DE85324C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE85324C DE85324C DENDAT85324D DE85324DA DE85324C DE 85324 C DE85324 C DE 85324C DE NDAT85324 D DENDAT85324 D DE NDAT85324D DE 85324D A DE85324D A DE 85324DA DE 85324 C DE85324 C DE 85324C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- lever
- spring
- trigger
- pressure point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 241000566137 Sagittarius Species 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000003205 Muscles Anatomy 0.000 description 1
- 206010029216 Nervousness Diseases 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A33/00—Adaptations for training; Gun simulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Apparat zur Uebung des »Abkrümmens« beim
Schiefsen. <
Das Abziehen des Gewehres, nachdem Druckpunkt genommen, soll durch unausgesetztes,
allmäliges, gleichmäfsiges Krümmen der zwei vorderen Glieder des Zeigefingers bewirkt werden.
Die Fehler, welche hiergegen vielfach begangen und welche weniger durch Mangel an Muskelschulung als durch Nervosität des
Schützen hervorgerufen werden, sind das »Reifsen« und das »Mucken«.
Diesen Fehlern zu begegnen, ist für den Schiefslehrer eine ebenso wichtige als schwierige
Aufgabe. Die Schwierigkeit liegt einerseits darin, dafs der gemachte Fehler häufig
nur bei der schärfsten Beobachtung des Zeigefingers des Schützen überhaupt erkannt werden
kann; solche ungetheilte Aufmerksamkeit auf einen bestimmten kleinen Theil kann aber nur
auf Kosten der ebenfalls sehr nothwendigen Beobachtung der gesammten Körperhaltung
des Schützen erfolgen. Andererseits steht dem Schiefslehrer dem erkannten Fehler gegenüber
kein anderes Mittel zu Gebote, als die eindringliche Ermahnung, den Fehler zu unterlassen.
Da dieser sich aber häufig selbst der eigenen Erkenntnifs des Schützen entzieht, so
ist die Ermahnung nur allzuoft fruchtlos.
Der vorliegende Apparat soll nun dem Bedürfnifs entgegenkommen, beim Abziehen die
Selbstcontrole des Schützen, zu ermöglichen und die Controle durch den Schiefslehrer zu
erleichtern. Die unmittelbare Wirkung des an dem Gewehr befestigten und für den betreffenden
Druckpunkt eingestellten Apparates ist folgende. Während bei vorschriftsmäfsigem Abziehen
der Schufs wie mit jedem anderen Gewehr abgegeben werden kann, findet bei zu
schnellem Abziehen die Abzugszunge einen derartig festen Widerstand, dafs die Schufsabgabe
unmöglich wird.
Die beiliegende Zeichnung stellt den Mechanismus dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht desselben,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Mechanismus mit ausgelöstem Hebel g-,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie x-y in Fig. i.
Die Aufgabe des Apparates ist folgende: Beim Abziehen des Gewehres soll er der Abzugszunge,
wenn sie zu schnell zurückgezogen wird, ein derartig starkes Hindernifs bieten,
dafs die Schufsabgabe unmöglich wird; ein langsames Abziehen dagegen soll er ungehindert
gestatten.
Diese Aufgabe löst der Apparat derart, dafs er die Abzugszunge des Gewehres mit dem
Ende eines Riegels α in Verbindung bringt, welcher, in einen verdeckten Mechanismus hineinragend,
wohl langsam, nicht aber schnell zurückgezogen werden kann. Die Bewegungsfähigkeit der Abzugszunge soll aber erst beeinflufst
werden, nachdem der Abzug auf Druckpunkt gestellt ist; die Schiene b zwischen
Riegel und Abzugszunge ist deshalb so lang angeordnet, dafs sie von der letzteren erst berührt
wird, wenn der Abzug auf Druckpunkt steht. Da bezüglich des Druckpunktes die Gewehre
unter einander variiren, so ist die Schiene b auf dem Riegel α verschiebbar und
kann vermittelst einer Schraubenmutter t, welche
in einem auf dem Ende des Riegels eingeschnittenen Schraubengewinde läuft, für jeden
beliebigen Druckpunkt eingestellt werden. Der Mechanismus besteht aus folgenden Theilen:
1. der Platte d,
2. dem Riegel α mit den beiden Kloben e und m, der Riegelfeder f und dem Riegelfederstift
k,
3. dem Hebel g mit der Hebelwelle i, der Hebelfeder h nnd dem Hebelfederstift /.
Die Platte .ύ? hat den Zweck, die einzelnen
Theile des Mechanismus aufzunehmen und zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen.
Der Riegel α hat innerhalb der beiden Kloben e und m einem rechteckigen Querschnitt
und wird durch die Kloben in der Längsachse geführt. Zwischen den beiden Kloben hat der Riegel zwei Ausschnitte. Der
hintere α1 dient dazu, den Haken des Hebels g
aufzunehmen, und ist an seiner vorderen, leicht gekrümmten Seite a2 fein gezahnt. Der vordere
Hakenausschnitt a3 ist nur bis zur halben Dicke des Riegels eingeschnitten. Durch diesen
vorderen Ausschnitt a3 des Riegels soll Platz für die vordere Hälfte — die Schleppe — des
Hebels geschaffen werden. Dieser Ausschnitt, welcher hinten durch eine schräge Fläche α4
begrenzt wird, verringert die Breite des Riegels um fast zwei Drittel, und in so geringer Breite
passirt der Riegel den vorderen, engeren' Kloben m, durch welchen er noch etwa um 1 cm
hindurchragt. Eine Spiralfeder, die Riegelfeder f, welche mit einem Ende am Riegel a,
mit dem anderen Ende an dem Riegelfederstift k befestigt ist, übt einen Zug auf den
Riegel von hinten nach vorn aus.
Der Hebel g bewegt sich um die auf der Platte aufgenietete Hebelwelle i und besteht
aus dem hinteren Theil — Hebelhaken g-2 —,
dem mittleren Theil — Wellenlager g3 — und dem vorderen Theil — Hebelschleppe g1.
Vorderer und hinterer Theil des Hebels sind gleich schwer, so dafs derselbe auf seiner
Welle stets im Gleichgewicht hängt. Auf die Hebelschleppe drückt von oben her eine sehr
schwache Feder, die Hebelfeder h, welche um den Hebelfederstift Z gewunden ist, und deren
entgegengesetztes Ende sich an den Riegelfederstift k anlehnt. Damit diese Feder auf der
Hebelschleppe gl nicht abgleiten kann, ist ihr hinterstes Ende scharf umgebogen und tritt in
ein oben in die Hebelschleppe gebohrtes Loch g* ein. Der Hebelhaken liegt mit seinem
langen Theil auf der oberen Fläche des Riegels zwischen den beiden Ausschnitten des
letzteren. Der umgebogene kurze Theil des Hakens, welcher am äufsersten und unteren
Ende seiner vorderen gekrümmten Fläche einige kleine Zähne besitzt, liegt der vorderen
Fläche des hinteren Riegelausschnittes derartig gegenüber, dafs sich die Zähnchen noch gerade
an einander vorbei bewegen können. Die Hebelschleppe berührt mit ihrer hinteren Nase g6
die hintere schräge Begrenzungsfläche a* des vorderen Riegelausschnittes.
Alle Theile des Mechanismus, welche gegen einander drücken oder reiben, sind sehr stark
gehärtet.
Das Zusammenwirken der Theile gestaltet sich folgendermafsen. Von den beiden Kraftinhabern
im Mechanismus, nämlich den Federn/ und h, ist f der stärkere. Die Feder f zieht
also den Riegel α so weit nach vorwärts, bis er einen Widerstand findet. Dieser bietet sich
in der hinteren Nase der Hebelschleppe, welche deshalb nicht weiter nach vorn ausweichen
kann, weil der lange Theil des Hebelhakens auf dem Riegel aufliegt. Die Hebelschleppe
wird somit indirect durch die Riegelfeder f nach oben gedrückt und dadurch die Spannung
der Hebelfeder h erhöht.
Wird nun durch eine äufsere Veranlassung, z. B. durch ein Ziehen an dem Riegel in der
Richtung nach rückwärts, die Zugkraft der Riegelfeder f paralysirt, so tritt die Druckkraft
der Hebelfeder h in ihr Recht, indem sie die Hebelschleppe so weit herunterdrückt, bis sie
einen Widerstand findet. Durch dieses Herunterdrücken würde aber schon der Riegel vermittelst
der Nase der Hebelschleppe nach rückwärts geschoben werden, wenn dies nicht ohnehin durch die äufsere Einwirkung geschähe.
Der Hebelhaken macht durch gleichzeitiges Heraustreten aus seinem Ausschnitt genügend
Platz für das Zurücktreten des Riegels.
Die Hebelfeder h hat eine so geringe Spannung, dafs sie die Hebelschleppe, vorausgesetzt
dafs kein Hindernifs vorliegt, nur verhältnifsmäfsig langsam herunterzudrücken vermag. Es
kann sich somit unter allen Umständen auch der Hebelhaken nur langsam aus seinem Ausschnitt
herausheben. Schliefslich mufs nun das. Zurückziehen des Riegels mindestens so langsam erfolgen, dafs die beiden Flächen
sich nicht berühren, da sonst sofort eine Hemmung der Hebelbewegung und damit der
Rückwärtsbewegung des Riegels eintritt. Der Grad der erforderlichen Langsamkeit aller dieser
Bewegungen ist abhängig von dem Grade der Druckkraft der Hebelfeder und dem Abstande
der beiden Flächen von einander. Je schwächer die Hebelfeder und je dichter zusammen die
beiden gezahnten Flächen, um so gröfsere Langsamkeit ist für das ungehinderte Zurückziehen
des Riegels geboten.
Durch diesen Mechanismus ist der Forderung der Aufgabe genügt, sich einem schnellen
Ziehen zu widersetzen, ein langsames aber zu gestatten.
Bei der sehr geringen Spannung der Hebelfeder sind unscheinbare Hindernisse, wie Staub,
Rost, verdicktes OeI etc., schon im Stande, die Functionsfähigkeit des Apparates ungünstig zu
beeinflussen. Sollte eine derartige Stockung eintreten, so ist es zweckmäfsig, den Mechanismus
durch eine Bewegung aller seiner Theile wieder geläufig zu machen. Es geschieht dies
durch ein Auf- und Abwä'rtsbewegen der Hebelschleppe vermittelst eines auf derselben
angebrachten und durch den Deckel hindurchragenden Stiftes n.
Auf der Plattet ist der durch einen leichten
Eisenblechdeckel verdeckte Schlofsmechanismus angebracht. An einer zu diesem Zwecke durchbrochenen
Seitenwand des Deckels ragt der mit einem Schraubengewinde versehene Bolzen s
des Riegels α hervor. Auf diesen Bolzen ist ein Querstück t geschraubt, das in seinem unteren
Theile zu einer Schiene b ausgebildet ist, die eine der inneren, unteren Fläche des
Abzugsbügels entsprechende Form besitzt. Diese Schiene hat an ihrem hinteren Ende
einen rechtwinklig abgebogenen Haken v. Das Drehen, des Querstückes auf dem Bolzen verhindern
zwei auf dem Querstück angebrachte Ansätze w, die den oberen Theil des Riegels a
umklammern. Der Schraubenbolzen s hält das Querstück in bestimmter Stellung fest und gestattet
ebenso dessen Verstellung in der Längsrichtung des Riegels. Von der unteren Seite
des Riegels α her drückt eine Blattfeder gegen das Querstück t. Auf der Rückseite der Platte d
befinden sich zur Befestigung des Ganzen am Gewehr zwei Stifte ο und p, von denen der
hintere ρ einen beweglichen Flügel q trägt.
Während die, linke Hand das Gewehr gefafst
hält, legt die rechte Hand den Apparat lediglich an die rechte Seite des Kastens an,
und zwar so, dafs der vordere Stift ο in das
Loch für die Gewehrriemenklammer eintritt, während der hintere Stift ρ durch die Oeffnung
des Abzugsbügels 'hindurchragt und nun durch Umlegen des Flügels q auf der linken Seite
des Kastens der Apparat in eine dauernd feste Lage gebracht wird, wobei der Haken ν leicht
an der hinteren unteren Fläche des Abzugsbügels anliegt.
Der so befestigte Apparat wird nun folgendermafsen für den Druckpunkt des betreffenden
Gewehres gestellt. Der Schraubenkopf c wird so lange nach rechts gedreht,
bis Druckpunkt genommen werden kann, ohne dafs die Abzugszunge den hinteren Theil
der Schiene b berührt. Darauf wird bei genommenem Druckpunkt die Schraube s wieder
so lange verstellt, bis der hintere Theil der Schiene b die Abzugszunge leicht berührt
(Beobachtung dieser Berührung von links.) Die Einstellung würde nunmehr für ein Gewehr
mit mittlerem Ueberzug erledigt sein. (Unter Ueberzug ist die Entfernung zwischen Druckpunkt
und Schufsabgabe zu verstehen.)
Bei Gewehren mit sehr kurzem Ueberzug empfiehlt es sich, die Schiene b noch etwas
über den Druckpunkt hinaus vorzuschrauben, da sonst der Fall eintreten kann, dafs der
Schufs trotz »Reifsens« losgeht. Bei sehr langem Ueberzug dagegen kann es erforderlich
werden, .die Schiene b nicht ganz bis an den Druckpunkt heranzuschrauben, da sonst vielleicht
der Schufs trotz langsamen Abziehens nicht losgeht, weil die Bewegungsfähigkeit des Mechanismus
im Apparat nicht ausreicht für die lange Entfernung zwischen Druckpunkt und
Schufsabgabe.
Am besten eignen sich somit Gewehre mit mittlerem und langem Ueberzug zur Benutzung
des Apparates.
Der befestigte und dem Druckpunkt entsprechend gestellte Apparat wirkt selbstthätig;
er braucht in keiner Weise weiter bedient zu werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Geräth zur Einübung vorschriftsmäfsigen Abziehens beim Schiefsen, gekennzeichnet durch einen der Bewegung des Abzuges folgenden Riegel (a) und eine Falle (gj, welche letztere durch Federdruck bei der Bewegung des Riegels (a) aus dessen Bahn gezogen wird, jedoch eine Sperrung des Riegels herbeiführt, wenn dessen Geschwindigkeit so grofs ist, dafs die schwache Fallenfeder (h) der Falle die zu deren Auslösung nothwendige Geschwindigkeit nicht ertheilen kann.
- 2. An dem unter i. gekennzeichneten Geräth ein Finger (b), welcher hinter den Abzug fafst und mittelst einer Schraube (s) derartig . eingestellt werden kann, dafs eine Bewegung des Riegels (a) erst dann eintritt, wenn der Druckpunkt des Abzuges erreicht ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE85324C true DE85324C (de) |
Family
ID=357477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT85324D Active DE85324C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE85324C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754048A1 (fr) * | 1996-10-02 | 1998-04-03 | Trabut Pierre Louis Georges | Appareil et procede pour eduquer la perception du tireur sportif. (l'appareil est appele par la suite "perfotir") |
-
0
- DE DENDAT85324D patent/DE85324C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754048A1 (fr) * | 1996-10-02 | 1998-04-03 | Trabut Pierre Louis Georges | Appareil et procede pour eduquer la perception du tireur sportif. (l'appareil est appele par la suite "perfotir") |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2845471C2 (de) | Sicherungseinrichtung für eine halbautomatische Pistole | |
AT395095B (de) | Schliessvorrichtung fuer schubladen | |
DE2643851A1 (de) | Abzugvorrichtung mit rueckstecher fuer jagdgewehre | |
DE3235918C2 (de) | ||
CH688023A5 (de) | Bindungseinrichtung zwischen einem Schuh und einem Sportgeraet | |
DE85324C (de) | ||
DE202004015908U1 (de) | Teleskopierbare Auszugschiene für ein ausziehbares Möbelteil | |
EP2113734B1 (de) | Spannvorrichtung für eine Feuerwaffe | |
DE3013953A1 (de) | Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer ski- oder bergstiefel | |
DE940692C (de) | Luftpistole mit Luftzylinder und Luftkolben im Griffstueck | |
DE2429019A1 (de) | Horizontal und vertikal verstellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
DE713512C (de) | Ausloesbare Sperrvorrichtung, insbesondere zum Fangen des Verschlusses einer selbsttaetigen Feuerwaffe | |
EP1597530B1 (de) | Abzugssystem für handfeuerwaffen | |
DE2023545C3 (de) | Automatische Handfeuerwaffe mit lösbar befestigter, aus Abzugskasten und Griffstück bestehender Baugruppe | |
DE2225335A1 (de) | Luftgewehr mit einem gehaeuse und einer sicherheitsvorrichtung | |
DE1535696B2 (de) | Schützenwächter fur Webstuhle | |
DE709520C (de) | Abzugsvorrichtung fuer Luftschusswaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstueck | |
EP0724120B1 (de) | Konsole zur Montage eines Heizkörpers | |
DE551516C (de) | Zeilenschaltvorrichtung fuer Flachplattenschreibmaschinen | |
DE3201374C2 (de) | Selbsttätige Einhandpistole | |
DE2110502A1 (de) | Abzugsvorrichtung mit Stechereinrichtung fuer ein selbstladendes Gewehr | |
DE129543C (de) | ||
DE68863C (de) | Vorrichtung zum Abfeuern beider Läufe von Doppelflinten mittels eines jeden der beiden Abzüge | |
DE206157C (de) | ||
DE141845C (de) |