DE8525840U1 - Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung - Google Patents
Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen DrehungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
- F16B39/101—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane
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Description
Dr-Ing. C3ÖTTHÖLD KÖSCHÖUKÖ *'' **'* *'* '*"''ί'η r * l möe
Patentanwalt 10' September 1985
VNR: 104922
Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH,
in 5140 Erkelenz
ANR: 1030396
Vorrichtung zum Sichern yon Schraubenbolzen gegen Drehung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern eines unerwünschten Drehens von an ihren
Enden mit Schlüssel angriffsflächen versehenen Schraubenbolzen
od.dgl., insbesondere für große Schraubenbolzen .
Es gibt Fälle, in denen auf einen Schraubenbolzen mittelbar oder unmittelbar Momente wirken, die den
Schraubenbolzen zu drehen suchen, obgleich dies unerwünscht
is't. Dies gilt insbesondere für nach Art von Stiftschrauben ausgebildete Schraubenbolzen, die in
Aufnahmegewinde in einem Grundkörper eingeschraubt sind. Soll eine auf dem Schraubenbolzen befindliche
Mutter abgeschraubt werden, so kann es vorkommen, daß
-4-
diese festsitzt und dadurch den Schraubenbolzen mitzunehmen sucht. Solche Probleme bestehen u.a. bei großen
Schraubenbolzenj wie etwa für Deckelverschlüsse von
Druckbehältern u.dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine praktische, leicht zu handhabende und einfache Vorrichtung zu schaffen,
mit der sich ein unerwünschtes Drehen von Schraubenbolzen verhindern läßt, insbesondere für Bedarfsfälle
der vorstehend erläuterten oder ähnlichen Art. Weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben
sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich
durch zwei an einem stegförmigen Verbindungsglied angebrachte Kuppelteile, die auf die Enden zweier Schraubenbolzen aufsetzbar sind und von denen jedes den
Schlüssel angriffsflächen eines Schraubenbolzens angepaßte Gegenflächen aufweist.
Durch eine solche Vorrichtung lassen sich Schraubenbolzen paarweise sehr einfach gegen ein unerwüschtes
Drehen sichern. Ein an einem Schraubenbolzen auftretendes, ihn zu Drehen suchendes Moment wird durch die Vorrichtung und die dadurch gegebene Drehmomentstütze
sicher aufgenommen. Je nach dem Bedarfsfall und den bestehenden Forderungen kann eine solche Vorrichtung
ständig an ihrem Platz verbleiben und dann praktisch Bestandteil einer entsprechenden Anordnung oder Einrichtung sein, oder die Vorrichtung kann nur im Bedarfsfall und so lange zum Einsatz kommen, wie es für die
jeweils durchzuführende Operation, etwa das Abschrauben einer Mutter, erforderlich ist.
-5-
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Zweckmäßig ist zumindest ein Kuppelteil um seine Achse
relativ zum Verbindungsglied drehbar, und zwar nur in
einem Drehsinn. Dadurch ist eine leichte Einstellung mit Bezug auf die Schlüssel angriffsflächen des Schrau^
benbolzens möglich, ohne daß etwa der letztere selbst gedreht werden müßte, und es ist andererseits eine
Blockierung in dem anderen Drehsinn und somit gegen eine unababsichtigte Drehung des Schraubenbolzens gegeben
.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß zumindest ein Kuppelteil über eine Ratsche od.dgl.
an das Verbindungsglied angeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind im
übrigen in den Unteransprlichen angegeben.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich weiterhin aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung
und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen EinsatzfalT der Vorrichtung in Seitenansicht
und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 in etwas größerem Maßstab.
-6-
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1I Die dargestelltej insgesamt mit der Ziffer i bezeichne
te Vorrichtung enthält ein stegförmiges Verbindungsglied
2 und zwei an den Enden desselben angebrächte Kuppelteile 3 mit zueinander parallelen Achsen, die
*■■■ somit einen Abstand a voneinander haben. Die Kuppel-
>& teile 3 sind bei dieser Ausführuna ieweils in ihrem
'■ unteren Bereich 3a als Steckhülsen ausgebildet, wobei
sie bei dem gezeigten Beispiel einen Innensechskant . aufweisen (in Fig. 1 nur bei dem linken Kuppelteil ein
gezeichnet), der einem Außensechskant an einem Schraubenbolzen angepaßt ist, bei dem die Vorrichtung zum
Einsatz kommen soll. Haben die Schraubenbolzen eine andere Art oder Anordnung von Schlüsselangriffsflächen,
so ist naturgemäß auch die Ausbildung von Gegenflächen an oder in den Kuppelteilen 3 eine entsprechend andere.
Es kann z.B. ein Vierkant, eine längliche öffnung vorhanden sein oder aber auch ein Außen-Mehrkant-Profi 1 ,
wenn die Schraubenbolzen ein Innen-Mehrkant-Profi1
haben.
Zweckmäßig ist zumindest einer der Kuppelteile,
Q vorzugsweise sind aber beide Kuppelteile 3 um ihre Ach
sen M relativ zum Verbindungsglied 2 drehbar, jedoch
nur in einer Richtung, während in der anderen Richtung eine Sperre besteht. Dadurch wird ein schnelles und
leichtes Aufsetzen der Vorrichtung auf die Schraubenbolzen ermöglicht. Die Drehbarkeit eines Kuppelteiles
in nur einer Richtung und die ein unerwünschtes Drehen eines Bolzens in der anderen Richtung verhindernde
Blockierung läßt sich auf verschiedene Weise verwirk-' liehen. Vorteilhaft wird dazu eine sog. Ratsche oder
Knarre vorgesehen, also eine nach dem Prinzip eines Zahnkranzes oder Schaltrades mit Sperrklinke od.dgl.
ausgebildete Einrichtung an sich bekannter Art.
-7-
Bei der gezeigten Ausführung weist das Verbindungsglied 2 an seinen Enden Köpfe 5 auf, von denen jeder
eine solche, im einzelnen nicht wiedergegebene, sondern lediglich mit dem Buchstaben (R) angedeutete
Ratsche enthält. Jeder Kuppelteil 3 setzt sich über dem als Steckhülse ausgebildeten unteren Bereich 3a
nach oben hin in einem Schaft 3b fort, an dessen oberem Ende ein Außenvierkant 6 oder ein anderes geeignetes Profil vorgesehen ist. Dieser Außenvierkant 6
greift in einen entsprechenden Innenvierkant 7 des be- *· weglichen Einsatzes der Ratsche od.dgl. ein, wodurch
eine mitnehmende Verbindung gegeben ist. Mit der Ziffer 8 ist jeweils eine Befestigungsschraube und mit
der Ziffer 9 eine Unterlegscheibe bezeichnet. Dadurch
ist ein leichtes Abnehmen der Kuppelteile 3 vom Verbindungsglied 2 und damit eine Auswechselbarkeit gegeben .
Das Verbindungsglied 2 kann eine feste Länge haben,
wenn die Vorrichtung nur bei Schraubenbolzen verwendet werden soll, deren Achsen immer den gleichen Abstand
voneinander haben. Vorteilhaft ist jedoch das Verbin- f r
dungsglied 2 in seiner Länge einstellbar, was auf \
verschiedene Weise möglich ist. Bei der dargestellten j
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einfachen und zweckmäßigen Ausführung sind zwei je- I
weils von den Köpfen 5 ausgehende und mit ihren Enden j
gegeneinander gerichtete Arme 10 vorhanden, die auf einem Teil ihrer Länge von einer Hülse 11 so umschlossen sind, daß sich eine gegen Querkräfte starre Ver- ί
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bindung ergibt, jeder Arm 10 aber relativ zur Hülse 11 ">
zwecks Einstellung in Längr> "htung in gewissem Ausmaß i
verschiebbar ist. Bei dem wiedergegebenen Beispiel haben die Arme 10 und hat dementsprechend auch die Hülse 11 einen rechteckigen Querschnitt. Es ist aber auch
eine andere Querschnittsförm möglich.
-8-
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Jeder Arm 10 weist ein Langloch 12 auf, das von einem in der Hülse 11 befestigten Stift, Niet 13 od.dgl.
durchgriffen wird. Dadurch sind die Teile bei gleichzeitiger Wegbegrenzung zusammengehalten.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen einen besonders
wichtigen Einsatzfall der Vorrichtung, und zwar be:
Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zugankern od.dgl.,
wie sie bei Deckel verschlüssen oder Flanschverbindungen
für Reaktorgefäße, Druckbehälter und bei sonstigen hochbelastbaren Verbindungen benutzt werden,
insbesondere nach Art von Stehbolzen, die mit ihrem unteren Ende in ein Aufnahmegewinde eines Grundkörpers
eingeschraubt werden und durch Löcher in einem Deckel, Flansch od.dgl. hindurchgehen. Dabei wird eine Befestigungsmutter
auf ein entsprechendes Gewinde des Bolzens aufgeschraubt, die sich gegen den Deckel, Flansch
od.dgl. legt. Derartige Schraubenbolzen werden meist
mil einer besonderen Vorrichtung vorgespannt, d.h. mit einer bestimmten Zugkraft gedehnt, ehe die Befestigungsmutter
endgültig angedreht wird. Nach dem Wegnehmen der axialen Zugkraft bleibt eine Spannung
bestehen, so daß die Befestigungsmutter nicht nur satt am Deckel, Flansch od.dgl. anliegt, sondern den
letzteren fest gegen seine Auflage preßt. Die Dehnung des Bolzens wird normalerweise hydraulisch bewirkt.
In den Fig. 3 und 4 sind jeweils die oberen Teile von Schraubenbolzen 20 der vorstehend angesprochenen Art
erkennbar, die mit ihren unteren Enden in einen nicht dargestellten Grundkörper, z.B. ein Reaktorgefäß,
eingeschraubt sind. Mit der Ziffer 21 ist ein auf den ebenfalls nicht gezeigten Flansch eines Verschllißdeckels
für das Gefäß aufgesetztes, ringförmiges Traggestell
einer Schraubenspanrtvorrichtung bekannter Art
-9-
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bezeichnet, die einen oder mehrere in Zylindern 22 unter hydraulischem Druck nach oben verschiebbare Kolben
enthält, wobei der oberste Kolben auf eine Anlagemutter 23 wirkt, die auf ein Außengewinde 24 im oberen
Bereich des Bolzens 20 aufgeschraubt ist.
Wenn die Schraubenspannvorrichtung nach dem Fertigstellen der Verbindung mit dem endgültigen Andrehen der
nicht sichtbaren Befestigungsmuttern von dem Deckel
od.dgl. abgenommen werden soll, müssen zuerst die oberen
Anlagemuttern 23 von den Bolzen 20 abgeschraubt werden. D?.bei kann es vorkommen, daß die Mutter noch
fest sitzt und sich deshalb nicht auf dem Bolzen dreht, sondern daß in unerwünschter Weise der Bolzen zusammen
mit der Mutter unter der Wirkung eines auf die letztere aufgebrachten Drehmoments gedreht wird.
Um dies zu verhindern, wird die weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 und 2 erläuterte Vorrichtung benutzt.
Jeweils auf zwei einander benachbarte Schraubenbolzen 20 wird eine Vorrichtung 1 aufgesetzt. Dabei werden
die Kuppelteile 3 mit den Innensechskanten 4 auf die als Außensechskante 25 ausgebildeten Schlüsselflächen
an den Bolzenenden aufgeschoben. Die Drehbarkeit der Kuppelteile 3 in dem einen Drehsinn gestattet es dabei,
auch bei zunächst abweichender Drehwinkel 1 age der
Schlüsselflächen 25 und 4 an den beiden Teilen 20 und
3 schnell eine Übereinstimmung und damit den einwandfreien Eingriff herbeizuführen. Die LangenverstelI barkeit
der Vorrichtung 1 ermöglicht eine leichte Anpassung an unterschiedliche Abstände der Schraubenbolzen.
Wenn nun die Anlagemuttern 23 abgeschraubt werden, besteht
keine Gefahr, daß die Schraubenbolzen 20 selbst auch herausgedreht werden. Dies wird durch die Vorrich-
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- 10 -
tung 1 verhindert. Die Kuppelteile 3 sind nur in demjenigen
Sinn relativ zum Verbindungsglied 2 drehbar, der gleich dem Drehsinn beim Einschrauben des betreffenden
Schraubenbolzens 20 in sein Aufnahmegewinde ist, wäh
rend im entgegengesetzten Drehsinn die Bewegung gesperrt ist. Tritt beim Lösen der Anlagemuttern 23 ein
Losbrechmoment auf, das den Schraubenbolzen zu drehen
sucht, so wird dieses von der Vorrichtung 1 aufgenommen, die sich dabei auf dem benachbarten Schraubenbolzen
abstützt.
Sind die Anlagemuttern 23 gelöst und ggfs. um einen
gewissen Betrag hochgeschraubt worden, können die Vorrichtungen 1 abgenommen werden, worauf sich die Anlagemuttern
23 ebenfalls ganz entfernen lassen. Vorteilhaft ist der größte Außendurchmesser der Kuppelteile 3
kleiner als der lichte Innendurchmesser der Anlagemuttern 23, d.h. als der Außendurchmesser des entsprechenden
Gewindes 24 am Schraubenbolzen, so daß die Anlanemuttern
23 auch schon vollständig vom Schraubenbolzen abgeschraubt werden können, bevor die Vorrichtung i
entfernt wird.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern
der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung
fallend angesehen werfen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verhindern eines unerwünschten Drehens von an ihren Enden mit Schlüsselangriffsflächln verse
henen Schraubenbolzen od.dgl., insbesondere für große
Schraubenbolzen, "gekennzeichnet durch zwei an einem
stegförmigen Verbindungsglied (2) angebrachte, auf die
Enden zweier Schraubenbolzen (20) aufsetzbare Kuppelteile (3), von denen jedes den Schiüsselangriffsflächen
(25) eines SchraubenbolJens (20) angepaßte Gegenflächen
(4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Kuppelteil (3) um seine Achse (M) in einem Drehsinn relativ zum Verbindungsglied (2)
drehbar ist.
-2-
O · · « ·· ■· Il III
-Z-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Kuppelteil (3) über
eine Ratsche (R) od.dgl. an das Verbindungsglied (2)
angeschlossen ist.
L
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kuppelteile (3) zumindest in
: ihrem unteren Bereich (3a) als Steckhülsen ausgebildet
■ , λ sind.
(■
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (2) in seiner
Länge verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelteile (3) auswechselbar
an dem Verbindungsglied (2) angebracht sind.
!
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kuppelteile (3) zumindest in ihrem unteren Bereich (3a) kleiner als
( ) der Außendurchmesser des oberen Teiles bzw. eines an
diesem befindlichen Außengewinde (24) der mit der Vorrichtung (1) zu sichernden Schraubenbolzen (20) ist.
-3-
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525840 DE8525840U1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525840 DE8525840U1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525840U1 true DE8525840U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6785096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525840 Expired DE8525840U1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525840U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104948560A (zh) * | 2014-03-26 | 2015-09-30 | 广州豹驰汽配有限公司 | 一种固定保护轮毂螺母装置 |
CN107747585A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-03-02 | 常润华 | 一种螺栓防松连体帽 |
-
1985
- 1985-09-11 DE DE19858525840 patent/DE8525840U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104948560A (zh) * | 2014-03-26 | 2015-09-30 | 广州豹驰汽配有限公司 | 一种固定保护轮毂螺母装置 |
CN107747585A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-03-02 | 常润华 | 一种螺栓防松连体帽 |
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