DE8534584U1 - Vibrationsförderer - Google Patents
VibrationsfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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Description
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die ohne
Beeinträchtigung der Transportleistung falsch aufliegende Werkstücke sicher aussortiert, dies auch bei Werkstücken mit kleinsten Orientierungsmerkmalen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Einrichtung an Vibrationsförderern
von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Selbst bei gerin-
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/3 Vibrationsförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationsförderer mit einer der
Werkstück-Förderbahn zugeordneten, die Lage der Werkstücke auf der |
Förderbahn über ein an den Werkstücken angeordnetes Orientierungsmerkmal abtastenden Einrichtung und einem von dieser betätigten Aus-Werfer
zum Entfernen des jeweils als falsch aufliegend ermittelten Werkstückes.
Das zeitlich und lagemäßig richtige Zuführen von Werkstücken in eine
bestimmte Position stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Mechanisierung bzw. Automatisierung von Handhabungs- und Montagevorgängen
dar. Dabei bieten gleichartige Bauteile meist nur ganz geringe Auswählkriterien
bzw. Orientierungsmerkmale für den Auswerfer.
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gen Orientierungsmerkmalen und praktisch mehreren möglichen stabilen
Lagen selektiert diese einwandfrei. Dabei kann bezüglich des Transports der überwiegende Teil bekannter Technik beibehalten werden, d. h. es
kann von bewährten Vibrationsförderern ausgegangen werden. Die ergänzenden baulichen Mittel sind in der Konstruktion relativ einfach und
von hohem Wirkungsgrad. So ist so vorgegangen, daß die Abtasteinrichtung im Bereich eines gestellfesten, nicht mitvibrierenden Zwischenabschnitts
der Förderbahn vorgesehen und als die Förderbahn kreuzende Lichtschranke gestaltet ist, in deren Schrankenebene ein mit seiner Initiatorfläche
der Förderbahn zugekehrter Pulsor und ein quer zur Förderbahn vorfahrbarer Auswerfer liegen. Der nicht mitvibrierende Zwischenabschnitt
bringt ein beruhigtes Passieren, d. h. eine reine Gleitbewegung für die vom vibrierenden Abschnitt vorgeschobenen Werkstücke. Diese
Beruhigung läßt mangels Schwingamplitude eine an feinsten Unterschieden orientierbare Abtastung zu. Die die Förderbahn kreuzende Lichtschranke
wird durch den Pulsor frühzeitig eingeschaltet und wieder ausgeschaltet. Dazu läßt sich die lange Abschaltungsphase vorteilhaft nutzen. Bei
rotationssymmetrischen Werkstücken liegt die Abtastungslinie als "Sehne" vor (Kreisabschnitt). Die Fuge zwischen zwei Werkstücken kann dagegen
nicht zur Erregung des Auswerfers führen. Die entsprechend sichere Kennung bringt einen hohen Grad wirtschaftlicher Arbeitsweise. Der
Abwurf richtig liegender Werkstücke schließt sich aus. Der quer zur Förderbahn liegende Auswerfer bringt den entsprechenden Abwurf auf
kürzestem Hubweg. In vorteilhafter Weise ist die Durchbrechung für den
Lichtschrankenstrahl von einem Schlitz in der Bodenfläche der Förderbahn gebildet, welche dieser kreuzt. Ein Schlitz bringt genügend Spielraum
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für die Justierung. Eine kompakte Ausbildung der die Auswahl einleitenden
und die Selektion durchführenden Mittel besteht darin, daß der Pulsor mittig zu dem als linear beweglicher Schieber gestalteten Auswerfer
sitzt. Hierbei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß der Pulsor ortsfest zum Schieber in einem Gabelschlitz desselben einliegt. Die seitlich dazu
liegenden Gabelzinken bringen einen gleichberechtigten verdrehungsfreien Abwurf; es wird praktisch in einer Symmetrieebene gearbeitet. Weiter
erweist es sich als funktionsvorteilhaft, daß der Lichtschrankenstrahl spitzwinklig geneigt zur Förderbahnfläche verläuft und die das Licht
durchlassende, orientierungsmerkmalbildende Zone, wie bspw. die Innenrandkanten-Abschrägung
des ringförmigen Werkstückes, abtastet. In günstiger Weise verschiebt sich der Auswerfer radial auf den Sumpf der
Förderbahn zu gerichtet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß gestalteten Vibrationsförderer in perspektivischer
Wiedergabe, weitestgehend schematisiert,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Abtasteinrichtung mit Auswerfer und Pulsor,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch diesen Bereich bei gebrochenem Lichtschrankenstrahl und
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Fig. 4 eine gleiche Darstellung bei durchgehendem Lichtschrankenstrahl.
Der dargestellte Vibrationsförderer ist als Wendelförderer realisiert. Von
dessen den sogenannten Sumpf 1 bildenden Bodenbereich steigt spiralförmig
eine Förderbahn 2 an. Auf dieser werden die Werkstücke W zu einer Entnahmestelle 3 gefördert. An die Entnahmestelle 3 können weitere
Transportelemente anschließen, welche das Werkstück bspw. einer tagesteile zuführt.
Der den Topf 4 des Vibrationsförderers in Schwingung versetzenden Lj Vibrationsantrieb ist nicht näher dargestellt.
Zwischen Sumpf 1 und Entnahmestelle 3 ist eine Ordnungstrecke 5 zwischengeschaltet.
Diese ist nichtvibrierend. Hier wird die Lage der Werkstücke W durch eine Abtasteinrichtung 6 geprüft. Letztere ist
optisch-elektronischer Art und bewirkt ein aktives Entfernen der in
falscher Lage zugeführten Werkstücke W.
Die Abtasteinrichtung besteht aus einer die Förderbahn 2 kreuzenden
Lichtschranke 7. Letztere umfaßt einen Sendar 8 und einen Empfänger
Der Sender 8 befindet sich oberhalb der Förderbahn 2; der Empfänger liegt darunter.
Der Sender 8 sitzt ver- und feststellbar an einem ebenfalls nicht mitvibrierenden
Träger 10 (siehe Fig. 1). Auch der ruhend gelagerte Empfänger 9 ist in entsprechender Weise justierbar. Den freien Weg für den
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Lichtschrankenstrahl 11 bringt ein Schlitz 12 in der Bodenfläche der
Förderbahn 2.
Wie den Fig. 3 und 4 deutlich entnehmbar, verläuft der Lichtschrankenstrahl
11 spitzwinklig (Winkel Alpha) geneigt zur Förderbahn 2. Der
spitze Winkel Alpha beträgt ca. 70°. Die Förderbahn 2 ist in Bezug auf die vertikal gestufte Wandung des Topfes 4 ebenfalls schräggestellt. Sie
fällt in Richtung dieser Topfwandung in einem Winkel von ca. 20° ab, so daß die auf die Förderbahn 2 geratenen Werkstücke W sicher und definiert
geführt sind.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich der Werkstücke W um
Kugellagerringe. Diese können zwei Lagen einnehmen, sieht man von einer sicherlich auch nicht ganz auszuschließenden Hochstellage ab.
Dieses Sortiergut besitzt ein als Orientierungsmerkmal für die Selektion nützbares Unterscheidungsmerkmal. Dieses lichtstrahldurchlassende
Orientierungsmerkmal besteht hier aus einer Innenrandkanten-Abschrägung 13. Liegt das Werkstück W so auf der Förderbahn 2 auf, daß diese
Innenrandkanten-Abschrägung 13 oben liegt, so findet der Lichtschrankenstrahl 11 einen freien Weg zwischen Sender 8 und Empfänger 9 vor.
Liegt hingegen das Werkstück W umgewendet auf, so bildet das Material an der anderen Innenrandkante 14 eine Sperre für den Lichtschrankenstrahl
11.
Um das falsch aufliegende Werkstück W aus der Sortiergut-Reihe herauszunehmen,
dient ein In Abhängigkeit vom Abtastergebnis wirkender bzw. jeweils eingeschalteter Auswerfer 15. Dieser erstreckt sich quer zur
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Förderbahn 2, d. h. er ist radial auf den Sumpf 1 des Förderers zu
verschieblich gelagert. Bestandteil dieses Auswerfers 15 ist ein gabelförmiger Schieber 16, welcher auswärts gerichtet an einer Kolbenstange 17
sitzt. Letztere trägt endseitig einen Kolben 18, welcher beidseitig druckmittelbeaufschlagbar
in einem Zylinder 19 läuft. Statt einer pneumatischen Betätigungseinrichtung kann der Auswerfer auch über eine Induktionsspule
durch Magnetkraft verlagert werden.
Die Abtastbereitschaft der Lichtschranke 7 wird für jedes Werkstück besonders
eingeschaltet. Hierzu dient ein Pulsor 20. Dieser erstreckt sich in der radialen Schrankenebene E-E der Abtasteinrichtung 6. Seine den
Weg der Förderbahn 2 in der nichtvibrierenden Zone, d. h. den Mittelbereich
der Ordnungsstrecke 5 überwachende bzw. abtastende Initiatorfläche 21 meldet das nahende Werkstück W frühzeitig der Lichtschranke 7.
Der Pulsor 20 erstreckt sich mittig zu dem linear beweglichen Schieber 16
des Auswerfers 15. Er (20) liegt ortsfest zu diesem Schieber 16 in einem Gabelschlitz 22 desselben. Die Gabelzinken 23 liegen symmetrisch beiderseits
der genannten Ebene E-E und treten mit ihren dem Fördertopfraum zugekehrten Enden durch passende Ausnehmungen der die Bodenfläche
der Förderbahn peripher nach obenhin überragariden Stützschulter 24. Die Stützschulter 24 formt eine geländerartige Leiste 25, an der sich die
Mantelwand der Werkstücke W geführt abstützt. Entsprechende Stützleisten 25 befinden sich auch auf der Bodenfläche der Förderbahn 2.
Gebildet sind die bodenseitigen Stützleisten 25 der Förderbahn 2 durch eine mittige Aussparung 26. Die Initiatorfläche 21 springt gegenüber der
Leiste 25 der Stützschulter 24 zurück, so daß keine direkte Berührung
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mit dem Werkstück 27 gegeben ist. Die Init.iatorfläche 21 liegt so >n einem
durch die vorspringenden Stützleisten 25 geschafften Schutzraum. Der
Pulsor 20 ist ein induktiver Näherungsschalter.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Die Werkstücke W
wandern vibrationsbedingt der im oberen Wendelgang des Topfes 4 in einer nicht vibrierenden Zone liegenden Abtasteinrichtung 6 zu. Dort
werden die berührend in Reihe liegenden Werkstücke W nur noch passiv weiterbefördert, und zwar durch den Schiebedruck der nachfolgenden
Werkstücke W. Auf diesem ruhenden Bahnabschnitt erfolgt die Lagenkontrolle. Durch elektrische Verknüpfung von Lichtschranke 7 und induktivem
Näherunosschalter in Form des Pulsors 20, wird der Abtasteinrichtung
6 der Zulr-uf gemeldet und unter Nutzung einer Teilzeit die
Lichtschranke eingeschaltet. Dies braucht praktisch erst kurz vor dem Passieren der Ebene E-E zu geschehen. Erreicht das lichtdur. hlassende
Orientierungsmerkmal, hier die Abschrägung 13, diese Ebene und ist dieses Kriterium zur Selektion bestimmt, so wird das entsprechende Werkstück
aussortiert. Der Schieber 16 des Auswerfers fährt vor und schiebt den Ring auf kürzestem Wege, also quer zur Richtung der Förderbahn 2
von dieser ab. Dieses Werkstück W fällt erneut in den Sumpf 1.
Tritt hingegen ein Werkstück W in den Bereich der Lichtschranke, welches
an bezeichneter Stelle nicht das lichtdurchlassende Orientierungsmerkmal aufweist, unterbleibt die entsprechende Betätigung des Schiebers
16.
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Der Anstieg der Förderbahn 2, auch im Bereich des nicht mitvibrierenden
Zwischenabschnitts 5, ist so, daß ein Zurückrutschen des vorlaufenden Werkstückes ausgeschlossen ist.
Der ruhende Bahnabschnitt ist von einem die Einrichtung tragenden ortsfesten Ständer 26 gehalten, der von einem separaten Sockel 27 ausgeht.
Oberseitig bildet der Ständer 26 eine auf den Topf 4 des Vibrationsförderers
gerichtete Konsole 28 aus.
Alle in der Besehreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (1)
- t · ·· · ·· ti imRhein-Nadel Automation GmbH, Reichsweg 19-42, 5100 AachenANSPRÜCHE1. Vibrationsförderer mit einer der Werkstück-Förderbahn zugeordneten, d?e Lage der Werkstücke auf der Förderbahn über .sin an den Werkstücken angeordnetes Orientierungsmerkmal abtastenden Einrichtung und einem /on dieser betätigten Auswerfer zum Entfernen des jeweils als falsch aufliegend ermittelten Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (6) im Bereich eines gestellfesten, nicht mitvibrierenden Zwischenabschnittes (5) der Förderbahn (2) vorgesehen und als die Förderbahn kreuzende Lichtschranke (7) gestaltet ist, in deren Schrankenebene (E-E) ein mit seiner Initiatorfläche (21) der Förderbahn (2) zugekehrter Pulsor (20) und ein quer zur Förderbahn vorfahrbarer Auswerfer (15) liegen.2. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschrankenstrahl (11) einen Schlitz (12) in der Bodenfläche der Förderbahn (2) kreuzt.3. Vfbrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsor (20) mittig zu dem als linear beweglicher Schieber (16) gestalteten Auswerfer (15) sitzt.VNR: 107212 18 881 Dr.R./P/G 25.11.1985
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&igr; &igr;t · t · ■ « · ■»I I I I tI Il/24. Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsor (20) ortsfest zum Schieber (1ö) in einem Gabelschlitz (22; desselben einliegt.5. Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschrankenstrahl (11) spitzwinklig (Winke.1 Alpha) geneigt zur Förderbahnfläche w.-iäuft und die das Licht durchlassende orientierungsmerkmalbildende Zone, wie bspw. die Innenrandkanten-Abschrägung (13) des ringförmigen Werkstückes (W), abtastet.6. Vibrationsförderer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auswerfer (15) radial auf den Sumpf (1) der Förderbahn (2) zu verschiebt.VNR: 10721218 881Dr.R./P/G25.11.1985
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534584 DE8534584U1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Vibrationsförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534584 DE8534584U1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Vibrationsförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8534584U1 true DE8534584U1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6788045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858534584 Expired DE8534584U1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Vibrationsförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8534584U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726537A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Rhein Nadel Automation | Verfahren und vorrichtung zur messung von gegenstaenden auf einer foerderstrecke |
-
1985
- 1985-12-09 DE DE19858534584 patent/DE8534584U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726537A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Rhein Nadel Automation | Verfahren und vorrichtung zur messung von gegenstaenden auf einer foerderstrecke |
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