DE3608694A1 - Transportbehaelter fuer feinkoernige gueter, insbesondere fuer pulverfoermige dammbaustoffe - Google Patents

Transportbehaelter fuer feinkoernige gueter, insbesondere fuer pulverfoermige dammbaustoffe

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DE3608694A1
DE3608694A1 DE19863608694 DE3608694A DE3608694A1 DE 3608694 A1 DE3608694 A1 DE 3608694A1 DE 19863608694 DE19863608694 DE 19863608694 DE 3608694 A DE3608694 A DE 3608694A DE 3608694 A1 DE3608694 A1 DE 3608694A1
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transport container
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Rolf Ing Grad Markoetter
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Wilhelm Blaeser & Co KG GmbH
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Wilhelm Blaeser & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für feinkörnige Schütt­ güter, insbesondere für pulverförmige Baustoffe, mit an den Behälter­ stirnwänden Lagerzapfen zum Aufsetzen auf Föderwagen und zum An­ hängen an Hebezeuge mit einem geschlossenen Behälterboden. Als Hebezeuge kommen bevorzugt Hubbalken bzw. Hubwerke einer Einschie­ nenhängebahn in Frage.
Transportbehälter für feinkörnige Schüttgüter und insbesondere pul­ verförmige Baustoffe, z. B. Dammbaustoffe, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die in Untertagebetrieben eingesetzt werden und einerseits mittels eines För­ derwagens, andererseits mittels einer Einschienenhängebahn trans­ portiert werden können. In diesem Zusammenhang sind als sogenann­ te Langbehälter bezeichnete Transportbehälter bekannt, bei denen die Lagerzapfen an den Behälterstirnseiten nicht nur zum Aufsetzen auf Förderwagen und Anhängen an Hebezeuge dienen, sondern darüber hinaus eine Drehkippbewegung ermöglichen, wenn beispielsweise ein solcher Transportbehälter an dem Hubbalken einer Einschienenhänge­ bahn aufgehängt ist. Aus diesem Grunde kennt man selbständige Be­ hälterböden mit einer Förderschnecke, die sich auf die oben offenen Transportbehälter aufsetzen lassen und ihre Bodenfunktion nach der Drehkippbewegung erfüllen, wenn sich also am Entladeort der eigent­ liche Behälterboden in oberer Position befindet. Die nach der Dreh­ kippbewegung in unterer Position liegende Förderschnecke dient zum Entladen des betreffenden Transportbehälters. Falls es sich bei dem Ladegut um Staub entwickelnde Schüttgüter handelt - und dazu ge­ hören insbesondere pulverförmige Baustoffe bzw. Dammbaustoffe -, dann ist ein staubfreies Entladen des Transportbehälters praktisch nicht möglich. Ebenso muß Staubentwicklung beim Beladen des Trans­ portbehälters in Kauf genommen werden. Das führt nicht nur zu er­ heblichen Belästigungen und Umweltverschmutzungen, sondern ist darüber hinaus häufig auch gesundheitsschädlich. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher durch einfache Umrüstung das Be- und Entladen von feinkörnigen Schüttgütern und insbesondere pulverförmigen Baustoffen sowie deren Transport ohne Staubentwicklung in einem gleichsam geschlossenen System ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Trans­ portbehälter dadurch, daß auf dem oben offenen Behälter eine Abdeck­ haube aufsetzbar bzw. lösbar zu befestigen ist und die Abdeckhaube einen oder mehrere Be- bzw. Entladestutzen in der Haubendecke auf­ weist, und daß in der Abdeckhaube mit vorgegebenem Abstand zur Haubendecke ein Fluidboden unter Freilassung der Be- bzw. Entlade­ stutzen angeordnet ist, und daß in den Bereich zwischen Haubendecke und Fluidboden ein oder mehrere Lufteintrittsstutzen münden, die an eine Druckluftleitung anschließbar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der erfindungsgemäße Transportbe­ hälter, der von Hause aus einen geschlossenen Boden aufweist, nun­ mehr außerdem mit der Abdeckhaube eine praktisch geschlossene Decke enthält. Das Beladen des erfindungsgemäßen Transportbehälters erfolgt über die Stutzen in der Abdeckhaube durch deren Anschluß an entsprechende Fülltrichter. Der Transportbehälter kann sich bereits im Zuge des Füllvorganges in üblicher Position - also mit unten positioniertem Boden und oben positionierter Abdeckhaube - auf einem Förderwagen befinden oder nach dem Füllvorgang in einer derartigen Positionierung auf einem Föderwagen aufgesetzt werden. In Untertage­ betrieben, aber auch selbstverständlich übertage, kann dann die Übergabe des Behälters in gleicher Positionierung an ein Hebezeug, beispielsweise an den Hubbalken einer Einschienenhängebahn erfol­ gen. Nach dem Transport zum Entladeort wird der an seinen Lager­ zapfen aufgehängte Transportbehälter im Wege einer Drehkippbewe­ gung um 180° geschwenkt, so daß die Abdeckhaube den Behälterboden bildet und der geschlossene Behälterboden die Behälterdecke. Das Entladen des Transportbehälters erfolgt wie das Beladen über dessen Stutzen in der Abdeckhaube. Dazu werden die Stutzen unter Zwischen­ schaltung eines Sacks oder dergleichen nacheinander an eine Förder­ vorrichtung angeschlossen, z. B. an eine Förderschnecke. Sofern be­ sonders feinkörnige Schüttgüter oder sogar pulverförmige Baustoffe entladen werden müssen, erfolgt eine Fluidisierung über den Fluid­ boden. Dazu werden die Lufteintrittsstutzen an die in Untertagebe­ trieben regelmäßig vorhandene Druckluftleitung angeschlossen. Luft­ zufuhr mit Drücken von 0,2 bis 0,3 bar reicht zum Fluidisieren von pulverförmigen Baustoffen bereits aus. Durch das Fluididieren fließen die Baustoffe über die Entladestutzen einwandfrei aus dem erfindungs­ gemäßen Transportbehälter aus, ohne daß Anbackungen, Brückenbil­ dungen oder dergleichen zu befürchten sind. Zugleich wird ein Ent­ laden ohne jede Staubentwicklung erreicht. Der Entladevorgang kann durch eine geneigte Aufhängung des Transportbehälters an dem be­ treffenden Hubbalken beschleunigt werden. Außerdem wird durch die Abdeckhaube ein Transport der feinkörnigen und insbesondere pulver­ förmigen Schüttgüter bzw. Baustoffe in einem geschlossenen System verwirktlicht, so daß auch während des Transportes unerwünschte Staubentwicklungen nicht zu befürchten sind. - Darin sind die we­ sentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Be- und Entladestutzen mittels Be­ und Entladetrichter unter Freilassung der Trichteröffnungen mit dem Fluidboden verbunden sind, so daß ein gleichmäßiger Übergang zwi­ schen Behälter und Stutzen erreicht wird. Außerdem sind die Be- und Entladestutzen vorzugsweise mittels Absperrschieber oder -klappen verschließbar, beispielsweise für den Drehkippvorgang, aber auch um Wassereintritt oder Schüttgutaustritt während des Transportes bzw. in abgestellter Position zu verhindern. Der Fluidboden ist zweckmäßi­ gerweise als Gewebeboden ausgebildet, wobei ein Gewebe Verwendung findet, wie es bei pneumatischer Förderung eingesetzt wird. Die Luft­ eintrittsstutzen bzw. ihre Mündungen sind über den Fluidboden ver­ teilt. Außerdem kann die Abdeckhaube zumindest ein bis in die Nähe des Behälterbodens geführtes Entlüftungsrohr aufweisen, um die im Zuge des Fluidisierens in den erfindungsgemäßen Transportbehälter eingetragene Luft insbesondere im Zuge des Entladevorganges ent­ weichen zu lassen. Das Entlüftungsrohr ist vorsorglich mit einem Filter ausgerüstet, so daß auch auf diesem Wege staubfreie Be- und Entladung gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportbehälter mit aufgesetzter Abdeckhaube auf einem Förderwagen im Zuge eines Beladevor­ ganges,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach Aufnahme von dem Hubbalken einer Einschienenhängebahn,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach einer Drehkippbewegung um 180° im Zuge eines Entladevorganges,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Fluidboden des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4.
In den Figuren ist ein Transportbehälter 1 für feinkörnige Schütt­ güter, insbesondere für pulverförmige Dammbaustoffe, dargestellt, und zwar mit an den Behälterstirnwänden Lagerzapfen 2 zum Aufsetzen auf Förderwagen 3 und zum Aufhängen an Hebezeuge 4 wie z. B. Hubbalken einer Einschienenhängebahn. Außerdem weist der Trans­ portbehälter 1 einen geschlossenen Behälterboden 5 auf. Auf dem oben offenen Transportbehälter 1 ist eine Abdeckhaube 6 lösbar zu befestigen. Diese Abdeckhaube 6 weist einen oder mehrere Be- bzw. Entladestutzen 7 in der Haubendecke 8 auf. Ferner ist in der Abdeck­ haube 6 mit vorgegebenem Abstand zur Haubendecke 8 ein Fluidboden 9 unter Freilassung der Be- bzw. Entladestutzen 7 bzw. deren Quer­ schnitte angeordnet. ln dem Bereich zwischen Haubendecke 8 und Fluidboden 9 münden mehrere Lufteintrittsstutzen 10, die an eine Druckluftleitung anschließbar sind. Die Be- und Entladestutzen 7 sind mittels Be- und Entladetrichter 11 unter Freilassung der Trichteröff­ nungen mit dem Fluidboden 9 verbunden. Dadurch lassen sich auch die Be- und Entladetrichter 11 im Zuge des Entladens und ggf. Be­ ladens fluidisieren. Außerdem sind die Be- und Entladestutzen 7 mittels Absperrschieber oder -klappen 12 verschließbar, beispiels­ weise für den Transport und den Drehkippvorgang, so daß ein un­ kontrolliertes Entladen bzw. Entleeren des Transportbehälters 1 aus­ geschlossen ist. Der Fluidboden 9 ist als Gewebeboden ausgebildet, während die Lufteintrittsstutzen 10 bzw. ihre Mündungen über den Fluidboden verteilt angeordnet sind. In die Abdeckhaube 6 ist zu­ mindest ein bis in die Nähe des Behälterbodens 5 geführtes Entlüf­ tungsrohr 13 integriert, welches mit einem Filter ausgerüstet ist und das Entweichen der in dem Transportbehälter befindlichen Luft so­ wohl im Zuge des Beladevorganges als auch des Entladevorganges - im letzteren Fall durch Fluidisierung - ermöglicht.

Claims (6)

1. Transportbehälter für feinkörnige Güter, insbesondere für pulver­ förmige Dammbaustoffe, mit an den Behälterstirnwänden Lagerzapfen zum Aufsetzen auf Föderwagen und zum Anhängen an Hebezeuge und mit einem geschlossenen Behälterboden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem oben offenen Behälter (1) eine Abdeckhaube (6) lösbar zu befestigen ist und die Abdeckhaube (6) einen oder mehrere Be- bzw. Entladestutzen (7) in der Hauben­ decke (8) aufweist, und daß in der Abdeckhaube (6) mit vorgegebe­ nem Abstand zur Haubendecke (8) ein Fluidboden (9) unter Frei­ lassung der Be- bzw. Entladestutzen (7) angeordnet ist, und daß in dem Bereich zwischen Haubendecke (8) und Fluidboden (9) ein oder mehrere Lufteintrittsstutzen ( 10) münden, die an eine Druckluftlei­ tung anschließbar sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladestutzen (7) mittels Be- und Entladetrichter (11) unter Freilassung der Trichteröffnungen mit dem Fluidboden (9) ver­ bunden sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Be- und Entladestutzen (7) mittels Absperrschieber oder -klappen (12) verschließbar sind.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fluidboden (9) als ein Gewebeboden ausgebildet ist.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lufteintrittsstutzen (10) bzw. ihre Mündungen über den Fluidboden (9) verteilt sind.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Abdeckhaube (6) zumindest ein bis in die Nähe des Behälterbodens (5) geführtes Entlüftungsrohr (13) eingesetzt ist.
DE19863608694 1986-03-15 1986-03-15 Transportbehaelter fuer feinkoernige gueter, insbesondere fuer pulverfoermige dammbaustoffe Withdrawn DE3608694A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103771152A (zh) * 2014-01-10 2014-05-07 新兴能源装备股份有限公司 一种石灰回转窑原料地下卸料沟系统

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DE3242091A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-17 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg Zementbehaelter, insbesondere fuer ein bohrinsel-versorgungsschiff

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CN103771152B (zh) * 2014-01-10 2016-03-02 新兴能源装备股份有限公司 一种石灰回转窑原料地下卸料沟系统

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