pulvermengen, der Transport und die Lagerung des Pulvers durch § die Verwendung derartiger Behälter unnötig verteuert wird. |
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Absaugung ;
des Pulvers aus Pulverbehältern ohne Fluidisierboden zu er- ^ möglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Pulverabsaugvorrichtung gemäß «
dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von feinporigen, mit einer Druckluftleitung verbundenen Endstücken im
Bereich der Ansaugstelle am Ende des Saugrohres wird es ermöglicht/ das abzusaugende Pulver direkt im Bereich der Ansaugstelle
mittels Druckluft zu fluidisieren, so daß keine zusätzlichen Fluidisiermaßnahmen am Pulverbehälter vorgesehen
werden müssen. Durch die Erfindung läßt sich also sowohl der Transport und die Lagerung von Pulver ökonomischer gestalten
und die Pulverabsaugung selbst erheblich vereinfachen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit einer Absaugvorrichtung | und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Pulverrückgewinnungsanlage,
an der die Absaugvorrichtung verwendet wird.
Fig. 1 zeigt nun einen Behälter 19, 21, 23 der mit Pulver 7, 9,
11 gefüllt 1st. Eine Absauglanze 69, die aus einem von oben durch eine Öffnung im Deckel in den Behälter 19, 21, 23 einsteckbaren
Saugrohr 51 besteht, das an einer beispielsweise mit Preßluft betriebenen Saugvorrichtung 53 angeschlossen ist, ist zum
Absaugen von Pulver 7, 9, 11 in den Behälter 19, 21, 23 eingeführt.
Am untern Ende 53 des Saugrohres 51 sind mehrere feinporige, mit Druckluft auß einem Druckluftnetz 32 beaufschlagte Endstücke
55, z.B. Drückluftschalldämpfer, angeordnet, durch welche fein verteilte Drückluft in den Bereich des Rohrendes
53 geleitet wird, die das in diesem Bereich des Behälters 19, 21, 23 befindliche Pulver 7, 9, 11 fluidisiert.
Auf diese Weise kann das Pulver 7, 9, 11 leicht und ohne
Rückstände abgesaugt werden.
Fig. 2 zeigt nun schematisch eine Pulverrückgewinnungsanlage
jj 1/ in der an einer Pulverbeschichtungsanlage angefallenes Uberschußpulver 7 gereinigt Und mit neuem Pulver 9 vermischt
wird. Diese Pulverrückgewinnungsanlage 1 arbeitet in bekannter herkömmlicher Weise.
Das Uberschußpulver 7 und das neue Pulver 9 wird über Leitungen
13 bzw. 15 aus den Behältern 19 bzw. 21 abgesaugt, und der Pulverrückgewinnungsanlage 1 zugeführt. Das aufbereitete Pulver
11 wird dann durch eine Leitung 17 in Behälter 23 abgefüllt, die zweckmäßigerweise zum Transport auf eine Palette 25 ge^·
stellt werden.
Aus den Behältern 23 kann das aufbereitete Pulver 11 dann ebenfalls mittels der Absauglanze 69 entnommen und einer Pulverbeschichtungsanlage
zugeführt werden.
j Wenn die Behälter 19, 21, 23 auf einen Vibrator 59 gestellt werden, wird das Absaugen von Pulver das durch die Lagerung
j und den Transport verfestigt worden ist, weiter erleichtert.
Claims (3)
1. Pulverabsaugvorrichtung zum Absaugen von Pulver aus Behältern,
wie Fässer, Säcke, Kisten etc. mit einem Absaugrohr zum Fluidisieren und Absaugen von Pulver,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ansaugstelle am Ende (53) des Saugrohres
(51) mehrere mit einer Druckluftleitung verbundene feinporige Endstücke (55) angeordnet sind.
2. Pulverabsaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (51) in einer im Deckel des Behälters (19, 21, 23) angeordneten
öffnung in Führungseingriff und in diesen hineinragend angeordnet
ist*
WANITZ ■ FINSfERWALD ■ HEVN - '.'ORGAN · 8000"MUMCHEN 22 -iRpBERT-KpCH-STn/ipSP.I ■ TEL. (0 89) 224211 ■ TELEX 529672 PATMF ■ FAX (089) 297575
HANNS-^i=G SOTERMUNO'-Vßdtf SlUTtOART 50(BAD CAIjNStATIi; SEELBERGSTR. 23/25 TEL. (0711) 567261
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W.YEFI. VEREINSBANK · MUNOs'« · BLZ 700 202 70 KONtO 578 351 · BAYER. HYPO· U. WECHSELBANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 700 200 01 · KOMTO 6 880119 980
3. Pulv^rabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (19, 21, 23) auf einem Vibrator (59) stehend angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DE102014223307B4 (de) * | 2014-11-14 | 2020-07-16 | Gema Switzerland Gmbh | Pulverbehälter zur Versorgung einer Sprühbeschichtungsanlage mit Beschichtungspulver |
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- 1985-12-10 DE DE8534694U patent/DE8534694U1/de not_active Expired
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