DE8532638U1 - Schlafsack für pflegebedürftige Personen - Google Patents

Schlafsack für pflegebedürftige Personen

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DE8532638U1 DE19858532638 DE8532638U DE8532638U1 DE 8532638 U1 DE8532638 U1 DE 8532638U1 DE 19858532638 DE19858532638 DE 19858532638 DE 8532638 U DE8532638 U DE 8532638U DE 8532638 U1 DE8532638 U1 DE 8532638U1
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G9/08Sleeping bags
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Description

Bezeichnung: Schlafsack für pflegebedürftige Personen
Die Erfindung betrifft einen Schlafsack für pflegebedürftige Personen,bestehend aus einem einstückigen Zuschnitt aus textilem Material, der zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildete Hälften aufweist, die nach Umlegen der oberen Hälfte um die Halbierungslinie etwa deckungsgleich aufeinanderliegen Und längs beider Fußränder und der beiden freien Längsränder durch Reißverschlußverbindung miteinander verbunden sind.
Die Pflege von Patienten mit teilweiser oder totaler Geistesverwirrung bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Es besteht bei den herkömmlichen Schlafsäcken die Gefahr, daß die Patienten den Schlafsack abstreifen, unkontrolliert aus dem Bett steigen oder sogar aus denn Bett fallen können. Das Abstreifen des Schlafsackes birgt Erkältungsgefahr in sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlafsack der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Patient leicht einsteigen, den Schlafsack aber nicht abstreifen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Hälften des Schlafsackes im Kopfbereich ^e zwei, zur Längsmitteliinie jeder Hälfte spiegelbildlich ange-
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ordnete, zum Kopfende hinweisende Schulterabschnitte aufweisen, daß je zwei übereinanderliegende Schulterabschnitte beider Hälften miteinander verbunden sind, eine Halsöffnung zwischen sich begrenzen, einen Außenabstand aufweisen, der kleiner ist als die durchschnittliche Breite
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beider Hälften und außenseitig eine Armöffnung freilassen, daß die Verbindung der beiden reißverschlußseitigen Schulterabschnitte lösbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Patient in Anwesenheit des Pflegepersonals in den Schlafsack leicht einsteigen und aus dem Schlafsack genauso leicht auch wieder aussteigen kann, daß er aber den Schlafsack unbeobachtet nicht abstreifen kann, nachdem mindestens eine Schulterpartie z.B. mittels Knopfverschluß geschlossen worden ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Verbindung der beiden von der ReißVerschlußseite abgewandten Schulterabschnitte lösbar. In diesem Fall kann der Schlafsack vollständig aufgeklappt werden, wodurch das Ein- und Aussteigen des Patienten weiter erleichtert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die Reißverschlußverbindung zwei getrennte Reißverschlüsse aufweist, die am Längsrand des Schlafsackes zusammenstoßen und dort eine Katheter-Einstecköffnung freilassen. Die Katheter-Einstecköffnung befindet sich vorzugsweise in
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der unteren Schlafsacfrhälfte und hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vom Fußrand einen Abstand etwa gleich einem Drittel der Schlafsacklänge. Ein durchge-
seitlichen hender Reißverschluß erlaubt keinen/Katheter^Anschluß, wenn der Reißverschluß bis oben hin geschlossen werden soll.
ir Läufer des Längsseiten-Reißverschlusses ist vorzugsweise aus einem Reißverschlußteil ausfahrbar. Dieses Merkmal ist notwendig, um die obere Schlafsackhälfte aufklappen zu können. Der andere Reißverschluß könnte so an-^ geordnet seiu, daß der Läufer in seiner Offenstellung in dem Bereich liegt, in dem die beiden Schlafsackhälften zusammenstoßen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird jedoch darin gesehen, daß sich die Läufer der Reißverschlüsse in deren Schließstellungen an den von der Katheter-Öffnung entfernt liegenden Enden befinden. Diese Enden sind vom Patienten am schwersten erreichbar, so daß er die geschlossenen Reißverschlüsse nicht selbst öffnen kann.
Schließlich besteht noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß im Bereich der Verbindungslinie beider Schlafsackhälften und am reißverSchlußseitigen Längsrand mindestens einer Hälfte je mindestens eine Schlaufe oder öse angenäht ist. Damit kann der Schlafsack am Bett festge-
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legt werden, so daß sich der Patient zwar frei im Schlafsack bewegen, nicht aber mit dem Schlafsack aus dem Bett steigen oder gar fallen kann.
Da der Schlafsack aus zwei mindestens angenähert identischen Hälften besteht, können die obere Hälfte und die untere Hälfte vertauscht werden, so daß - je nach den örtlichen Gegebenheiten - die Bedienungsseite des Schlafsackes sowohl links als auch rechts vom Bett angeordnet werden kann.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf den neuartigen Schlafsack.
Der Schlafsack besteht aus zwei spiegelbildlich zu einer längs-verlaufenden Halbierungslinie 13 liegenden Hälften 1. In der Zeichnung ist die obere Hälfte um diese Halbierungslinie 13 umgelegt, so daß die Halbierungslinie 13 einen Längsrand des Schlafsackes bildet. Die beiden Schlafsackhälften 1 sind zu dieser Halbierungslinie 13 spiegelsynunetrisch ausgebildet. Der Schlafsack hat über den größten Teil seiner Länge e atwa rechteckförmige Kontur/ weist jedoch an seinem oberen Ende zwei linke und zwei rechte Schulterabschnitte 2 auf, die eine Hals-
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Öffnung 3 zwischen sich begrenzen. Die Seitenränder der Schulterabschnitte 2 verlaufen von den Längsrändern der beiden Schlafsackhälften 1 nach innen und oben, so daß am oberen Ende der Schulterabschnitte dren Außenabstand kleiner ist als die durchschnittliche Schlafsackbreite. Die Schulterabschnitte sind paarweise lediglich an ihren oberen Querrändern miteinander verbunden, so daß außenseitig jeweils Armöffnungen 10 freigelassen werden. |
In der Zeichnung sind die beiden rechtsseitigen Schulterabschnitte 2, die der Verbindungslinie 13 beider Schlafsackhälften 1 zugewandt liegen, miteinander vernäht, während die beiden linken Schulterabschnitte 2 ^ durch eine Knopfreihe 4 miteinander lösbar verbunden sind.
Die freien Längsränder der beiden Schlafsackhälften und die Fußränder sind mittels zweier Reißverschlüsse 5, 6 miteinander verbunden, so daß der Schlafsack unterhalb der Armausschnitte 10 vollständig geschlossen ist, wenn man davon absieht, daß zwischen den Reißverschlüssen 5,6 eine Katheter-Einstecköffnung 7 gebildet wird. Die beiden Reißverschlüsse 5, 6 stoßen in der unteren Hälfte des Schlafsackes zusammen, und zwar an einer Stelle, die vom Fußrand des Schlafsackes einen Abstand von etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Schlafsackes hat.
Der Läufer 11 des Reißverschlusses 5 und der Läufer 12 des
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Reißverschlusses 6 sind beide im Bereich der Katheter-Einstecköffnung 7 aus den entsprechenden ReißVerschlußteilen ausfahrbar, so daß nach öffnen der Druckknopfe 4 die obere Hälfte des Schlafsackes 1 nahezu vollständig aufgeklappt werden kann. Der Patient kann dann aufstehen, wobei lediglich sein linker Arm durch die Armöffnung 10 herausgezogen werden muß. Umgekehrt läßt sich der Schlafsack genauso einfach um den Patienten schließen. Die beiden Reißverschlußläufer 11, 12 werden in die in der Figur dargestellten Stellungen gezogen und sind dann vom Patenten selbst nicht mear erreichbar.
An den beiden Längsrändern des Schlafsackes befinden sich mindestens in der oberen Schlafsackhälfte Schlaufen 9, mittels deren der Schlafsack am bett festgebunden werden kann.
Gemäß einer Abwandlung des neuen Schlafsackes sind auch die rechts dargestellten Schuiterabschnitte mittels Knöpfen 4 offenbar, so daß die obere Schlafsackhälfte 1 vollständig um die Linie 13 aufgeklappt werden kann. Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß an den reißverschlußseitigen Längsrändern beider Schlafsackhälften jeweils Schlaufen 9 angenäht sind. Der Schlafsack kann dann gewendet verwendet werden, derart, daß sich die Reißverschlußseite auf der anderen Bettseite befindet, also die untere Schlafsackhälfte 1 oben liegt, ohne
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daß es notwendig ist, für das öffnen des Schlafsackes die Schlaufe 9 jeweils vom Bett abbinden zu müssen. Je nach der örtlichen Gegebenheiten kann also die Reißverschlußseite des Schlafsackes an der linken oder der rechben Bettseite liegen und die jeweils untere Schlafsackhälfte 1 kann immer am Bett angebunden bleiben.
Der neue Schlafsack gewährleistet, daß selbst unruhige Patienten sich nicht des Schlafsackes entledigen können, sodaß sie vor Unterkühlung wirkungsvoll geschützt bleiben. Die Lage der Katheter-Einstecköffnung 7 stellt sicher, daß der Patient den Katheter nicht mit seinen Händen erreichen kann.
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Claims (1)

  1. \ YAt&egr;isIta^iWz?lt: %m\ DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER
    D-896 Kempten, MozartsU. 21, Ruf 08 31/23291
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    1. Schlafsack ivir pflegebedürftige Personen, bestehend aus einem einstückigen Zuschnitt aus textilem Material, der zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildete Hälften aufweist, die nach Umlegen der oberen Hälfte um die Halbierungslinie etwa deckungsgleich aufeinanderliegen und längs beider Fußränder und der beiden freien Längsränder durch Reißverschlußverbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hälften (1) im Kopfbereich je zwei zur Längsmittellinie jeder Hälfte spiegelbildlich angeordnete, zum Kopfende hinweisende Schulterabschnitte (2) aufweisen, daß je zwei übereinanderliegende Schulterabschnitte (2) beider Hälften (1) miteinander verbunden sind, eine Halsöffnung (3) zwischen sich begrenzen, einen Außenabstand aufweisen, der kleiner ist als die durchschnittliche Breite beider Hälften (1) und außenseitig je eine Armöffnung (10) freilassen und
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    daß die Verbindung der beiden reißverschlußseitigen Schulterabschnitte (2) lösbar ist.
    2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindung der beiden von der Reißverschlußseite abgewandten Schulterabschnitte (2) lösbar ist.
    3. Schlafsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schulterabschnitte (2) eine Knopf-Loch-Verbindung (4 ) aufweisen.
    4. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußverbindung zwei getrennte Reißverschlüsse (5, 6) aufweist, die am Längsrand des Schlafsackes zusammenstoßen und dort eine Katheter-Einstecköffnung (7) freilassen.
    5. Schlafsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheter-Einstecköffnung sich in der unteren Schlafsackhälfte befindet.
    6. Schlafsack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kätheter-Einstecköffnung vom Fußrand einen Abstand etwa gleich einem Drittel de*- Schlafsacklänge hat.
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    7. Schlafsack nach einem der Ansprüche 4-6/ dadurch gekennzeichnet; daß mindestens der Läufer (11) des Längsseitenreißverschlusses (5) aus einem Reißverschlußteil
    ausfahrbar ist.
    8i Schlafsack nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet ; daß sich die Läufer (11. 12) der Reißverschlüsse (5, 6) in deren SchließStellungen an den von j der Katheter-Einstecköffnung (7) entfernt liegenden |i
    Enden befinden. I
    9. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungslinie (13) j
    beider Hälften (1) und am reißverSchlußseitigen Längs- f
    rand mindestens einer Hälfte (1) je mindestens eine !
    &igr; Schlaufe (9) oder öse angenäht ist.
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