DE8534694U1 - Pulverlackiervorrichtung für die Beschichtung von Schweißnähten an Blechgebinden - Google Patents
Pulverlackiervorrichtung für die Beschichtung von Schweißnähten an BlechgebindenInfo
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Description
ι -
a ·
Die bekannten Pulverbeschichtungsanlagen für die Beschichtung von Schweissnähten sind als in sich
autonome Anlagen aufgebaut, welche Sowohl zur Aufbereitung von Neupulver, als auch zur Reinigung
(Wiederaufbereitung) von aus dem Applikationsbereich zurückgesaugtem Pulver an jeder Schweissmaschine
angeordnet sind.
Die Verkuppelung von Frischpulveraufbereitung (fluidisieren
und dosieren des Pulvers) mit der Rückgewinnung von teilweise verunreinigtem, aus dem Applikationsbereich zurückgesaugtem üeberschusspulver, verursacht
Probleme bezüglich der Druckverhältnisse in den Förderund Saugleitungen, welche zu ungleichmässigem Pulverauftrag
führen können. Schon geringe Druckschwankungen im Druckluft- und Vakuumfördersystem können zu fehlerhaften
Beschichtungen führen. Die gleichzeitige Beherrschung der Druckverhältnisse in der Rückgewinnungsanlage,
in der Aufbereitungsanlage an der Schweissmaschine und in der Applikation ist schwierig und von ungelerntem
Personal nicht überschaubar.
Die Erfindung betrifft eine Pulverlackiervorrichtung |
für die Beschichtung von Schweißnähten an Blechgebinden §
% gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. |
Durch die neue Applikationstechnik, bei welcher nur noch max. 10 % des zum Applikator geförderten Pulvers
als Ueberschuss wieder zurückgesaugt werden, ist der Betrieb βΑΰβΐ ReiIiiyUnySanlayc αϊ! jeder ApplikäciönS-stelle
(Schweissmaschine) zudem nicht sehr Ökonomisch.
Bei Kleinanlagen, wie sie an halbautomatischen Schweissmaschinen nun auch zürn Einsatz gelangen,
besteht zudem aus oekonomisehen Gründen oft keine Notwendigkeit, die geringe zurückgesaugte Pulvermenge
noch einer Reinigungsanlage zuzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pulverlackiervorrichtung zu schaffen, welche
die Nachteile der bekannten meidet* Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, die Anlage derart auszubilden,
dass die Druckverhältnisse an der Applikationsstelle nicht durch die Rückgewinnungsanlage und lange Transportleitungen
beeinflusst werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den technischen Aufwand für die Frischpulveraufbereitung
gegenüber demjenigen für die bekannten wesentlich zu senken, um den Einsatz von Pulverlackieranlagen auch
für langsam laufende Schweissmaschinen einsetzen zu können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Rückgewinnungsanlage, sofern noch notwendig, an die
effektiv anfallende Pulvermenge anpassbar zu machen.
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Diese Aufgaben werden durch die Pulverlackiervorrichtung iiomass u.sn kennzeichnenden Merkmalen dss Schutssnspruchss
1 gelöst.
Durch die Anordnung eines Pulversammelbehälters
neben dem mit Frischpulver gefüllten Behälter in jeder Pulveraufbereitungsvorrichtung wird es ermöglichi;die Trennung
der Druckluft- und Vakuumfördervorrichtungen der Frischpulveraufbereitungsvorrichtung vom Druckluft-
und Vakuumfördersystem der Pulverrückgewinnungsanlage vorzunehmen, wodurch sich gegenseitig nicht beeinflußende
Betriebsverhältnisse geschaffen werden. Des weiteren kann eine Rückgewinnungsanlage auch für mehrere Applikationsanlagen
die Pulverreinigung besorgen, sie kann zeitweilig abgestellt und außerdem auch noch außerhalb
der teueren Produktionsflächen aufgestellt werden. Für
den Transport des Neu-, des Frisch- und des verunreinigten Pulvers können Behälter ohne Fluidboden verwendet
werden. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Beim Wechsel auf ein anderes Pulver, z.B. von farblos auf weiss, müssen nur die Frischpulveraufbereitung und
idie Äpplikationsanlage gereinigt werden; die Rück-
»gewinnungsaniage hingegen braucht nur dann auf die neue
Pulversorte umgestellt und damit vorgängig gereinigt zu werden, wenn eine genügend grosse Menge an verunreinigtem
Pulver anfällt, damit sich der Aufwand lohnt. Die bei
4 -
kurzzeitigem Pulverwechsel anfallende kleine Menge von verunreinigten Pulvern kann vorübergehend in Fässern
aufbewahrt werden.
Die Rückgewinnungsanlage kann einerseits das verunreinigte Pulver mehrerer Applikationsanlagen verarbeiten
und braucht andererseits nur gereinigt zu werden/ wenn eine genügende Menge einer Puiversorte
Reinigung vorhanden ist. Das verunreinigte und das wiederaufbereitete Pulver können damit ohne weiteres
zeitweilig in einem Zwischenlager aufbewahrt werden.
Nebst der Kosteneinsparung, nicht für jede Applikationsanlage eine Rückgew'innungsanlage anschaffen zu müssen,
genügt es, im Bereich der Produktion nur die Frischpulveraufbereitung für das Fluidisieren und Dosieren
des zum Applikator geführten Pulvers aufzustellen, deren Raumbedarf nur etwa die Hälfte des herkömmlichen
ausmacht. Die Herstellung der erfindungsgemässen Frischpulveraufbereitung
ist wesentlich günstiger; der Betrieb infolge Wegfall der Siebmaschine und weiterer
mechanischer Komponenten wie Quetschventile beträgt nur noch einen Bruchteil der herkömmlichen.
Es entfallen auch die hohen Installations- und Unterhaltskosten für die langen Verbindungsleitungen zur
Rückgewinnungsanlage·
Es ist für kleine Unternehmen auch möglich, die geringen anfallenden Mengen von verunreinigtem Pulver ausser
Haus, z.B. beim Pulverhersteller, aufbereiten zu lassen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
. ι , ι Ii at··
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Puiverrückgewinnungsanlage
und
Figur 2 eine schematische Darstellung einer Frischpulveraufbereitungsanlage
und den Applikationsbereich an einer Längsnaht-Schweissmaschine für Blecheebinde.
In der schematischen Darscellung in Figur 1 ist eine Puiverrückgewinnungsanlage 1 dargestellt, in welcher
von einer Applikationsanlage 3 an einer oder mehreren Schweissmaschinen 5 (Figur 2) anfallendes Ueberschusspulver
7 gereinigt und mit neuem Pulver 9 vermischt wird. Diese Puiverrückgewinnungsanlage 1 arbeitet in
bekannter herkömmlicher Weise. i>as Reinigungs- und Mischverfahren sowie die dazu notwendigen technischen
Mittel sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Das Ueberschusspulver 7 und das neue Pulver 9 werden vqer Puiverrückgewinnungsanlage 1 durch Leitungen 13
und 15 zugeführt; das aufbereitete Pulver 11 verlässt die Anlage 1 durch eine Leitung 17. Im Beispiel nach
Figur 1 werden die Pulver 7 und 9 aus Fässern 19 bzw. 21 entnommen und das aufbereitete Pulver 11 in ein
Fass 23 abgefüllt. Für den Weitertransport werden die Fässer 23 vorzugsweise auf eine Palette 25 gestellt.
Das Druckluft- und das Vakuumtransportsystem der Puiverrückgewinnungsanlage 1 arbeiten autonom, so dass
die Anlage 1 unabhängig von einr > "rischpulveraufbtreitungsanlage
27 für die Applikatxun an der Schweissmaschine
5 betrieben werden kann. Die Puiverrückgewinnungsanlage 1 kann beispielsweise im Untergeschoss der
Betriebsstätte aufgestellt sein.
Eine solche Frischpulveraufbereitungsaniage 27 ist in Figur 2 zusammen mit einer Applikationsanlage 29 an
einer Schweissmaschine 5 dargestellt. Die Schweissmaschine 5 und die an dieser angebaute Applikations-.anlage
29, wie z.B. in der EP-A 093083 offenbart wird, sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden daher
nur soweit gezeigt und beschrieben, als dies für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes notwendig
erscheint.
Die Frischpulveraufbereitungsanlage 27 besteht im wesentlichen aus einem Pulverbehälter 31, in welchem
Pulver 11 mittels Pressluft aus dem Fabriknetz 32 fluidisiert und von dort in einstellbarer Menge
(dosiert) entnommen und unter Druck durch eine Leitung 33 zur Applikationsanlage 29 geleitet und auf die
Schweissnaht von Dosenrümpfen 49 aufgetragen wird.
Die Speisung des Pulverbehälters 31 mit Pulver 11 erfolgt über eine Leitung 35, mit der das Pulver 11 mit
Pressluft aus dem Hetz 32 dem Fass 11 entnommer, wird.
Bei Pulverlackieranlagen mit sehr geringer Leistung und folglich geringein Pulververbrauch kann die Speisung des
Pulverbehälters 31 auch von Hand erfolgen, indem bei
stillstehander Anlage 27 entweder das Pulver 11 direkt von oben in den Pulverbehälter 31 geschüttet wird oder
sporadisch durch die Leitung 35 wie bei der automatischen Speisung Pulver 7 1 nachgefüllt wird.
Ein Pulversaminelbehälter 36 für zurückgesaugtes Pulver
mit einem Luftabscheider 37 ist direkt in der Anlage
angeordnet und einerseits über eine Leitung 38 mit einer Vakuumpumpe 39 und andererseits über eine Leitung
41 mit der Druckseite eines pressluftbetriebenen
Saugverstärkers 43 verbunden. Je nach Ausbildung der Anlage 27 kann allenfalls auch auf den Saugverstärker
43 verzichtet werden. Die Saugseite des Verstärkers 43 saugt das üeberschusspulver 7 aus der ApDlikationsanlage
29 ab. Am Boden des Pulversammelbehältsrs 36, der durch einen Schieber 45 verschlossen ist,
kann ein Fass 19 aufgestellt sein, in das das zurückgesaugte und allenfalls verunreinigte Pulver 7 sporadisch
abgelassen wird, sobald der Behälter 36 gefüllt ist. Es ist auch möglich, das Fass 19 als Sammelbehälter
lu verwenden. · ·
Jwecks Entlüftung des bzw. Druckausgleich im Behälter
bzw. im Fass 19, wenn dieses als Sammelbehälter verwendet wird, kann dieser mit der Leitung 41 verbunden
eein. Dasselbe trifft auch auf den Behälter 23 zu. Der
Behälter 31, das Fass 19 und der Behälter 23 können eelbstverständlich auch je einzeln mit dem Behälter
verbunden sein. Du^ch diese Entlüftung kann die Umgebung völlig staubfrei gehalten werden.
Nebst den notwendigen üeberwachungsvorrichtungen in der Frischpulveraufbereitungsanlage 27 kann auch die
Hochspannungsquelle 47 zur Erzeugung des für den Pulverauftrag notwendigen elektrischen Feldes angeordnet
werden. Wie in Pulverrückgewinnungsanlage 1 arbeitet das Druckluft- und Vakuumtransportsystem der
Pulveraufbereitungsanlage 27 autonom, so dass die Anlage 27 unabhängig von der Pulverrückgewinnungsanlage
1 betrieben werden kann.
Die Pulveraufbereitungsanlage 27 arbeitet folgendermassen:
Das täglich ein- bis mehrmals im Fass 23 an die Anlage 27 herangebrachte Pulver 11 (es kann neues,
gereinigtes oder beides zusammen sein) wird in den
—a — ·· · ■« ...
Pulverbehälter 31 gefördert oder von Hand eingefüllt. Durch eine Niveauüberwachung wird die Pulverinenge im
Behälter 31 bei automatischer Förderung stets innerhalb geeigneter Grenzen gehalten. Durch die aus dem Netz 32
gespeiste Pressluft wird das Pulver 11 im Behälter 31 fluidisiert und mit konstantem einstellbarem Druck
unten entnommen und in dosierter Menge zur Applikationsanlage 29 gefördert, elektrisch aufgeladen und auf
die Schweissnaht von Dosenrümpfen 49 übergeführt. 90 %
oder mehr des Pulvers 11 bleiben an den Dosenrümpfen 49 haften; die restlichen 10 9J werden mit Hilfe des von
der Pumpe 39 im Behälter 36 erzeugten Unterdruckes und, ' sofern wegen örtlicher Gegebenheiten notwendig, unterstützt
durch den Saugverstärker 43 in der Leitung 41 in den Pulversamme!behälter 35 oder den Behälter 19
geleitet und dort im Ausscheider 37 von der Transporrluft
getrennt. Wenn der Sammelbehälter 35 gefüllt ist bei 2-Schichtbetrieb trifft dies alle drei bis vier
Tage zu - wird das zurückgesaugte verunreinigte Pulver in das unter dem Behälter 35 stehende Fass 19 abgelassen
bzw. das Fass 19 durch ein leeres ersetzt. Das gefüllte Fass 19 wird anschliessend zu einer Pulverrückgewinnuncsanlage
1 gebracht und dessen Inhalt entweder dort sofort, oder erst dann, wenn eine genügende Menge einer
Pu].versorte vorliegt, gereinigt. Bei einer optimal eingestellten Anlage kann das Pulver direkt wieder in
den Behälter 31 geleert werden.
Da die Entleerung des Sammelbehälters 35 bzw, das
Auswechseln des Fasses 19 jeweils in Stillstandszeiten der Anlage erfolgen kann, hat das Oeffnen des Schiebers
45 keinen Einfluss auf die Druckverhältnisse in der Anlage 27 und in der Applikationsanlcge 29.
Claims (3)
1. Pulverlackiervorrichtung für die Beschichtung von Schweißnähten
an Blechgebinden, der eins Pulverrückgewinnungsanlage zugeordnet ist, mit einer Applikationsvorrichtung,
einer Pulveraufbereitungsvorrichtung, einem Transformator zur Erzeugung der Hochspannung für die Applikationsvorrichtung
und einer in der Pulveraufbereitungsvorrichtung angeordneten, selbstständig arbeitenden Druckluft™ und
Vakuumfördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pulveraufbereitungsvorrichtung (27) ein Pulversammelbehälter
(36) neben einem mit Frischpulver (11) gefüllten Pulverbehälter (31) angeordnet ist, unter dem ein
MÄNirZ FiNSTERWALD HEVN MORGAN BOOO MÜNCHEN 22 flOBERr-KOCM-STRASSE 1 TEL (089) 22 4211 TELEX 529672 PATMF FAX (089) 2975 75
HANNS-JÖHG ROTERMUND 7000StUTTGART*ad BAD CAHNSTATf) .SSELßERGSTR 23/25 TEL. (0711) 56 7261
BAYER VOLKSDANKEN AG MÜNCHEN* "OLZ 70ÜO(4u&· koMJd 72Wr1SUSTSCHECK. MÜNCHEN 770 62-805 A
BMHU VEHEINSOANk MÜNCHEN BLZ 700202 70 KONtO 578'J51, ßAYER HVP.Q. U W£UHSßLBANK MÜNCHEN BLZ 70020001 KONTO 6880119960 9 R fl? O
Faß (19) aufgestellt ist.
2. Pulverlackiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß oben im Pulversammelbehälter
(36) ein Luftabscheider (37) befestigt ist, an dem eine im oberen Bereich des Pulversammelbehälters
(36) durch dessen Wand hindurch ragende Leitung (38) angebracht ist, die mit ihrem anderen Ende mit einer Vakuumpumpe
(39) verbunden ist.
3. Pulverlackiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Pulversammelbehälters
(36) ein eine öffnung abdeckender Schieber (45) angebracht ist.
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- 1985-12-02 CN CN85108557A patent/CN1010387B/zh not_active Expired
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