DE853477C - Einrichtung zum Messen elektrischer und/oder magnetischer Felder im Innern von Hohlrohr-Messleitungen oder koaxialen Messleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Messen elektrischer und/oder magnetischer Felder im Innern von Hohlrohr-Messleitungen oder koaxialen Messleitungen

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Publication number
DE853477C
DE853477C DES533A DES0000533A DE853477C DE 853477 C DE853477 C DE 853477C DE S533 A DES533 A DE S533A DE S0000533 A DES0000533 A DE S0000533A DE 853477 C DE853477 C DE 853477C
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DE
Germany
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measuring
tubes
pipes
measuring line
partial
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Expired
Application number
DES533A
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
    • G01R29/0864Measuring electromagnetic field characteristics characterised by constructional or functional features
    • G01R29/0878Sensors; antennas; probes; detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen elektrischer und/oder magnetischer Felder im Innern von Hohlrohr-Meßleitungen oder koaxialen Meßleitungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen elektrischer und/oder magnetischer Felder im Innern von Hohlrohr-Meßleitungen oder koaxialen Meßleitungen, hei der eine als Spannungsabtastorgan dienende hin und her schiebbare Meßsonde in den Innenraum der Meßleitung eingreift.
  • Derartige Meßeinrichtungen werden zum Beispiel zur Bestimmung der elektrischen Eigenschaften von dielektrischen Rohrkabeln, wie Dämpfung und Wellenreflexionsfaktor, verwendet. Je nach der Anschaltung der Meßleitung an das zu untersuchende Kabel kann die Hohlrohr-Meßleitung im Innern einen vorzugsweise zentral angeordneten Innenleiter enthalten oder mit freiem Innenraum ausgeführt sein. Das Hinundherschieben der Meßsonde zum Abtasten der Spannung, um z. B. die Spannungsmaxima festzustellen, wurde nach den bisherigen Vorschlägen durch Anordnung eines Längsschlitzes in der Wandung der Meßleitung ermöglicht, durch den die Meßsonde nach innen geführt und dadurch die Verschiebung der Meßsonde in Längsrichtung ermöglicht wurde. Dies erfordert aber die Anwendung zusätzlicher Maßnahmen zur Abschirmung des Längsschlitzes derart, daß die Abschirmung des Längsschlitzes bei jeder Stellung der Meßsonde gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Anordnung eines Längsschlitzes in der Meßleitung durch Verwendung eines teleskopartig hin und her schiebbaren Teils der Meßleitung vermieden in dessen Wandung die nach innen geführte Meßsonde befestigt ist. Zu diesem Zweck kann die Meßleitung teleskopartig mit den in der Meßrichtung vorgesehenen Anschlußrohren für den.Sender und für das zu untersuchende Kabel bzw. für andere Meßobjekt verbunden werden. Vorzugsweise wird die Meßleitung aus mehr als zwei teleskopartig miteinander verbundenen Teilrohren zusammengesetzt, wobei die an den Enden der Meßleitung liegenden Teilrohre mit den Anschluß rohren der Meßeinrichtung entweder fest, z. B. durch eine feste, aber leicht lösbare Kupplung, oder ebenfalls teleskopartig verbunden werden können. Bei einer derartigen Ausführung ist es möglich, mehrere Peilrohre mit Meßsonden zu versehen, so daß die Messungen über eine größere Länge hin ausführbar sind. Besondere Vorteile entstehen durch die Möglichkeit, die geometrische Länge der Meßleitung durch Wahl der Anaahl der Teilrohre und durch mehr oder weniger starkes Ineinanderschieben der Teilrohre zu ändern. Auf diese Weise kann bei Messungen an Kurzwellenkabeln auch die elektrische Gesamtlänge des unter suchten Kabels verlängert und verkürzt werden.
  • Vorzugsweise besteht die Meßleitung abwechselndi aus Innenteilrohren und Außenteilrohren, was so zu verstehen ist, daß die Innenteilrohre im Innern der Außenteilrnhre gleiten. Zur Erzielung einer guten Kontaktgabe zwischen den teleskopartig verbundenen Teilvohren dienen vorteilhaft federnde Kontakthülsen bzw. -rohre, die mit dem einen Rohren ende fest verbunden sind und gegen die Wandung des anschließenden Teilrohres gleiten.
  • Um den Kontaktwiderstand zwischen teleskopartig verbundenen Teilrohren konstant zu halten und schwankende bzw. falsche Meßresultate zu vermeiden, werden die Teilrohre mit Vorteil in der Weise teleskopartig miteinander verbunden, daß an der Kontaktstelle zwischen den Teilrohren kurzgeschlossene Schlitze entstehen, deren Tiefe gleich oder angenähert gleich der halben Wellenlänge der zu messenden Ströme ist. Dadurch entsteht ein elektrischer Kurzschluß zwischen den aufeinanderfolgenden Teilrohren, wenn die Kontaktgabe zwischen den Teilrohren in der Mitte des Kurzschlußschlitzes erfolgt.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall der Ausführung von Messungen an dielektrischen Rohrkabeln dargestellt.
  • Hiernach ist das in die Meßrichtung fest eingebaute Anschlußrohr für den Sender mit 10 und das Anschluß rohr für das zu untersuchende Kabel mit 11 bezeichnet. Die Meßleitung besteht aus drei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilrohren, und zwar aus dem Aubentteilrohr 12 und den beiden Innenteilrohren 13 und 14. In der Wandung des Außenteilrohres 12 ist die nach innen geführte Meßsonde 15 befestigt. Die Kontaktgabe zwischen den Teil rohren wird durch die federnden Kontakthülsen I6 erreicht, die an den Enden der Teilrohre 13 und I4 befestigt sind und mit ihrem Kontakt I7 an der Innenfläche des Außenteilrohres 12 gleiten. Zur Vergrößerung der Federwirkung und zur Verbesserung der Kontaktgabe können die Kontakthülsen mit Längsschlitzen versehen sein. Die Kontakthülsen sind so gestaltet undl so bemessen, daß ein zirkular verlaufender Schlitz I8 entsteht, dessen Tiefe t möglichst genau mit der halben Wellenlänge der in dem oder in den Rohren auftretenden Wellen übereinstimmt. Der Kontakt I7 befindet sich in der Mitte der Schlitztiefe t, so daß die Entfernung des Kontaktes I7 sowohl von der tiefsten Stelle des Schlitzes als auch vom Anfang des Schlitzes gleich einer Viertelwellenlänge (2/4) ist, wie dies aus der Figur hervorgeht. Durch Ilinundherschieben des Außenteilrohres 12 kann der Innenraum der Meßleitung mittels der Meßsonde 15 abgetastet und dadurch beispielsweise die Spannungsmaxima bzw. der Spannungsverlauf bestimmt werden, so daß bei jeder Stellung der Meßsonde eine völlige Abschirmung des Innenraumes der Meßleitung gewä'hrleistet ist.
  • Es ist sehr wichtig, die teleskopartige Verbindung der Meßleitung mit den Anlschlußrohren 10 und II und die Teilrohre untereinander konstruktiv so auszuführen, daß störende Stoßstellen, zwischen den Rohren, wie sie z. B. durch erhebliche Durchmesserdifferenzen verursacht sein können, vermieden werden. Beispielsweise können derartige Fehler dadurch vermindert werden, daß das eine oder auch beide Enden des oder der miteinander zu verbindenden Rohre einen Ansatz mit ein wenig vermindertem bzw. vergrößertem Durchmesser erhalten und die Ansätze so bemessen sind, daß sie teleskopartig ineinandergreifen und dabei der Innendurchmesser zumindest angenähert unverändert bleibt. Etwaige Stoßstellen würden sich insbesondere im Bereich zwischen der Meßsonde und dem untersuchten Kabel od. dgl. störend bemerkbar machen, so daß es unter Umständen genügt, nur in diesem Bereich auf die Vermeidung von Stoßstellen zu achten. Eine besonders wirksame Maßnahme, Stoßstellen unwirksam zu machen, besteht darin, dem oder den Rohren eine Länge gleich einem Mehrfachen der halben Wellenlänge der in dem oder in den Rohren auftretenden Wellen zu geben.
  • In dem Falle der Anwendung für koaxiale Meßleitungen erhalten die Anschlußrohre 10 und II sowie die Teilrohre der Meßleitung einen zentral gelagerten Innenleiter, wobei die Innenleiter der Teilrohre ebenfalls teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  • Auch in anderer Hinsicht sind Abänderungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Unter anderem kann es vorteilhaft sein, die Teilrohre I3 und 14 an den äußeren Enden mit den Anschlußrohren 10 und II fest zu verbin'den, möglichst unter Anwendung von leicht lösbaren Kupplungen. Eine weitere Abweichung besteht darin, die Meßleitung mit zwei oder mehr einzeln mit einer Meßsonde ausgerösteten Teilrollren aufzubauen. Dabei ist es zweckmäßig, einerseits die Außenteilrohre und andererseits die Innenteilrohre unter sich gleichartig auszuführen, so daß die Meßleitung aus einer beliebigen ungeraden Anzahl von Teil rohren zusammengesetzt werden kann. Durch zweckentsprechende konstruktive Ausgestaltung kann die Meßleitung aber auch aus einer geraden Anzahl von Teilrohren aufgebaut werden, indem z. B. das eine oder auch beide Enden der miteinander zu verbindenden Teil- rohre einen Ansatz mit vermindertem bzw. vergrößerem l)urehmesser erhalten und diese Ansätze teleskopartig ineinandergreifen Die Meßsonde kann naturgemäß auch an einem Innenteilrohr befestigt werden. Es ist auch möglich, die Anschlußrohre 10 und ii unter Einbau von Rohrwinkelstücken rechtwinklig an die Meßleitung heranzuführen, um auf diese Weise die Länge der gesamten Meßeinrichtung zu reduzieren. Bei dieser Anordnung können z. B. die Anschludrohre 10 und 1 1 mit Innenleitern versehen werden, die als Dipolantennen in die Hohlrohr-Meßleitung hineinragen. Im übrigen richtet sich die Ausbildung der Meßleitung nach der jeweils gegebenen tthertragungsart der Wellen, beispielsweise kann die Meßleitung auch zwei Innenleiter enthalten. Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für Meßleitungen mit rechteckigem oder mit einem anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt. Die Übertragung der von der Meßsonde aufgenommenen Ströme, beispielsweise über einen Gleichrichter zu einem geeigneten Anzeigegerät, kann in heliel,iger und bekannter Weise erfolgen.
  • PATEXTANSPRECIIE: 1. Einrichtung zum Messen elektrischer und/ oder magnetiseher Felder im Innern von Hohlrohr-Meßleitungen oder koaxialen Meßleitungen mittels einer in den Innenraum der Meßleitung eingreifenden, als Spannungsabtastorgan dienenden Nfeßsonde gekennzeichnet durch einen teleskopartig hin und her schiebbaren Teil der Nleßleitung, in dessen Wandung die nach innen gefiihrte Afeßsollde befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung aus mehr als zwei teleskopartig verbundenen Teilrohren besteht.
    3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilrohre der Meßleitung mit Meßsonden versehen sind.
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung abwechselnd aus Innenteilrohren und Außenteilrohren besteht, wobei die Innenteilrohre im Innern der A,ußenteilrohre hin und her schiebbar sind.
    5. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung mit den Anschluß rohren oder die Teilrohre untereinander in der Weise teleskopartig miteinander verbunden sind, daß an der Kontaktstelie zwischen den Rohren kurzgeschlossene Schlitze entstehen, deren Tiefe gleich oder angenähert gleich der halben Wellenlänge der zu messenden Ströme ist und die Kontaktgabe in der Mitte des kurzgeschlossenen Schlitzes erfolgt.
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktgabe der rohrförmigen Meßleitung mit den Anschluß rohren oder Teilrohren untereinander federnde Kontakt'hülsen bzw. -rohre dienen, die mit dem einen Rohrende fest verbunden sind und gegen die Wandung des anschließenden, Rohres gleiten.
    7. Meßleitung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zwischen der Meßsonde und dem untersuchten Kabel od. dgl. liegende Rohr bzw. deren mehrere eine Länge gleichqdem Mdhrfachen der halben Wellenlänge der darin auftretenden Wellen hat bzw. haben.
DES533A 1949-11-01 1949-11-01 Einrichtung zum Messen elektrischer und/oder magnetischer Felder im Innern von Hohlrohr-Messleitungen oder koaxialen Messleitungen Expired DE853477C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022685B (de) * 1956-01-19 1958-01-16 Siemens Ag Anordnung zur Eichung von Richtungskopplern mit zwei Messausgaengen

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