DE8536151U1 - Ofenhaspel mit Stoßleiste - Google Patents

Ofenhaspel mit Stoßleiste

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DE8536151U1
DE8536151U1 DE19858536151 DE8536151U DE8536151U1 DE 8536151 U1 DE8536151 U1 DE 8536151U1 DE 19858536151 DE19858536151 DE 19858536151 DE 8536151 U DE8536151 U DE 8536151U DE 8536151 U1 DE8536151 U1 DE 8536151U1
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groove
shaft
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Bergische Stahl Industrie
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/68Furnace coilers; Hot coilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound

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Description

'■*' Ofenhaspel mit Stossleiste
. Die Neuerung betrifft einen Ofenhaspel mit Stossleiste für Steckelwalzwerke > bei welchem auf einer, vorzugsweise gekühlten Welle voneinander getrennte Mittelteile angeordnet sind, und neben den Mittelteilen in den Haspelschilden gelagerte Balken vorgesehen \, sind, welche mit den Mittelteilen jeweils einen Schlitz für die "
' Einführung des Blechbandes bilden, wobei mindester:, auf einer Seite des Haspels eir-a Feder vorgesehen ist, durch die Haspelschilde und Mittelteile elastisch zusammengehalten werden..
Derartige Haspel sind z.B. aus DE-OS 21 1o 317 bekannt. Bei dieser
bekannten Konstruktion sind an den Balken Nocken angeordnet, welche zwei Aufgaben erfüllen sollen, nämlich einmal verhindern, f dass das Blechband durch den Schlitz hindurchschiesst und zum anderen sollen die Nocken sich zwischen zwei benachbarte Mittelf teile erstrecken, um damit eine Dämpfung beim Aufeinandertreffen j von Balken und Mittelteilen zu erhalten. - .
Der Nachteil dieser Konstruktion besteht vor allem darin, dass der Bandanfang beim Auftreffen auf die Nocken einerseits relativ ·' starke Eindellungen und damit Beschädigungen erhält und dass der Bandanfang, besonders bei relativ dünnem Blech um die Nocken herumgewickelt wird und dann beim Abziehen des Bandes vom Haspel grössere Risse und Beschädigungen am Band auftreten können.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Konstruktion au vermeiden und trotzdem sicher zu vermeiden, dass das Band durch den Haspel, insbesondere bei grösserem Verschleiss am Schlitz, hindurchschiesst,
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dess jeder Balken mit einer geraden Fläche auf einer entsprechenden Fläche der Mittelteile aufliegt, Wobei je ein Fl&chenpaar beiderseits der Wolle über Kreuz liegt,
dass die gerade Fläche am Balken in einer parallel zur Welle
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B-37S/85 Jg/w-d 18.12.1985
liegenden Leiste endet,
dass die gerade Flache del* Mittelteile in einer der Leiste gegenüberliegenden Nut endet und
dass sich die Leiste bis etwa zum Grund der Nut erstreckt.
Vorteilhaft steht die dem Einführungsschlitz zwischen Balken und Mittelteilen zugev/andte Seite der Leiste senkrecht zum Einführungsschlitz.
Zweckmässig liegen die Seiten der Nut schräg.
Der Vorteil der Neuerung besteht vor allem darin, dass sich das in den Haspel hinein schiessende Blechband mit seiner ganzen vorderen Breitseite an die Leiste anlegen kann, was dazu führt, dass dieses Vorderteil des Blechbandes nicht mehr beschädigt v/erden kann, aber trotzdem das Hindurchschiescan des Bandes durch den Haspel sicher vermieden wird.
Nach der Zeichnung, welche einen schematischen Schnitt durch einen Haspel zeigt, sind die beiden Balken 11 mit Zapfen 12 diametral in den (nicht dargestellten) Haspelschilden-schwenkbar gelagert. Eine gekühlte Welle 16 trägt die Mittelteile derart, dass jeder Balken 11 mit einer geraden Fläche 13 auf einer entsprechenden Fläche 1 i+ der Mittelteile 15 aufliegt, wobei je ein Flächenpaar 13»^k beiderseits der Welle 16 über Kreuz liegt. Die gerade Fläche 13 des Balkens 11 endet in einer parallel zur Welle 16 liegenden Leiste 17, wohingegen die gerade Fläche M^ an den Mittelteilen 15 in einer der Leiste 17 gegenüberliegenden Nut 18 endet. Die Nut 18 ist so tief, dass sich die Leiste 17 fast bis zum Grund der Nut 18 erstrecken kann. m
Die beiden Seiten 19 der Nut 18 sind schräg geneigt. Am besten ist |
es, wenn die dem Einführungsschlitz 2o gegenüberliegende oder zu- fft
gewandte Seite 21 der Leiste 17 etv/a senkrecht zum Schlitz 2o | steht.
Die Tiefe der Nut 18 und die darin liegende Leiste 17 kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.

Claims (3)

Ansprüche
1.) Ofenhaspel mit Stossleiste für Steckelwalzwerke, bei welcher auf einer, vorzugsweise gekühlten Welle voneinander getrennte Mittelteile angeordnet sind,und neben den Mittelteilen in den Haspelschilden gelagerte Balken vorgesehen sind, welche mit den Mittelteilen „-Jeweils einen Schlitz für die Einführung des Blechbandes bilden,, wobei mindestens auf einer Seite des Haspels eine Feder vorgesehen ist, durch die Haspelschilde und Mittelteile elastisch zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder •Balken (11) mit einer geraden Fläche (13) auf einer entsprechenden Fläche (14) der Mittelteile (15) aufliegt, wobei je ein Flächenpaar (13»14) beiderseits der Welle über Kreuz liegt, dass die gerade Fläche (I3) am Balken (11) in einer parallel zur Welle (16) liegenden Leiste (17) endet, dass die gerade Fläche (I4) der Mittelteile (15) in einer der Leiste (17) gegenüberliegenden Nut (18) endet und dass sich die Leiste (17) bis etwa zum Grund der Nut (18) erstreckt,
2.) Ofenhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (I9) der Nut (18) schräg liegen.
3.) Ofenhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Einführungsschlitz (2o) zwischen Balken (11) und Mittelteilen (15) zugewandte Seite (21) der Leiste (17) senkrecht zum Einführungsschlitz (2o) steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005009640A1 (en) * 2003-07-28 2005-02-03 Giovanni Arvedi Thermo-electromechanical process and system for coiling and uncoiling an in-line hot rolled pre-strip from thin slab continuous casting

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005009640A1 (en) * 2003-07-28 2005-02-03 Giovanni Arvedi Thermo-electromechanical process and system for coiling and uncoiling an in-line hot rolled pre-strip from thin slab continuous casting
US7257977B2 (en) 2003-07-28 2007-08-21 Giovanni Arvedi Thermo-electromechanical process and system for coiling and uncoiling an in-line hot rolled pre-strip from thin slab continuous casting

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