DE3790152C2 - Einrichtung zum Aufspüren von flächigen Mehrfach-Werkstücken in einer Entstapelvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Aufspüren von flächigen Mehrfach-Werkstücken in einer Entstapelvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufspüren von flächigen Mehrfach- Werkstücken in einer Entstapelvorrichtung.
In einer Entstapelvorrichtung mit einer Vielzahl von mit Saugnäpfen oder Magneten versehenen Aufnahmeelementen, welche derart an einem Rahmenkörper montiert sind, daß sie frei auf- und abbewegbar sind und dazu dienen, flächige Werkstücke einzeln von einem Stapel abzunehmen, und mit einer eine Anziehfunktion ausübenden Fördereinrichtung für den Transport der Werkstücke zu einer Bearbeitungsvorrichtung, z. B. einer Maschinenpresse, kann es vorkommen, daß aufgrund der Haftwirkung von auf den Werkstücken vorhandenem Öl zwei oder mehr Werkstücke gleichzeitig von den Aufnahmeelementen angezogen werden. Diese Erscheinung wird als "Aufnahme doppelter Werkstücke" bezeichnet. Werden solche doppelt aufgenommene Werkstücke in diesem Zustand einer Maschinenpresse zugeführt, dann werden die metallenen Formwerkzeuge derselben beschädigt. Es ist deshalb notwendig, solche doppelt aufgenommenen Werkstücke aufzuspüren und ihre Zufuhr in diesem Zustand zu der Maschinenpresse zu verhindern.
Aus der DE-OS 25 34 819 ist eine Entstapelvorrichtung bekannt, bei der von einem Platinenstapel die oberste Platine mittels Saugbrücken aufgenommen und an einen Hängeförderer übergeben wird. Nach Passieren einer Doppelplatinenkontrolle wird die vereinzelte Platine einer Bearbeitungsmaschine zugeführt. Aus dieser Druckschrift geht allgemein hervor, daß die Doppelplatinenkontrolleinrichtung doppelte Platinen berührungslos aufspürt.
Aus der DE-OS 23 18 443 ist eine Vorrichtung zum Aufspüren von doppelten Werkstücken innerhalb einer Entstapelvorrichtung ebenfalls bekannt. Ein oberster Bogen des Bogenstapels wird durch Saugdüsen angehoben, durch eine Meßeinrichtung an der Vereinzelungsstelle auf Mehrfachbogen überprüft, um ein entsprechendes Signal bei Vorhandensein eines Mehrfachbogens an die Bearbeitungsmaschine bzw. die Entstapelvorrichtung weiterzugeben. Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß der Bogen von unten gegen einen Abtaststift gedrückt wird, um anhand der ermittelten Bogendicke an der Meßstelle Mehrfachbogen aufzuspüren. In einer zweiten Ausführungsform wird eine Hubdüse als Werkstückaufnahmeelement auf einen Bogen abgesenkt, so daß abhängig vom Aufnahmeverhalten an der Saugdüse Mehrfachbogen ermittelbar sind.
In einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Aufspüren von doppelten Werkstücken, wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Sho 54-12671 beschrieben, ertastet eine solche Vorrichtung die Dicke der Werkstücke mittels eines Kontaktfühlers im Laufe der Beförderung. Hierbei wird ein Werkstück von einem vertikal bewegbaren Werkstückaufnahmeelement während der Abtastung nach doppelten Werkstücken aufwärts bewegt. Der über das Höhenniveau der Werkstückaufnahmeelemente hinausragende Abtaststift wird nun abhängig von der Dicke des Werkstückes unterschiedlich weit nach oben bewegt. Der Abtaststift, der getrennt von den Werkstückaufnahmeelementen angeordnet ist, soll dabei mittels einer Spindel in seiner vertikalen Position abhängig von der zu erwartenden Werkstückdicke fest positioniert werden.
In einer solchen bekannten Vorrichtung zum Aufspüren von doppelten Werkstücken muß notwendigerweise gewährleistet sein, daß der Kontaktfühler in Berührung mit dem beförderten Werkstück gebracht wird. Die Art der Montage eines solchen Fühlers in der bekannten Vorrichtung zum Aufspüren von doppelten Werkstücken weist jedoch den Nachteil auf, daß beispielsweise beim Aufspüren eines doppelten Werkstücks während des Anhebens des Werkstücks mittels des Aufnahmeelements ein Abtastfehler auftreten kann, da sich das Aufnahmeelement und das Werkstück während der Abtastung aufwärts bewegen. Ferner kann aufgrund der senkrechten Bewegung des Aufnahmeelements eine sachgemäße Berührung des Fühlers mit dem Werkstück erschwert sein, so daß nicht sicher gewährleistet ist, daß der Fühler mit dem Werkstück in Berührung gebracht wird. Falls die Werkstücke weiterhin im Verlauf ihrer Förderung zur Maschinenpresse abgetastet werden, findet die Abtastung bzw. das Aufspüren somit auf einem begrenzten Raum statt. Weiterhin muß die Fördereinrichtung zeitweise zum Stillstand gebracht werden, um doppelte Werkstücke sicher aufspüren zu können. Daraus ergibt sich eine Verschlechterung der Arbeitsleistung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufspüren von flächigen Mehrfach-Werkstücken in einer Entstapeleinrichtung anzugeben, mit der Mehrfach- Werkstücke zuverlässig aufspürbar sind, ohne daß die Förderung zu diesem Zweck unterbrochen oder entsprechend angepaßt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht (schematisch) einer Entstapelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Aufspüren von Mehrfach-Werkstücken.
Fig. 2 eine Vorderansicht (schematisch) nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht (schematisch) nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung der Hauptteile der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung zum Aufspüren von Mehrfach-Werkstücken.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 1, welche eine schematische Draufsicht auf eine Entstapelvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit einer ihr zugeordneten Einrichtung zum Aufspüren von Mehrfach-Werkstück darstellt, sind auf dem Rahmen 1 einer Entstapelvorrichtung A Reihen 2₁ bis 2₆ von Aufnahmeelementen in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander derart montiert, daß diese frei auf- und ab­ bewegbar sind, wobei jede der Reihen von Aufnahmeelementen parallel zur Förderrichtung der Werkstücke verläuft und jeweils eine Anzahl von Aufnahmeelementen 2 aufweist. Jedes Aufnahmeelement weist einen Saugnapf oder einen Elektromagnet auf. In wenigstens einer der Reihen 2₁ bis 2₆ der Aufnahmeelemente ist, beispielsweise in der Reihe 2₄, jedem Aufnahmeelement 2 ein Kontaktfühler 3 zugeordnet. Ferner erstrecken sich mehrere Reihen von eine Anzugsfunktion aufweisenden Fördereinrichtungen 4, z. B. mit Elektromagneten oder Ansaugeinrichtungen versehene Förderer, parallel zueinander und zur Förderrichtung der Werkstücke jeweils zwischen den Reihen 2₁ bis 2₆ der Aufnahmeelemente.
Die von den Aufnahmeelementen 2 angezogenen und angehobenen Werkstücke B werden im angezogenen und angehobenen Zustand von den Fördereinrichtungen 4 befördert und dann durch einen am Ende der Fördereinrichtungen 4 angeordneten Walzenzubringer 5 einer Positioniervorrichtung 6 zugeführt. Nach dem Positionieren der Werkstücke B werden diese von einer nicht gezeigten Aufgabeeinrichtung einer beigeordneten Maschinenpresse C aufgegeben und von dieser bearbeitet.
Wie man im einzelnen in Fig. 2 erkennt, trägt der obere Querträger 1a des Rahmens 1 mehrere Reihen 10₁ bis 10₆ von Führungen 10, welche sich lotrecht zur ihrerseits lotrecht zur Ebene der Zeichnung in Fig. 2 verlaufenden Transportrichtung erstrecken, am Rahmen befestigt und parallel zueinander angeordnet sind. In jeder Führung 10 ist eine Gleitstange 11 senkrecht verschieblich geführt. Am unteren Ende trägt jede Gleitstange 11 eine Halterung 13, welche mittels eines an der jeweiligen Führung 10 befestigten Hubzylinders 12 auf- und abbewegbar ist. An der Halterung 13 ist das jeweilige Aufnahmeelement 2 fest angebracht. Ferner ist jede den Aufnahmeelementen 2 in wenigstens einer der Reihen 2₁ bis 2₆ von Aufnahmeelementen, wie in Fig. 1 dargestellt beispielsweise in der Reihe 2₄, zugeordnete Halterung 13 mit einem Kontaktfühler 3 versehen.
Wie in Fig. 3 und 4 erkennbar, hat jede mit einem solchen Kontaktfühler 3 versehene Halterung 13 einen etwa L-förmigen Körper 14 und eine etwa V-förmige Platte 15, welche mit ihrem Basisende fest an der Unterseite des Körpers 14 angebracht ist. Der Körper 14 ist an seinem mittleren Teil mit der Kolbenstange 12a des Hubzylinders 12 verbunden. An einem Ende des Körpers 14 ist das Aufnahmeelement 2 abwärts daran hervorstehend befestigt. Am anderen Ende des Körpers 14 ist die in der Führung 10 verschiebliche Gleitstange 11 befestigt. An einem Ende der an der Unterseite des Körpers 14 befestigten Platte 15 ist ein Zylinder 18 befestigt. Der Zylinder 18 hat eine Kolbenstange 19, welche die Platte 15 durchsetzend abwärts hervorsteht und deren freies Ende mit einem Ende eines Führungsblocks 17 verbunden ist, auf welchem der Kontaktfühler 3 angebracht ist. Der Kontaktfühler 3 ist in abwärts gerichteter Stellung am anderen Ende des Führungsblocks angebracht. Ferner hat die Platte 15 eine etwa in ihrem mittleren Bereich ausgebildete Führungsbohrung, in welcher ein an der Oberseite des Führungsblocks 17 hervorstehender Führungsstift 16 lose geführt ist. Die Kolbenstange 19 des Zylinders 18 ist durch eine Feder 20 aufwärts belastet und durch Zufuhr eines Strömungsmittels unter Druck zu einer Druckkammer 21 des Zylinders abwärts ausstreckbar. In dieser Weise läßt sich der Kontaktfühler 3 in bezug auf ein von den Aufnahmeelementen 2 angezogenes Werkstück frei auf- und abbewegen und außerdem jederzeit in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Aufnahmeelement halten. Es ist daher möglich, die Berührung zwischen dem Werkstück B und dem Fühler 3 zu gewährleisten. Im einzelnen läßt sich der Fühler 3 dadurch mit dem Werkstück B in Berührung bringen, daß der ihn tragende Führungsblock 17 unter Einwirkung des Zylinders 18 abwärts bewegt wird. Der Verfahrensablauf stellt sich wie folgt dar. Nach dem Absenken des Aufnahmeelements 2 für die Aufnahme des zuoberst auf einem Stapel flächiger Werkstücke liegenden Werkstücks B wird das Aufnahmeelement 2 dann zusammen mit dem Werkstück B unter Einwirkung des Zylinders 12 angehoben, so daß das Werkstück B von den Fördereinrichtungen 4 angezogen und weiterbefördert wird. Inzwischen wird der Fühler 3 unter Einwirkung des Zylinders 18 abgesenkt und in Berührung mit dem Werkstück B gebracht, so daß das Vorliegen eines doppelten Werkstücks aufgespürt werden kann. Dementsprechend ist ein sicheres Aufspüren von doppelten Werkstücken bewerkstelligbar.
Ein am anderen Ende der Platte 15 angebrachtes und mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnetes Teil ist ein aus Urethangummi od. dergl. gefertigter Anschlag, welcher dazu dient, die Höhe, um welche das Werkstück B durch das Aufnahmeelement 2 angezogen wird, konstant zu halten, um damit eine mögliche Verformung der Werkstücke zu verhindern.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Aufspüren von flächigen Mehrfach-Werkstücken in einer Entstapelvorrichtung, wobei die Werkstücke (B) durch Aufnahmeelemente (2) von der Oberseite eines Stapels aufgenommen und von mehreren Reihen von über dem Stapel angeordneten, in einer horizontalen Förderrichtung bewegten Fördereinrichtungen (4) übernommen und zu einer Verarbeitungsmaschine transportiert werden, mit mehreren Reihen (2₁-2₆) von jeweils eines der Aufnahmeelemente (2) aufweisenden Halterungen (13), die parallel zur Förderrichtung der Werkstücke (B) und zwischen den Reihen der Fördereinrichtungen angeordnet sind und die derart mit einem Rahmen (1) der Entstapelvorrichtung (A) verbunden sind, daß sie jeweils mittels eines Hubzylinders (12) auf- und abbewegbar sind, wobei die Halterungen (13) zumindest einer Reihe (2₁-2₆) mit jeweils einem unabhängig von der zugehörigen Halterung (13) und dem Werkstück (B) vertikal bewegbaren Fühler (3) zum Aufspüren der Mehrfach-Werkstücke versehen sin und der Fühler (3) und nach Aufnahme des Werkstückes (B) durch die Aufnahmeelemente (2) mittel einer Kolben-Zylindereinheit (18, 19) in eine Werkstück- Kontaktposition absenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Halterung (13) in ihrem mittleren Bereich mit dem Hubzylinder (12) verbunden ist, wobei jede Halterung einen etwa L-förmigen Körper (14) aufweist, an dessen einem Ende das Aufnahmeelement (2) abwärts hervorstehend befestigt ist und an dessen anderem Ende eine auf- und abwärts verschieblich in einer Führung (10) gelagerte Gleitstange (11) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei eine im wesentlichen V-förmige Platte (15) an einer Unterseite des Körpers (14) befestigt ist, wobei an einem Ende der V-förmigen Platte (15) die Kolben-Zylindereinheit (18, 19) befestigt ist, deren Kolbenstange (19) durch die V-förmige Platte (15) hindurch auf- und abwärts verschieblich gelagert ist, wobei am anderen Ende der Platte ein abwärts hervorstehender Anschlag (22) befestigt ist, wobei der Anschlag (22) einen elastischen Werkstoff aufweist, und wobei der Anschlag (22) höher als ein unteres Ende des Aufnahmeelementes (2) angeordnet ist, und wobei der Fühler (3) über einen Führungsblock (17) mit der Kolbenstange (19) verbunden ist und wobei der Führungsblock (17), an einem Führungstift (16) geführt, durch die Kolben-Zylindereinheit (18, 19) frei auf- und abbewegbar ist.
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