DE8535012U1 - Heuwerbungsmaschine zum Zetten - Google Patents

Heuwerbungsmaschine zum Zetten

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DE8535012U1
DE8535012U1 DE19858535012 DE8535012U DE8535012U1 DE 8535012 U1 DE8535012 U1 DE 8535012U1 DE 19858535012 DE19858535012 DE 19858535012 DE 8535012 U DE8535012 U DE 8535012U DE 8535012 U1 DE8535012 U1 DE 8535012U1
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DE
Germany
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tine
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tedding
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DE19858535012
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

• · · · ti H4
III «4 I·»·«·* »I »*4
- 3 - (554 GM)
Beschreibung
Die Erfindung bezieht äich auf eine mehrkreiaeliqe, vorzugsweise vierkreiseiige, Heuwerbungsmaschine zum Zettnn, mit paarweise gegenläufigen Zinkenkreiseln, dip in Arbeitsstellung um eine mit ihrem oberen Ende aus der Vertikalen nach vorne geneigte Achse angetrieben umlaufen sowie das vorne auf- und/oder mitgenommene Gut nach hinton hn^Hiyni^fnrkr] ÖrsitstiSUSri wCb^l Crif ^^f-tl'"^»-»!'*«'^«'*'*' ΐ>~ der Arbeitsstellung nebeneinander liegen und ihre Umlaufkreise sich überlappen.
Derartige "Zetter" sind in der Praxis bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden. Unter gewissen Futter- und/oder Betriebsbedingungen kann stellenweiae eine Gutanhäufung auftreten/verbleiben, wodurch ein unterschiedliches Trocknen des auf der gezetteten Fläche liegenden Futters möglich (begünstigt) wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Heuwerbungsmaschine zum Zetten zu schaffen, bei welcher auch bei verhältnismäßig kleiner Überlappung der Umlaufkreise unter verschiedenen Betriebsverhältnissen * ein gleichmäßiges Breitstreuen und gutes Streubild auf
der gezetteten Fläche erzielbar ist. 25
Erfindungsgemäß wird dies bei einem mehrkreiseligen» insbasondera vierkreiseligen Zetter der eingangs beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß die Achsen der äußeren Zinkenkreisel in der Arbeitsstellung aus einer Grund(ein)-stellung, in welcher alle Kreiselachsen auf einer quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Verbindungsebene liegen, im begrenzten Maße nach vorne stufenlos verschwenk- und festsetzbar gehalten sind.
- 4 - (554 GM)
Bei einer solchen Heuwerbungsmaschine zum Zetten kann im Bedarfsfall entsprechend den jeu/eils vorherrschenden Bedingungen jede? äußere Zinkenkreisel gegenüber der durch die inneren Zinkenkreisel gehenden Querreihe (querverlaufenden Verbindungsebene) so weit nach vorne geschwenkt werden, bis daß die günstigste Abwurfposition erreicht ist und ein gleichmäßiges Breitstreuen des zu zettenden Futtsirs gGwshrisiötst ΰird. Obwohl die Verlagerung der äußeren Zinkenkreisel nur gering zu sein braucht, wird gegenüber der Maschinen-Grundeinstellung eine intensive Breit- ^ streuung erzielt. Die stufenlose Zinkenkreisel-Versschwen-
kung ermöglicht in einfacher Weise eine optimale Maschinen-Einstellung. Vorteilhaft ist auch, daß trotz der Einstellmöglichkeiten ein einfacher Maschinenaufbau gegeben/ möglich ist.
Um die erforderlichen Einstellarbeiten gering zu halten und die einmal gewählte Drehachsen-Neigung in sämtlichen Arbeits(ein)stellungen beibehalten zu können, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die äußeren Zinkenkreisel jeweils an einem Maschinengestell-Arm gelagert, welcher <i-m eine parallel zur Zinkenkreisel-Achse verlaufende Schwenk- f j achse stufenlos verschenkbar lagert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination/Unterkombination(en).
- 5 - (554)
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen}
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Zetter, dessen Zinkenkreisel nach vorne verschwenk- und
festsetzbar sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ausschnitt "A" in Fig. 1, ^r* nünoHnhop F i *"* ^ 1 yerToGsrter DsrstsllLirj^
sowie teilweise geschnitten. 10
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine zum Zetten kann vier- oder sechskreiselig ausgeführt sein.
Ihr Maschinengestell 1 ist derart geteilt und mit Gelenken versehen, daß sämtliche sich in Maschinenarbeitsstellung seitlich neben den in Querreihe (d. h. auf einer quer zur Maschinenfahrtrichtung F verlaufenden Linie) angeordneten mittleren/inneren Zinkenkreisel 2, 2' erstreckenden weiter außen liegenden Zinkenkreisel 3, 3' in der Arbeitsstellung einzeln bodenanpassend höhenbeweglich und in der Straßentransportstellung maschinenbreitenreduzierend nach hinten und/oder oben verschwenkt gehalten werden.
Der mittlere Rahmenteil la des Maschinengestells ] ist mit einer zum Schlepper führenden Anbaueinrichtung 4, wie Zugdeichsel oder Dreipunkt-Anbaubock versehen und trägt eine Antriebseinrichtung 5, vorzugsweise ein vom Schlepper aus über eine Gelenkwelle angetriebenes Hauptgetriebe, welche(s) die einzelnen Zinkenkreisel 2, 3 und 2', 3' mittelbar antreibt. Die inneren Zinkenkreisel 2, 2' sind einem quer zur Fahrtrichtung F verlaufenden Gestellbalken (Maschinengestell-Querbalken) la und die äußeren Zinkenkreisel 3, 3' sind jeweils einem verschwenkbar gelagerten Gestellbalken (Schwenkarm) Ib zugeordnet. Die Drehgestell-Lagerung der einzelnen Zinkenkreisel an den Gestellteilen/Gestell-
15
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20
(554)
balken la, Ib erfolgt jeweils vorzugsweise mittels eines den entsprechenden Zinkenkreisel antreibenden Getriebes 5. Die zwischen den einzelnen Getrieben 5-7 vorhandenen Antriebswellen (nicht dargestellt) durchsetzen die rohrförmigen Gestellteile/Gestellbalken la, Ib.
Zur Bodenanpassung der äußeren Zinkenkreisel 3» 3' sind die Gestellbalken Ib jeweils um eine etwa in MasehinRn-Fahrtrichtung F verlaufende, liegende Schwenkachse (Höhenschwenkachse) 8 verschwenkbar.
Diese liegenden Schwenkachsen 8 können bei einem vierkreiseligen Zetter auch zum Hochklappen jedes auQenliegenden Zinkenkreisels 3, 3' in die maschinenbreitenreduzierende Straßentransportstellung dienen (nicht dargestellte Ausführung) - bei der dargestellten Ausführung sind jedoch die äußeren Zinkenkreisel 3, 3' zur Einstellung der Straßentransportlage um eine stehende Schwenkachse (Seitenschwenkachse) 9 nach hinten, d. h. hinter die mittleren Zinkenkreisel 2 und 2' verschwenkbar.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt die Seitenscbwenkachse 9 in der Maschinendrauf sieht in der Fahrtrichtung F hinter sowie in der Breitenrichtung (Seitenrichtung) nach außen versetzt neben der Zinkenkreisel-Drehachse 2a und erstreckt sich achsparallel zur Zinkenkreisel-Drehachse 2a In bevorzugter Weise ist die Schwenkachse 9 von einem am feststehenden Gehäuseteil des Getriebes 6 angeordneten Bolzen gebildet und durchsetzt ein Lagerteil 10 des verschwenkbaren Gestellarms Ib. Dies Lagerteil 10 weist einen Durchlaß für die Antriebswelle - bzw. deren Kupplungsteil auf und wirkt auf der der Schwenkachse 9 gegenüberliegenden Seite mit einer Arretiereinrichtung, vorzugsweise Rastein-
- 7 - (554)
richtung 11 zusammen. Die teilbare Rast einrichtung 11 besteht vorzugsweise aus einer am Getriebegehäuse befestigten Haltelasche 11a, vorzugs\i/eise Rastfeder, und einem in eine Aufnahme (insbes. Rastloeh) dieser Haitelasche/Rastfeder 11 einfassenden Zapfen 11b.
Die Haltelasche/Rastfeder 11a ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar am Gehäuse des Getriebes 6 befestigt und läßt dadurch in der Zetter-Arbeitsposition verschiedene Lagen der f ig äußeren Zinkenkreisel 3, 3' in bezug auf die durch die Drehachsen 2a der inneren Zinkenkreisel gehenden Werbindungslinie (Querreihe) zu. In der normalen Arbeitsstellung (Grundposition) ist die Haltelasche lia so ausgerichtet, daß der Zapfen 11b in einer Position einrastet, in welcher die Mittellinien/Längsachsen aller Gestellbalken la, Ib fluchten.
Um unter gewissen Futter- und/oder Betriebsbedingungen eine stellenweise Anhäufung des gezetteten Gutes zu verhindern,
2ü können die äußeren Zinkenkreisel 3, 3' durch entsprechendes Verschieben der Haltelasche/Rastfeder Ha - somit Verschwenkung des Lagerteiles 10 um die Schwenkachse 9 - aus ( der Grund(ein )stellung , in welcher sämtliche Kreiselachsen
2a, 3a auf einer quer zur Maschinenfahrtrirhtung F verlaufenden Verbindungaebene liegen, im begrenzten Maße nach vorne stufenlos verschwenkt und in der benötigten Position festgesetzt werden. Hierzu ist die Haltelasche lla mit Langlöchern 12 versehen, durch welche Befestigungsschrauben (Klemmschrauben) 13 fassen.
30
Anstelle der beiden Langlöc^ : 12 kann auch ein entsprechender Schlitz vorgesehen sein, durch «/eichen die Schrauben 13 fassen. Weiterhin ist es möglich, nur eine Schraube
/Q
t ·
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13 durch ein(en) Langloch/Schlitz der HaltelasrhR lla hindurchgreifen zu lassen, uienn die Klemmschraube entsprechend stabil ausgebildet und Mittel zur Verhinderung einer Laschenverdrehung vorhanden (vorgesehen) sind. Es ist auch möglich, der Haltelasche lla eine in deren Länqsrichtung einwirkende Stellschraube (nicht dargesteUf) sou/ie mindestens eine eine stabile Festsetzung ermöglichende Klemmhalterung zuzuordnen.

Claims (4)

Anmelden Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH 3325 Lengede/Broistedt Aktenzeichen: 554 GM Bezeichnung: "Heuwerbungsmaschine zum Zetten" Ansprüche
1. Mehrkreiselige, vorzugsweise vierkreiselige, Heuwerbungsmaschine zum Zetten, mit paarweise gegenläufigen Zinkanxrei^eln, die in Arbeitsstellung um eine mit ihrem oberen E'-de aus der Vertikalen nach vorne geneigten Achse angetrieben umlaufen sowie das vorne auf- und/ oder mitgenommene Gut nach hinten hochwerfend breitstreuen, wobei die Zinkenkreisel in del Arloitsstellung nebeneinander liegen und ihre Umlaufkreise sich
überlappen,
Γ\ dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (3a) der
äuGeren Zinkenkreisel ( 3,3') in der Arbeitsstellung aus einer Grund(ein)stellung, in welcher sämtliche Kreiselachsen (2a, 3a ) auf einer quer zur Maschinenfahrtrichtung (F) verlaufenden Uerbindungsebene liegen, im begrenzten Maße nach vorne stufenlos verschwenk- und festsetzbar gehalten sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Zinkenkreisel (3 ,3') jeweils an einem
/2
- 2 - (554 GM)
Maschinengestell-Arm (Ib) lagern, welcher um eine parallel zur Zinkenkreisel-Achse (2a) verlaufende Schwenkachse (9) stufenlos verschwenkbar angeordnet ist.
5
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenkreisel-Verschwenkaehse (9), ) in der Maschinen-Draufsicht seitlich neben sowie vor der geometrischen Zinkenkreisel-Achse (2a) liegt.
4. Maschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verschv~nkbare Zinkenkreisel (3 , 3') an einem Maschinengestell-Arm (la) lagert, der an einem die mittleren Zinkenkreisel (2 ,2') aufnehmenden Maschinengestell-Querbalken (la) in einem verriegelbaren Schwenkgelenk angelenkt ist, welches im Abstand zu einer parallel zur Kreiselachse verlaufenden Schwenkachse ( 9) eine teilbare Rasteinrichtung mit Haltelasche (Ha), vorzugsweise Rastfeder, aufweist, die an einem - der Raststelle gegenüberliegenden - Ende verschiebbar in einer Klemmverbindung festgelegt ist und dazu mindestens ein von einer Klemmschraube (13) durchfaßtes Langloch (12) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628240A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-14 Maasland N.V. Heuwerbungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628240A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-14 Maasland N.V. Heuwerbungsmaschine
NL9300974A (nl) * 1993-06-07 1995-01-02 Lely Nv C Van Der Hooibouwmachine.

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