DE8533886U1 - Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden - Google Patents

Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden

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DE8533886U1
DE8533886U1 DE19858533886 DE8533886U DE8533886U1 DE 8533886 U1 DE8533886 U1 DE 8533886U1 DE 19858533886 DE19858533886 DE 19858533886 DE 8533886 U DE8533886 U DE 8533886U DE 8533886 U1 DE8533886 U1 DE 8533886U1
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Germany
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bolts
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light alloy
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/002Rims split in circumferential direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
    • F16B23/003Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool star-shaped or multi-lobular, e.g. Torx-type, twelve-point star

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden. Insbesondere ist er dazu bestimmt, zwei oder mehrere Kränze aus Metallegierung, vorwiegend Leichtmetall, die aneinandergesetzt das Rad zur späteren Aufnahme des Re:.ans bilden, fest zu einem monolithischen Körper miteinander zu verbinden.
In Übereinstimmung mit der bekannten Technik werden heute Bolzen von einem standardisierten Typ verwendet, das heisst bestehend aus einer Schrajbe mit einem auf herkömmliche Weise geschliffenen Kopf und einer entsprechenden Mutter, beide ellgemein als Sechskant ausgebildet, Das Anziehen derselben erfolgt, wie bekannt, unter Verwendung von Schlüsseln, die der Ausbildung des Kopfes und der Mutter entsprechend geformt sind, oder durch einen Zwölfkantringschlüssel, der mit 24 Schliffen versehen und daher an die herkömmlichen Sechskantformen der Köpfe und der Muttern von handelsüblicher Art enpassbar ist.
Die Verwendung von herkömmlichen Bolzen zum Verbinden der Teile zum Formen der Räder von Kraftfahrzeugen bringt aber auch Nachteile mit sich.
Ein erster Nachteil ist die deutliche Möglichkeit, dass sich die Bolzen selbst nach der Herstellung des Rades lockern könnten, was die Kompaktheit des Rades selbst in Frage stel-
len und eine grose Gefahr für den Autofahrer bilden würde« Wenn der Hersteller von Rädern für Kraftfahrzeuge sein Produkt in den Handel gibt, muss er also sicher sein, dass die Befestigungsbolzen nicht gelockert werden können, so dass eine Garantie auf das Produkt gegeben wird, und dass die Kompaktheit der Räder immer dem entspricht, was in den Vorschriften der Strassenverkehrsordnung vorgesehen ist. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, den erwähnten Nachteil in Bezug auf die Verwendung von herkömmlichen Bolzen zu vermeiden, indem ein Bolzen zum Verbinden zur Verfügung gestellt wird, der nicht unter Verwendung der handelsüblichen Schlüssel zu lockern ist. Dieser und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch den betreffenden Bolzen zum Verbinden, enthaltend eine Schraube und eine entsprechende Mutter, wobei der Kopf der Schraube und die Mutter eine sternförmige Ausbildung mit einer Anzahl von nicht herkömmlichen und nicht an handelsübliche Schlüssel anpassbaren Schliffen hat.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Verwirklichungsform hervor, die rein als Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, von denen
- Abb. 1 in teilweisem Schnitt ein aus 3 Teilen bestehendes Rad zeigt;
- Abb. 2 zeigt eine stirnseitige Teilansicht des in Abbildung 1 dargestellten Rades;
- Abb. 3a und 3b zeigen die betreffende Bolzenschraube von der Seite und in Planansicht;
- Abb. 4a und 4b zeigen die Mutter des Bolzens jeweils von der Seite und in Planansicht.
Nach den Darstellungen in den Abbildungen 1 und 2 ist mit 1 ein Rad für Kraftfahrzeuge bezeichnet, das aus drei Teilen oder Kränzen aus einer Metallegierung gebildet wird. Genauer gesagt bestehen die drei Teile aus einem äusseren Halbkanal 2, einem inneren Halbkanal 3 und einem zwischen diesen liegenden Flansch 4.
Um diese genannten Teile fest miteinander zu verbinden und eine monolithische Struktur zu erreichen, werden zahlreiche Bolzen 5 verwendet, die am Umfang entlang wie in Abbildung gezeigt angeordnet sind. Jeder dieser Bolzen 5 enthält eine Schraube 6 (Abb. 3a u. 3b). Es kann natürlich auch eine lokkerungssichere Unterlegscheibe verwendet werden, die hier der Einfachheit halber nicht gezeigt ist.
Die Schraube 6 enthält einen rcit einem angefasten Bund 9 versehenen Kopf 8, der eine sternförmige Ausbildung aufweist, deren Schnitte 10 eine nicht herkömmliche Zahl haben (in dem dargestellten Fall sind es zwanzig Schnitte), so dass sie sich nicht den handelsüblichen Schlüsseln anpassen können. Die mit einem Ring 11 versehene Mutter 7 weist ebenfalls die gleiche
sternförmige Ausbildung auf, und zwar mit der gleichen Aniahi von Schliffen 10 des Kopfes 8.
Die Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke. Natürlich kann die vorliegende Erfindung in ihrer praktischen Ausführung auch andere Formen und Ausbildungen als die eben gezeigten haben. Insbesondere kann die Zahl der Schnitte 10, deren Form und deren Anordnung verändert werden, ohne dass deshalb aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herausgegangen wird.
Ausserdem können alle Details durch technisch gleichwertige tlemente ersetzt werden, und die Abmessungen und die verwendeten Materialien können je nach Anforderung beliebig sein.

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    j. Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden, besonders für Räder, die aus zwei oder mehreren aneinandergesetzten Kränzen aus Metallegierung bestehen, welche monolithisch das Rad formen, enthaltend eine Schraube und eine entsprechende Mutter, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der genannten Schraube und die genannte Mutter eine sternförmige Ausbildung mit einer Anzahl von nicht herkömmlichen und nicht an handelsübliche Schlüssel anpassbaren Schliffen hat.
  2. 2. Bolzen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der genannten Schliffe der Zahl ?0 entspricht.
    -ogr
    /crnden-
    räder für Kraftfahrzeuge bilden,uni-zvrtnrTTach den vorstehenden PatentansD^ydierTund nach dem, was beschrieben und in d-.
    Sdutospr. Z \i Bl. $
DE19858533886 1984-12-14 1985-12-02 Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden Expired DE8533886U1 (de)

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IT6445484U IT8464454V0 (it) 1984-12-14 1984-12-14 Bullone con testa stellare a 20sfaccettature, per unire saldamente i due o tre pezzi che compongono le ruote in lega per autoveicoli.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8533886U1 true DE8533886U1 (de) 1986-03-27

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DE19858533886 Expired DE8533886U1 (de) 1984-12-14 1985-12-02 Bolzen zum Verbinden von Teilen, welche Leichtmetallräder für Kraftfahrzeuge bilden

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DE (1) DE8533886U1 (de)
IT (1) IT8464454V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1188937A3 (de) * 2000-09-19 2002-11-13 Eska Sächsische Schraubenwerke GmbH Aussensechsrundschraube und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1188937A3 (de) * 2000-09-19 2002-11-13 Eska Sächsische Schraubenwerke GmbH Aussensechsrundschraube und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

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IT8464454V0 (it) 1984-12-14

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