DE8532477U1 - Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände - Google Patents
Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im GeländeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/22—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
- E01C5/226—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
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- Floor Finish (AREA)
Description
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' 4' J
Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und
rutschsicheren Fläche im Gelände.
rutschsicheren Fläche im Gelände.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bohle zur Schaffung einer j
stabilen und begehbaren Fläche im Gelände. i
In vielen Fällen ist ss erforderlich, in einem Gelände; f
insbes. in einem Gelände mit unebener und/oder weicher |
Oberfläche vorübergehend eine stabile und begehbare Fläche |
bzw. einen stabilen und begehbaren Bereich zu schaffen. I
Dieses Problem besteht auch bei Gräbern, um dort für die |
Sargträger einen begehbaren, stabilen und rutschsicheren I
Bereich um ein ausgehobenes Grab zu schaffen. f
Bisher wurden zur Schaffung begehbarer Flächen in erster |
Linie Bohlen aus Holz verwendet, mit denen sich jedoch §
begehbare Flächen mit der erforderlichen Stabilität sowie vor S;
allem auch Rutschfestigkeit nicht herstellen lassen. Vielfach ,,
wurden auch schon vorgefertigte Konstruktionen mit gitter- j
rostartig ausgebildeten Metallelementen verwendet, die sich f
aufgrund des hohen Gewichtes nur schwer handhaben lassen und ;■
die sich durch ihre festgelegten Abmessungen bei beengten }
Platzverhältnissen nicht einsetzen lassen. |
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohle aufzuzei- |
gen, mit der die Schaffung einer stabilen und vor allem auch §
rutschfesten begehbaren Fläche in einem Gelände möglich ist, B
die sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet und eine f
sichere Auflage auch in einem Gelände mit weicher Oberfläche I
garantiert. I
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Bohle neuerungsgemäß '\
gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Profilelement aus I
Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, welches einen j
eine Jochfläche bildenden ersten Wandabschnitt und zwei, ΐ
jeweils an einer Längsseite des Profilelementes von der I
Jochfläche im rechten Winkel wegstehende zweite, Schenkel
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bildende Wandabschnitte aufweist, die an ihren der Jochfläche entfernt liegenden Kanten in einen parallel zu und im Abstand
von der Jochfläche verlaufenden dritten Wandabschnitt übergehen, sowie durch eine aufgerauhte Auflage an der den
zweiten Wandabschnitten abgewendeten Oberflächenseite des ersten Wandabschnittes.
Die neuerungsgemäße Bohle zeichnet sich bei geringem Gewicht
durch eine hohe Stabilität aus. Durch die aufgerauhte Auflage an der den Schenkeln abgewendeten Oberflächenseite der
Jochfläche des Profilelementes ist eine rutschfeste, begehbare Fläche gewährleistet. Dadurch, daß die die Schenkel !
bildenden Wandabschnitte an ihren von der Jochfläche entfernt liegenden Kanten jeweils in einen parallel zu und im Abstand „
von der Jochfläche vorgesehenen Wandabschnitt übergehen, wird | nicht nur ein Querschnittsprofil erreicht, welches dem
Profilelement eine hohe Stabilität verleiht, sondern hierdurch wird auch eine großflächige Auflage für die Bohle
erzielt, so daß diese selbst in einem Gelände mit weicher Oberfläche zuverlässig eingesetzt werden kann. |
Durch die Herstellung der Bohle aus eloxiertem Aluminium bzw. f
aus einer eloxierten Aluminiumlegierung ist diese auch korrosions- und witterungsbeständig, so daß sie praktisch
unbegrenzt immer wieder verwendet werden kann. „,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Bohle schließt sich an die der Jochfläche entfernt liegende Kante jedes Schenkels ein Wandabschnitt an, der eine Breite |
aufweist, die kleiner ist als die Breite der Jochfläche, wobei jeder Wandabschnitt an seiner innenliegenden Kante in
einen weiteren, nach innen gezogenen, parallel zu den Schenkeln verlaufenden Wandabschnitt übergeht, der bevorzugt
eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die Höhe der Schenkel. Durch diese weiteren, parallel zu den Schenkeln liegenden
Wandabschnitte wird nicht nur die Stabilität der Bohle insgesamt, sondern vor allem auch die Stabilität der Auflageflächen
dieser Bohle wesentlich erhöht.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der ünteransprüche.
P Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform der neuerungsgemäßen Bohle;
Fig. 2 in Draufsicht zwei senkrecht zueinander verlegte und
in einem Teilbereich aufeinanderliegenden Bohlen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit der neuerungsgemäßen Bohle.
In den Figuren ist 1 eine Bohle, die zur Schaffung einer stabilen und begehbaren Fläche in einem Gelände, insbes. in
einem Gelände mit unebener und/oder weicher Oberfläche verwendet wird. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der Bohle 1 ist
entsprechend der Fig. 3 die Schaffung von stabilen und begehbaren Flächen an einem ausgehobenen Grab, und dabei
speziell im Bereich bzw. auf dem Erdaushub 3 an beiden Längsseiten ties Grabes 2 sowie an wenigstens einer Querseite
dieses Grabes.
Die Bohle 1 besteht aus einem langgestreckten Profil, welches
Vorzugsweise durch Abkanten aus einem Blech mit ausreichender Stärke aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist. Das Profil kann auch ein fertiges Profil sein. Das die Bohle 1 bildende Profil weist einen, in der
Fig. 1 sowie bei der Verwendung der Bohle oberen Wandabschnitt 4 auf, der die Jochfläche des Profils bildet. An den
beiden Längskanten 5 geht der Wandabschnitt 4 in jeweils einen zweiten Wandabschnitt 6 über, der sich ebenso, wie der
Wandabschnitt 4 über die gesamte Länge der Bohle 1 erstreckt. Die beiden Wandabschnitte 6, die zu einer gemeinsamen
Oberflächenseite des Wandabschnittes 4, d.h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung nach unten abgewinkelt sind,
liegen mit ihren Oberflächenseiten jeweils senkrecht zu den
ί Oberflächenseiten des W&ndabschnittes 4, d.h. die Wandab-I
schnitte 6 sind auch parallel UAd im Abstand zueinander
angeordnet. In Richtung senkrecht zu den Längskanten 5 besitzen die Wandabschnitte 6 eine Höhe, die kleiner ist als
jy die Breite des Wandabschnittes 4 in Richtung senkrecht zu den I Längskanten 5. Die Wandabschnitte 6 bilden somit zusammen mit
I dem Wandabschnitt 4 ein nach unten hin offenes U-Profil, bei I dem die Wandabschnitte 6 die Schenkel und der Wandabschnitt 4
die diese beiden Schenkel verbindende Jochfläche sind.
si An ihren der Längskante 5 entfernt liegenden und parallel zu
f; dieser Längskante verlaufenden Kanten 7 gehen die beiden
I Wandabschnitte 6 jeweils in einen dritten, eine Abwinklung
ff bildenden Wandabschnitt 8 über. Die beiden Wandabschnitte 8,
ΐ die mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zu den Oberflächen-
>' selten der Wandabschnitte 6 liegen, die sich ebenfalls über
fi die gesamte Länge der Bohle 1 erstrecken und die jeweils den
I gleichen Abstand von dem Wandabschnitt 4 aufweisen und somit
I in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene des Wandab-
1 schnittes 4 angeordnet sind, erstrecken sich von dem jeweili-
i gen Wandabschnitt 6 nach innen in den zwischen den Wandab-
I schnitten 6 gebildeten Raum. Die Wandabschnitte 8 besitzen in
I Richtung senkrecht zu den Kanten 7 eine Breite, die jeweils
I wesentlich kleiner ist als die Breite des Wandabschnittes i
ξ in Richtung senkrecht zu den Längskanten 5, bei der darge-
i'. stellten Ausführungsform auch kleiner ist als die Höhe der
f Wandabschnitte 6 in Richtung senkrecht zu den Längskanten 5
p bzw. den Kanten 7. An der innenliegenden Kante 9f die jeweils
a parallel zu den Kanten 7 verläuft, gehen die Wandabschnitte 8 I jeweils in einem nach innen gezogenen, sich ebenfalls über
die gesamte Länge der Bohle 1 erstreckenden Wandabschnitt 10 über, von denen jeder insbes. auch mit seiner freien Kante 11
im Raum zwischen den Wandabschnitten 6 angeordnet ist, wobei jeder Wandabschnitt 10 weiterhin mit seinen Oberflächenseiten
parallel zu und mit einem durch die Breite des zugehörigen Wandabschnittes 8 vorgegebenen Abstand von den Oberflächenseiten
des zugehörigen Wandabschnittes 6 angeordnet ist. Die
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Wandabschnitte 10 besitzen bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht zu den Kanten 9 und 11 eine Höhe, die kleiner
ist als die entsprechende Höhe der Wandabschnitte 6.
An sämtlichen Oberflächenseiten ist die aus einem Aluminiumblech
oder aus einem Blech aus einer Aluminiumlegierung mit einer Dicke von 4 mm hergestellte Bohle 1 eloxiert. Die den
Wandaoschnitten 6, 8 und 10 abgev/endete Oberflächenseite des
Wandabschnittes 4, d.h. in der Fig. 1 die Oberseite dieses Wandabschnittes bildet die begehbare Fläche der Bohle 1 und
ist zu diesem Zweck mit einer Auflage versehen, die eine aufgerauhte, d.h. rutschfeste Trittfläche bildet. Die Auflage
besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren
rechteckigen oder quadratischen Zuschnitten 12, die aus einem geeigneten, flachen Belag-Material hergestellt sind, d.h.
beispielsweise aus einem Material, welches auch als Bodenbelag zur Herstellung von rutschfesten begehbaren Flächen in
bzw. an Gebäuden,( z.B. Treppen, Stufen, Türbereichen usw.) verwendet wird. Die Zuschnitte 12 sind auf der Oberseite des
Wandabschnittes 4 beispielsweise durch Aufkleben derart befestigt, daß die Zuschnitte in Längsrichtung der Bohle 1 in
einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet sind, an den beiden Stirnseiten der Bohle 1 sowie im Bereich der Bohle zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten 12 jedoch jeweils ein
von den Zuschnitten freier Oberflächenbereich 13 bzw. 14 verbleibt.
Zur Schaffung von begehbaren, stabilen und rutschsicheren Flächen am Rande eines Grabes 2 v/ird beispielsweise entsprechend
der Fig. 3 zunächst jeweils eine Bohle 1 in Grabquerrichtung im Bereich jeder Querseite des ausgehobenen
Grabes 2 derart angeordnet, daß beHe Bohlen 1 (Querbohlen)
beidendig auf einem Erdaushub 3 m ^n Wandabschnitten 8
aufliegen. An beiden Längsseiten des Grabes 2 wird dann jeweils eine! weitere Bohle 1 (Laingsbohle) auf die Querbohlen
aufgelegt. Durch die genannten vier Bohlen 1 ist somit ein stabiler und begehbarer Bereich 15 in unmittelbarer Nähe des
Grabes 2 geschaffen. Zur Erzielung eines schrägen Aufgangs an wenigstens einer Seite kann noch eine fünfte Bohle 1
verwendet werden, die dann entweder auf dem Erdaushub 3 aufliegt oder sich an einem Ende auf einer der Querbohlen und
mit dem anderen Ende auf dem Gelände abstützt. Selbstverständlich ist es auch möglich, an beiden Seiten des Grabes 2
einen entsprechenden schrägen Aufgang 16 vorzusehen.
Um ein Verrutschen der oberen Bohlen 1 (Längsbohlen), die auf den unteren Bohlen (Querbohlen) aufliegen, zu vermeiden, i<;t
zumindest an den oberen Bohlen 1 im Bereich der beiden Stirnseiten an der dem Wandabschnitt 4 abgewendeten Oberflächenseite
der Wandabschnitte 8 jeweils ein Streifen 17 aus rutschfestem oder rutschsicherem Material aufgeklebt, mit dem
die jeweils obere Bohle 1 auf einem Zuschnitt 12 der unteren Bohle 1 aufliegt.
Claims (7)
1. Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände, gekennzeichnet durch ein
langgestrecktes Profilelement (1) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, welcnes einen eine Jochfläche
bildenden ersten Wandabschnitt (4) und zwei, jeweils an einer Längsseite (5) des Profilelementes (1) von der
Jochfläche im rechten Winkel wegstehende zweite, Schenkel
bildende Wandabschnitte (6) aufweist, die an ihren der Jochfläche entfernt liegenden Kanten (7) in einen parallel
zu und im Abstand von der Jochfläche verlaufenden dritten Wandabschnitt (8) übergehen, sowie durch eine aufgerauhte
Auflage (12) an der den zweiten Wandabschnitten (6)
\ abgewendeten Oberflächenseite des ersten Wandabschnittes
(4).
2. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Wandabschnitte (8) an ihren im Raum zwischen den
zweiten Wandabschnitten (6) liegenden Kanten (9^ jeweils
in einen vierten Wandabschnitt (10) übergehen, der
parallel zu und im Abstand /on dem benachbarten zweiten \ Wandabschnitt (6) liegt und mit seiner freien, dem ersten
j Wandabschnitt (4) zugewendeten Kante (11) im Raum zwischen
den zweiten Wandabschnitten (6) angeordnet ist. i
3. Bohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wandabschnitte (6) eine Höhe aufweisen, die
kleiner ist als die Breite des ersten Wandabschnittes.
4. Bohle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Wandabschnitte (10) eine Höhe aufweisen, die
': kleiner ist als die Höhe der zweiten Wandabschnitte (6).
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5. Bohle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Auflage von mehreren im Abstand
voneinander angeordneten Zuschnitten (12) aus einem flachen Material, z.B. Gummi oder gummiartigem Material
mit aufgerauhter Oberfläche gebildet ist.
6. Bohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf jeder Stirnseite des Profilelementes (1) folgende Zuschnitt
(12) mit Abstand von dieser Stirnseite angeordnet ist.
7. Bohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuschnitte (12) einen Abstand voneinander auf v/eisen, der in etwa gleich der Breite des Profilelementes (1) ist,
daß die Abmessung jedes Zuschnittes (12) in Längsrichtung des Profilelementes (1) in etwa gleich oder kleiner ist
als der Abstand, den die innenliegenden Kanten (9) der dritten Wandabschnitte (8) voneinander besitzen, und daß
der Abstand zwischen jeder Stirnseite des Profilelementes (1) und dem auf diese Stirnseite folgenden Zuschnitt (12}
und/oder der Abstand zwischen zwei in Längsrichtung des Profilelementes (1) aufeinanderfolgenden Zuschnitten (12)
gleich oder größer ist als die Breite der dritten Wandabschnitte (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532477 DE8532477U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532477 DE8532477U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532477U1 true DE8532477U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6787359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532477 Expired DE8532477U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Bohle zur Schaffung einer begehbaren, stabilen und rutschsicheren Fläche im Gelände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532477U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025166B4 (de) * | 2003-05-30 | 2006-05-04 | Hermann Bohlen | Segmente für eine befahrbare bewegliche Plattform |
-
1985
- 1985-11-16 DE DE19858532477 patent/DE8532477U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025166B4 (de) * | 2003-05-30 | 2006-05-04 | Hermann Bohlen | Segmente für eine befahrbare bewegliche Plattform |
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