DE85324C - - Google Patents

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DE85324C
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DENDAT85324D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Apparat zur Uebung des »Abkrümmens« beim Schiefsen. <
Das Abziehen des Gewehres, nachdem Druckpunkt genommen, soll durch unausgesetztes, allmäliges, gleichmäfsiges Krümmen der zwei vorderen Glieder des Zeigefingers bewirkt werden. Die Fehler, welche hiergegen vielfach begangen und welche weniger durch Mangel an Muskelschulung als durch Nervosität des Schützen hervorgerufen werden, sind das »Reifsen« und das »Mucken«.
Diesen Fehlern zu begegnen, ist für den Schiefslehrer eine ebenso wichtige als schwierige Aufgabe. Die Schwierigkeit liegt einerseits darin, dafs der gemachte Fehler häufig nur bei der schärfsten Beobachtung des Zeigefingers des Schützen überhaupt erkannt werden kann; solche ungetheilte Aufmerksamkeit auf einen bestimmten kleinen Theil kann aber nur auf Kosten der ebenfalls sehr nothwendigen Beobachtung der gesammten Körperhaltung des Schützen erfolgen. Andererseits steht dem Schiefslehrer dem erkannten Fehler gegenüber kein anderes Mittel zu Gebote, als die eindringliche Ermahnung, den Fehler zu unterlassen. Da dieser sich aber häufig selbst der eigenen Erkenntnifs des Schützen entzieht, so ist die Ermahnung nur allzuoft fruchtlos.
Der vorliegende Apparat soll nun dem Bedürfnifs entgegenkommen, beim Abziehen die Selbstcontrole des Schützen, zu ermöglichen und die Controle durch den Schiefslehrer zu erleichtern. Die unmittelbare Wirkung des an dem Gewehr befestigten und für den betreffenden Druckpunkt eingestellten Apparates ist folgende. Während bei vorschriftsmäfsigem Abziehen der Schufs wie mit jedem anderen Gewehr abgegeben werden kann, findet bei zu schnellem Abziehen die Abzugszunge einen derartig festen Widerstand, dafs die Schufsabgabe unmöglich wird.
Die beiliegende Zeichnung stellt den Mechanismus dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht desselben,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Mechanismus mit ausgelöstem Hebel g-,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie x-y in Fig. i.
Die Aufgabe des Apparates ist folgende: Beim Abziehen des Gewehres soll er der Abzugszunge, wenn sie zu schnell zurückgezogen wird, ein derartig starkes Hindernifs bieten, dafs die Schufsabgabe unmöglich wird; ein langsames Abziehen dagegen soll er ungehindert gestatten.
Diese Aufgabe löst der Apparat derart, dafs er die Abzugszunge des Gewehres mit dem Ende eines Riegels α in Verbindung bringt, welcher, in einen verdeckten Mechanismus hineinragend, wohl langsam, nicht aber schnell zurückgezogen werden kann. Die Bewegungsfähigkeit der Abzugszunge soll aber erst beeinflufst werden, nachdem der Abzug auf Druckpunkt gestellt ist; die Schiene b zwischen Riegel und Abzugszunge ist deshalb so lang angeordnet, dafs sie von der letzteren erst berührt wird, wenn der Abzug auf Druckpunkt steht. Da bezüglich des Druckpunktes die Gewehre unter einander variiren, so ist die Schiene b auf dem Riegel α verschiebbar und
kann vermittelst einer Schraubenmutter t, welche in einem auf dem Ende des Riegels eingeschnittenen Schraubengewinde läuft, für jeden beliebigen Druckpunkt eingestellt werden. Der Mechanismus besteht aus folgenden Theilen:
1. der Platte d,
2. dem Riegel α mit den beiden Kloben e und m, der Riegelfeder f und dem Riegelfederstift k,
3. dem Hebel g mit der Hebelwelle i, der Hebelfeder h nnd dem Hebelfederstift /.
Die Platte .ύ? hat den Zweck, die einzelnen Theile des Mechanismus aufzunehmen und zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen.
Der Riegel α hat innerhalb der beiden Kloben e und m einem rechteckigen Querschnitt und wird durch die Kloben in der Längsachse geführt. Zwischen den beiden Kloben hat der Riegel zwei Ausschnitte. Der hintere α1 dient dazu, den Haken des Hebels g aufzunehmen, und ist an seiner vorderen, leicht gekrümmten Seite a2 fein gezahnt. Der vordere Hakenausschnitt a3 ist nur bis zur halben Dicke des Riegels eingeschnitten. Durch diesen vorderen Ausschnitt a3 des Riegels soll Platz für die vordere Hälfte — die Schleppe — des Hebels geschaffen werden. Dieser Ausschnitt, welcher hinten durch eine schräge Fläche α4 begrenzt wird, verringert die Breite des Riegels um fast zwei Drittel, und in so geringer Breite passirt der Riegel den vorderen, engeren' Kloben m, durch welchen er noch etwa um 1 cm hindurchragt. Eine Spiralfeder, die Riegelfeder f, welche mit einem Ende am Riegel a, mit dem anderen Ende an dem Riegelfederstift k befestigt ist, übt einen Zug auf den Riegel von hinten nach vorn aus.
Der Hebel g bewegt sich um die auf der Platte aufgenietete Hebelwelle i und besteht aus dem hinteren Theil — Hebelhaken g-2 —, dem mittleren Theil — Wellenlager g3 — und dem vorderen Theil — Hebelschleppe g1. Vorderer und hinterer Theil des Hebels sind gleich schwer, so dafs derselbe auf seiner Welle stets im Gleichgewicht hängt. Auf die Hebelschleppe drückt von oben her eine sehr schwache Feder, die Hebelfeder h, welche um den Hebelfederstift Z gewunden ist, und deren entgegengesetztes Ende sich an den Riegelfederstift k anlehnt. Damit diese Feder auf der Hebelschleppe gl nicht abgleiten kann, ist ihr hinterstes Ende scharf umgebogen und tritt in ein oben in die Hebelschleppe gebohrtes Loch g* ein. Der Hebelhaken liegt mit seinem langen Theil auf der oberen Fläche des Riegels zwischen den beiden Ausschnitten des letzteren. Der umgebogene kurze Theil des Hakens, welcher am äufsersten und unteren Ende seiner vorderen gekrümmten Fläche einige kleine Zähne besitzt, liegt der vorderen Fläche des hinteren Riegelausschnittes derartig gegenüber, dafs sich die Zähnchen noch gerade an einander vorbei bewegen können. Die Hebelschleppe berührt mit ihrer hinteren Nase g6 die hintere schräge Begrenzungsfläche a* des vorderen Riegelausschnittes.
Alle Theile des Mechanismus, welche gegen einander drücken oder reiben, sind sehr stark gehärtet.
Das Zusammenwirken der Theile gestaltet sich folgendermafsen. Von den beiden Kraftinhabern im Mechanismus, nämlich den Federn/ und h, ist f der stärkere. Die Feder f zieht also den Riegel α so weit nach vorwärts, bis er einen Widerstand findet. Dieser bietet sich in der hinteren Nase der Hebelschleppe, welche deshalb nicht weiter nach vorn ausweichen kann, weil der lange Theil des Hebelhakens auf dem Riegel aufliegt. Die Hebelschleppe wird somit indirect durch die Riegelfeder f nach oben gedrückt und dadurch die Spannung der Hebelfeder h erhöht.
Wird nun durch eine äufsere Veranlassung, z. B. durch ein Ziehen an dem Riegel in der Richtung nach rückwärts, die Zugkraft der Riegelfeder f paralysirt, so tritt die Druckkraft der Hebelfeder h in ihr Recht, indem sie die Hebelschleppe so weit herunterdrückt, bis sie einen Widerstand findet. Durch dieses Herunterdrücken würde aber schon der Riegel vermittelst der Nase der Hebelschleppe nach rückwärts geschoben werden, wenn dies nicht ohnehin durch die äufsere Einwirkung geschähe. Der Hebelhaken macht durch gleichzeitiges Heraustreten aus seinem Ausschnitt genügend Platz für das Zurücktreten des Riegels.
Die Hebelfeder h hat eine so geringe Spannung, dafs sie die Hebelschleppe, vorausgesetzt dafs kein Hindernifs vorliegt, nur verhältnifsmäfsig langsam herunterzudrücken vermag. Es kann sich somit unter allen Umständen auch der Hebelhaken nur langsam aus seinem Ausschnitt herausheben. Schliefslich mufs nun das. Zurückziehen des Riegels mindestens so langsam erfolgen, dafs die beiden Flächen sich nicht berühren, da sonst sofort eine Hemmung der Hebelbewegung und damit der Rückwärtsbewegung des Riegels eintritt. Der Grad der erforderlichen Langsamkeit aller dieser Bewegungen ist abhängig von dem Grade der Druckkraft der Hebelfeder und dem Abstande der beiden Flächen von einander. Je schwächer die Hebelfeder und je dichter zusammen die beiden gezahnten Flächen, um so gröfsere Langsamkeit ist für das ungehinderte Zurückziehen des Riegels geboten.
Durch diesen Mechanismus ist der Forderung der Aufgabe genügt, sich einem schnellen Ziehen zu widersetzen, ein langsames aber zu gestatten.
Bei der sehr geringen Spannung der Hebelfeder sind unscheinbare Hindernisse, wie Staub,
Rost, verdicktes OeI etc., schon im Stande, die Functionsfähigkeit des Apparates ungünstig zu beeinflussen. Sollte eine derartige Stockung eintreten, so ist es zweckmäfsig, den Mechanismus durch eine Bewegung aller seiner Theile wieder geläufig zu machen. Es geschieht dies durch ein Auf- und Abwä'rtsbewegen der Hebelschleppe vermittelst eines auf derselben angebrachten und durch den Deckel hindurchragenden Stiftes n.
Auf der Plattet ist der durch einen leichten Eisenblechdeckel verdeckte Schlofsmechanismus angebracht. An einer zu diesem Zwecke durchbrochenen Seitenwand des Deckels ragt der mit einem Schraubengewinde versehene Bolzen s des Riegels α hervor. Auf diesen Bolzen ist ein Querstück t geschraubt, das in seinem unteren Theile zu einer Schiene b ausgebildet ist, die eine der inneren, unteren Fläche des Abzugsbügels entsprechende Form besitzt. Diese Schiene hat an ihrem hinteren Ende einen rechtwinklig abgebogenen Haken v. Das Drehen, des Querstückes auf dem Bolzen verhindern zwei auf dem Querstück angebrachte Ansätze w, die den oberen Theil des Riegels a umklammern. Der Schraubenbolzen s hält das Querstück in bestimmter Stellung fest und gestattet ebenso dessen Verstellung in der Längsrichtung des Riegels. Von der unteren Seite des Riegels α her drückt eine Blattfeder gegen das Querstück t. Auf der Rückseite der Platte d befinden sich zur Befestigung des Ganzen am Gewehr zwei Stifte ο und p, von denen der hintere ρ einen beweglichen Flügel q trägt.
Während die, linke Hand das Gewehr gefafst hält, legt die rechte Hand den Apparat lediglich an die rechte Seite des Kastens an, und zwar so, dafs der vordere Stift ο in das Loch für die Gewehrriemenklammer eintritt, während der hintere Stift ρ durch die Oeffnung des Abzugsbügels 'hindurchragt und nun durch Umlegen des Flügels q auf der linken Seite des Kastens der Apparat in eine dauernd feste Lage gebracht wird, wobei der Haken ν leicht an der hinteren unteren Fläche des Abzugsbügels anliegt.
Der so befestigte Apparat wird nun folgendermafsen für den Druckpunkt des betreffenden Gewehres gestellt. Der Schraubenkopf c wird so lange nach rechts gedreht, bis Druckpunkt genommen werden kann, ohne dafs die Abzugszunge den hinteren Theil der Schiene b berührt. Darauf wird bei genommenem Druckpunkt die Schraube s wieder so lange verstellt, bis der hintere Theil der Schiene b die Abzugszunge leicht berührt (Beobachtung dieser Berührung von links.) Die Einstellung würde nunmehr für ein Gewehr mit mittlerem Ueberzug erledigt sein. (Unter Ueberzug ist die Entfernung zwischen Druckpunkt und Schufsabgabe zu verstehen.)
Bei Gewehren mit sehr kurzem Ueberzug empfiehlt es sich, die Schiene b noch etwas über den Druckpunkt hinaus vorzuschrauben, da sonst der Fall eintreten kann, dafs der Schufs trotz »Reifsens« losgeht. Bei sehr langem Ueberzug dagegen kann es erforderlich werden, .die Schiene b nicht ganz bis an den Druckpunkt heranzuschrauben, da sonst vielleicht der Schufs trotz langsamen Abziehens nicht losgeht, weil die Bewegungsfähigkeit des Mechanismus im Apparat nicht ausreicht für die lange Entfernung zwischen Druckpunkt und Schufsabgabe.
Am besten eignen sich somit Gewehre mit mittlerem und langem Ueberzug zur Benutzung des Apparates.
Der befestigte und dem Druckpunkt entsprechend gestellte Apparat wirkt selbstthätig; er braucht in keiner Weise weiter bedient zu werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Geräth zur Einübung vorschriftsmäfsigen Abziehens beim Schiefsen, gekennzeichnet durch einen der Bewegung des Abzuges folgenden Riegel (a) und eine Falle (gj, welche letztere durch Federdruck bei der Bewegung des Riegels (a) aus dessen Bahn gezogen wird, jedoch eine Sperrung des Riegels herbeiführt, wenn dessen Geschwindigkeit so grofs ist, dafs die schwache Fallenfeder (h) der Falle die zu deren Auslösung nothwendige Geschwindigkeit nicht ertheilen kann.
  2. 2. An dem unter i. gekennzeichneten Geräth ein Finger (b), welcher hinter den Abzug fafst und mittelst einer Schraube (s) derartig . eingestellt werden kann, dafs eine Bewegung des Riegels (a) erst dann eintritt, wenn der Druckpunkt des Abzuges erreicht ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT85324D Active DE85324C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2754048A1 (fr) * 1996-10-02 1998-04-03 Trabut Pierre Louis Georges Appareil et procede pour eduquer la perception du tireur sportif. (l'appareil est appele par la suite "perfotir")

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2754048A1 (fr) * 1996-10-02 1998-04-03 Trabut Pierre Louis Georges Appareil et procede pour eduquer la perception du tireur sportif. (l'appareil est appele par la suite "perfotir")

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