DE8533441U1 - Körpertrainingsgerät - Google Patents

Körpertrainingsgerät

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DE8533441U1 DE19858533441 DE8533441U DE8533441U1 DE 8533441 U1 DE8533441 U1 DE 8533441U1 DE 19858533441 DE19858533441 DE 19858533441 DE 8533441 U DE8533441 U DE 8533441U DE 8533441 U1 DE8533441 U1 DE 8533441U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/03516For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
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Description

mein Zeichens 04 Gm I
RK Sportgeräte-Vertriebs-GmbH Nordsehler Straße 38 I
3060 Stadthagen
Körpertrainingsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein
Körpertrainingsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Geräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt; sie weisen jedoch noch eine Reihe von zum Teil schwerwiegenden Mangeln auf, und zwar nicht nur hinsichtlich der Funktion, sondern auch im Hinblick auf die geltenden Sicherheitsbestimmungen. So neigt bei den herkömmlichen Geräten dieser Art der Benutzer dazu, bei erhöhten Belastungen, die sich als Folge des Verschwenkens des Hebels mit seinen beiden Füßen ergeben, mit seinen Oberschenkeln seitlich auszuweichen, wodurch die entsprechenden Muskeln nicht sachgerecht gespannt werden. Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß für die Beckenmuskulatur, die bei den herkömmlichen Geräten ebenfalls nicht hinreichend und sachgerecht aktiviert wird.
Auch führt die auf die Kniekehlen
des Benutzers wirkende, ziemlich harte Sitzvorderkante zu Blutstauungen.
überdies kann bei den z. Zt. auf dem Markt befindlichen Körpertrainingsgeräten die Schwenkbswegung des die Anlageelemente aufnehmenden Hebels entsprechend der jeweiligen körperlichen Verfassung des Benutzers nicht begrenzt werden. Darüber hinaus ist verschiedentlich festgestellt worden, daß diese Anlageelemente aus Schaumstoff ziemlich bald abgenutzt und damit unbrauchbar werden.
Schließlich besteht bei den bekannten Geräten die große Gefahr, daß bei einem Riß der Federelemente deren Teile unkontrollierte Bewegungen im Gerät vollführen und somit riie Benutzer oder in der Nähe des Gerätes stehende Personen gefährden .
Aufgabe der Neuerung ist es, durch geeignete Maßnahmen alle diese Mangel und Unzuträglichkeiten zu vermeiden.
So wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, an dem Sitz je eine Oberschenkel-Halterung vorzusehen, so daß auch bei erhöhten Belastungen die Oberschenkel des Benutzers stets die richtige Lage einnehmen und nicht seitlich ausweichen.
Dem vergleichbaren Zweck dient auch eine Beckenhalterung, die an der Rückenlehne des Gerätes angebracht ist.
Zur Vermeidung von Blutstauungen in den Kniekehlen des Benutzers wird im Bereich der Vorderkante eines jeden Sitzteiles zwischen dem Überzug einerseits und dem Sitzteil andererseits eine Schaumstoffeinlage vorgesehen.
Auch wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein Begrenzer angeordnet, mit welchem die Schwenkbewegung des die Anlageelemente aufnehmenden Hebels in der einen Schwenkrichtung stufenlos begrenzt werden kann.
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Schließlich wird noch ein Sicherheitsfangelement vorgeschlagen, welches beim Bruch eines Federelementee verhindert, daß dessen Teile sich unkontrolliert im Raum bewegen können und damit die Gefahr von Verletzungen herauf-' beschwören.
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! Das Körpertrainingsgerät gemäß der Neuerung ist
in der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht* In diezeigen in rein schematischer weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an dem neuerungs- * gemäßen Körper trainingsgerät angebrachten Sitzes mit Rückenlehne,
VIq. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Vorderkante der beiden Sitzteile des Sitzes des Körpertrainingsgerätes gemäß der Neuerung,
Fig* 3 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab des Sitzes des Körpertrainingsgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1, ι
Fig. 5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab
der beiden Anlageelemente des Körpertrainings-!
gerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt des Federelementes sowie des Sicherheitsfangelementes,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Körpertrainingsgerätes gemäß der Neuerung, wobei die Situation im Falle eines Bruches des Federelementes dargestellt ist.
In Fig. 8 der Zeichnung ist in rein schernatischer Weise eine Seitenansicht des Körpertrainiiigsgerätes dargestellt, mit welchem ein Gestell 2 in geeigneter Weise verbunden ist, das einen Sitz 3 trägt. Dieser Sitz 3 besteht aus einem jeden Oberschenkel des Benutzers zugeordneten Sitzteil 4, welcher mit einem Überzug 5 aus Kunststoff, Leder oder Stoff bezogen ist. Wie insbesondere die Fig. 3 der Zeichnung deutlich macht, sind die beiden Sitzteile 4 quer zur Sitzrichtung mit Abstand zueinander angeordnet.
Zwischen den beiden Sitzteilen 4 ist ein über die Vorderkante derselben herausragender Träger angeordnet, der ebenfalls gepolstert und mit einem Überzug bezogen sein kann.
Um die Kniekehlen des Benutzers des Gerätes nicht zu stark zu belasten, ist in dem Bereich der Vorderkante eines jeden Sitzteiles 4 zwischen dem Überzug 5 einerseits und dem Sitzteil 4 andererseits eine Schaumstoffeinlage 5a angeordnet (Fig. 2).
Dem Sitz 3 ist eine Rückenlehne 7 zugeordnet (Fig« D die mit dem Sitz 3 in geeigneter Weise verbunden ist. Die Sitzteile 4 und der nach vorne ragende Träger 6 sind mit dem Ge- j [ stell 2 in geeigneter Weise verbunden, so daß es die auf die [
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Teile 4 und 6 wirkenden Druckkräfte als Folge der Belastung durch den Benutzer des Gerätes aufnehmen und über Bodenträger des Gestelles 2 in die Unterlage, also beispielsweise den Fußboden u. dgl. einleiten kann.
Wie namentlich die Fig. 1 und 3 zeigen, ist an dem Sitz 3 je eine Oberschenkelhalterung 8, 9 angebracht, i.uf einer Rückenlehne 7 ist eine entsprechende Beckenhalterung 10 be- ! festigt (Fig. 1). Die Halterungen 8-10 bestehen jeweils aus ι zwei Gurten, welche über eine Haftverbindung, z. B. einen | Klettenwerschluß miteinander lösbar verbunden sind. Kletten- ' verschlüsse bestehen bekanntlich aus einem filzförmigen Ansatz, in welchen die Widerhaken eines entsprechenden Gegenstückes eingreifen. Da diese Art der Verschlüsse bekannt ist, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. Durch die Halterungen 8 - 10 werden die Muskeln der entsprechenden Körperteile des Benutzers während der Durchführung der Übungen mit dem Gerät örtlich festgelegt, so daß ein Ausweichen unterbunden wird.
An dem nach außen ragenden Träger 6 ist im Punkte 6a ein Hebel 11 angelenkt. Dieser besteht aus einem hülsenförmigen Teil 11a und einem darin verschiebbaren und arretierbaren stangenförmigen Teil lib. Die Arretierung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Dazu kann in dem stangenförmigen Teil 11b eine Längsnut eingearbeitet sein, in welche ein Bolzen eingreift, der in eine Schraubenmutter einschraubbar ist. Diese Schraubenmutter steht mit dem hülsenförmigen Teil 11a in Verbindung. Es liegt im Rahmen der Neuerung, für diesen Zweck auch andere Arretiermittel vorzusehen.
An dem einen äußeren Ende des hülsenförmigen Teiles lla ist eine Querachse 12 befestigt, an welcher Anlageelemente 13 angebracht sind, gegen welche der Benutzer des Körpertraininqsgerätes die beiden Füße anlegt Liηd entgegen der Wi- \ derstandskraft einer Feder 14 (Fig. 7 und 8) den Hebel 11 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Hebels 11 wird in an__sj.ch I
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bekannter Weise als Zugkraft über einen Seilzug (Fig. 1 und 8) auf einen im Körpertrainingsgerät schwenkbar gelagerten Hebel übertragen, mit welchem ein Schraubenspindeltrieb in Verbindung steht, wobei längs der Schraubenspindel desselben eine Schraubenmutter geführt ist. An dieser Schraubenmutter ist das eine Ende der Feder 16 angelenkt, während das andere Ende derselben mit einem Querträger des Gestelles des Körpertrainingsgerätes gelenkig verbunden ist. Durch Verdrehung der Schraubenspindel und damit Verschiebung der Schraubenmutter kann die Widerstandskraft der Feder beliebig verändert werden. Da dieser Mechanismus auch bei den herkömmlichen Geräten an sich bekannt ist, kann von weiteren Ausführungen abgesehen werden.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, besteht ein jedes Anlageele.nent 13 aus einem hohlzylinderförmigen Schaumstoffmantel 13a T,it einem Überzug 13b, wobei durch diesen Schaumstoffmantel 13a eine Hülse 13c aus Kunststoff u. dgl. hindurchgeführt ist. Hierdurch werden die Kräfte von der Querachse 12 auf die Hülse 13c übertragen und damit der Schaumstoffmantel 13a weitgehend geschont, so daß ein vorzeitiger Verschleiß desselben verhindert wird.
Wie die Fig. 4 der Zeichnung deutlich macht, ist in dem Gestell 2 ein die Schwenkbewegung des Hebels 11 in der einen Richtung begrenzender, stufenlos veränderbarer Anschlag 15 vorgesehen. Dieser Anschlag 15 ist mit einer Stange 16 verbunden, die durch eine entsprechende Führung 17 hindurchgeführt ist. Diese Führung 17 ist an einem Bauteil des Gestelles 2 fest angebracht. Durch eine Arretierung 18 kann die Stange 16 und damit der Anschlag 15 in einer jeden beliebigen Stellung festgelegt werden. Durch entsprechende Einstellung des Anschlages 15 kann der Schwenkbereich des Hebels 11 nach Maßgabe der Kondition des jeweiligen Benutzers des Gerätes verändert werden.
It 114
~ lilie die Fig. 7 zeigt, ist ein jedes Ende der Feder
f 14 in einem Bügel 19 bzw. 20 gelagert, wobei der eine Bügel
ι 19 z. B. an einem Träger des Korpertrainingsgerates und der
1 andere Bügel 20 an der Schraubenmutter des Schraubenspindel-
triebes 2ur Veränderung der Federspannkraft befestigt ist (Fig. 8). Die Feder 14, im vorliegenden Falle eine Spiralfeder, nimmt ein elastisch nachgeibiges Sicherheitsfangelement 21 j? auf, von welchem das eine Ende in dem einen Bügel 19 und das
andere Ende in dem anderen Bügel 20 befestigt ist »Fig. 8). Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Sicherheits-■ fangelement 21 ein Fangseil vorgesehen. Reißt die Feder I'+
bei übermäßiger Beanspruchung, s& bietet das Sicherheitsfangf element 21 die Gewähr dafür, daß die Teile der gebrochenen
Feder 14 keineswegs unkontrollierte Bewegungen im G^rät vollführen; vielmehr bleiben diese Teile auf dem Sicherheitsfang-
j element 21 "aufgefädelt", bilden also mit diesem eine untrennbare
; Einheit.
Sämtliche vorerwähnten Merkmale des neuerungs-
; gemäßen Körpertrainingsgerätes tragen entweder zur Funktions-
{ tüchtigkeit oder aber Sicherheit bei.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Körpertrainingsgerät mit einem einen Sit? tragenden Gestell, in welchem entgegen der Widerstandskraft eines oder mehrerer Federn ein mit den beiden FüQen des Benutzers über Anlageelemente verschwenkbarer Hebel gelagert ist,
ι oadurch gekennzeichnet, daß an dem \ ! Sitz (3) je eine Obersihenkel-Halterung (8 bzvi. 9) vorgesehen ist.
ι
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, mit einer dem Sitz zugeord- : neten Rückenlehne, dadurch gekennzeichne t , daß an der Rückenlehne (7) eine Becken-Halterung (10) vorgesehen ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine jede Halterung (8, 9, 10) aus zwei Haltegurten besteht, welche über eine Haftverbindung, z. B. einen Klettenverschluß miteinander lösbar verbindbar sind.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (3) aus einem jeden Oberschenkel des Benutzers zugeordneten Sitzteil (4) mit einem Überzug (5) aus Kunststoff, Leder oder Stoff be-
' steht und daß diese beiden Sitzteile (4) mit Abstand zu
einander angeordnet sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den beiden Sitz-
\ '■ teilen (4) ein über deren Vorderkante hinausragender ί Träger (6) angeordnet ist, an welchem der schwenkbare j Hebel (11) angeienkt ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Vorder-Kante eines jeden Sitzteiles (4) zwischen dem Überzug (5)
' und dem Sitzteil (4) eine Schaumstoffeinlage (5a) vorgesehen
ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 1-6, dadurch
ΐ gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel
(11) aus einem hülsenförmigen Teil (lla) und einem darin verschiebbaren und arretierbaren stangenförmiger Teil (Hb) besteht.
.■
8. Trainingsgerät nach Anspruch 1-7, dadurch g e -
ß k e η η ζ e i c h η e t , daß der hülsenförmige Teil (Ha)
mit dem schwenkbaren Hebel (11) gelenkig verbunden ist und
;; daß an dem einen äußeren Ende des stangenförmigen Teiles
(Hb) eine Querachse (12) angebracht ist, auf welcher die
' Anlageelemente (13) angeordnet sind. 'j
(|
9. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch g e -
% kennzeichnet, daß ein jedes Anlageelement
(13) aus einem hohlzylinderförmigen, mit einem Überzug (13b) versehenen Schaumstoffmantel (13a) besteht, durch welchen eine Hülse (13c), z. B. aus Kunststoff, hindurch-
,■ geführt ist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gestell (2) ein die Schwenkbewegung des Hebels (11) in der einen Richtung begrenzender, stufenlos verschiebbarer Anschlag vorgesehen ist.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 1, wobei als Feder eine Spiralfeder vorgesehen und ein jedes Ende dieser Feder in einem Bügel gelagert ist, von welchem der eine an einem Träger des Tfäiningsgefätes und der ändere an einer Schraubenmutter eines Schraubenspindeltriebes zur Veränderung der Federspannkraft angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder ein elastisch naehgiebiges SichHrhßi tsfangBlemenh (21) umgibt, von welchem das eine Ende in dem einen Bügel (19) und das andere Ende in dem anderen Bügel (20) befestigt ist*
12· Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet j daß als Sicherheitsfangelement (21) ein Fangseil vorgesehen ist.
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DE (1) DE8533441U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609249A1 (fr) * 1987-01-06 1988-07-08 Lassalle Patrick Appareil de musculation du quadriceps permettant l'application de la force de resistance sur la tuberosite tibiale anterieure et qui permet en outre a cette force d'etre plus importante que les masses additionnelles utilisees pour creer cette force
EP1576988A1 (de) * 2004-03-19 2005-09-21 Gianluca Melegati Verbesserte Übungsmaschine und Methode für die Ausübung der Muskulatur eines Gliedes, das durch solch eine Maschine durchgeführt werden kann

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609249A1 (fr) * 1987-01-06 1988-07-08 Lassalle Patrick Appareil de musculation du quadriceps permettant l'application de la force de resistance sur la tuberosite tibiale anterieure et qui permet en outre a cette force d'etre plus importante que les masses additionnelles utilisees pour creer cette force
EP1576988A1 (de) * 2004-03-19 2005-09-21 Gianluca Melegati Verbesserte Übungsmaschine und Methode für die Ausübung der Muskulatur eines Gliedes, das durch solch eine Maschine durchgeführt werden kann

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