DE8531521U1 - Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter zur Behandlung kalkhaltigen Wassers mittels elektrischen Stromes - Google Patents

Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter zur Behandlung kalkhaltigen Wassers mittels elektrischen Stromes

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DE8531521U1
DE8531521U1 DE19858531521 DE8531521U DE8531521U1 DE 8531521 U1 DE8531521 U1 DE 8531521U1 DE 19858531521 DE19858531521 DE 19858531521 DE 8531521 U DE8531521 U DE 8531521U DE 8531521 U1 DE8531521 U1 DE 8531521U1
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AHS ENERGIE- und HAUSTECHNIK INHABERIN FRAU ROSEMARIE GAISER 7850 LOERRACH DE
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AHS ENERGIE- und HAUSTECHNIK INHABERIN FRAU ROSEMARIE GAISER 7850 LOERRACH DE
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Description

Anmelder
tech. Bezeichnung
Beschreibung
1. Zweck
1114 · · « ♦
Firma AHS, Inh, Frau Rosemarie Asal , Marktplatz 9, 7850 Lörrach Elektronik-Kalkschutzanlage mit Schinutzfilter
zur Behandlung kalkhaltigen Wassers mittels elektrischen Stromes
Das Gerät dient zur Behandlung von kalkhaltigem Wasser mittels elektrischen Stromes. Es hat den Zweck, feste Kalkablagerungen in Form von Kalkstein im Rohrleitungssystem, in Armaturen und auf Verdunstungsflächen zu verhindern,
bisheriger Stand Es gibt auf dem Markt verschiedene der Technik
Mangel
ρhy si kali sehe Wasserbehandlungsgeräte, die entweder auf permanent-magnetischer oder elektromagnetischer Basis oder elektrisch betrieben werden. Sie sind in ihrer Leistung entweder von einer vorgegebenen Wassermenge abhängig oder schalten mehr oder weniger träge bei Wasserzufluß ein und bei Wasserstill stand aus. Die Leistung der Geräte paßt sich nicht der jeweiligen Wasserdurchflußmenge an. Sie sind fest eingestellt auf Mittelwerte. Minimale Durchflußmengen werden bei diesen Geräten nicht behandelt.
3. a. Aufgabe
Die Elektronik-Kalkschutzanlage mit Schmutzfilter soll auch geringste Wasserdurchflußmengen optimal und sicher erfassen. Sie soll abhängig von der Wasserdurchflußmenge die Behänd-
1ungslei stung regeln.
b. Losung Die Elektronik-Kalkschutzanlage mit
Schmutzfilter besteht aus einem Kunst^ stoffgehäuse mit Außengewinde (Filtertasse T), das am unteren Ende mit einem Kugel ab!aßventi Λ zur Filterrücispülung, Entleerung und zum Ablassen des Drucks im Gefäß versehen ist. Die Filtertasse wird in einen Gehäusekopf aus Rotguß (G) von unten einge- | schraubt und zwar in senkrechter Lage.
Der Gehäusekopf G hat zwei Anschluß- |
stutzen mit 5/4 Zoll Anschlußgewinde
zum Anschliessen an das Rohrleitungs- B
netz. In der Mitte des Gehäusekopfes |
G befindet sich eine 2 Zoll große |
Öffnung mit Innengewinde, in die das komplette Wasserbehandlungsteil (W) eingeschraubt wird.
Das Wasserbehandlungsteil W besteht
aus einem zum Gehäusekopf hin isolierten
Kunststoffschraubte!1, in dem sich
die beiden Elektroden (E 1 + E 2),
der Induktiv-Näherungs-Fühler (N)
und der Schwimmer (S) befinden.
Die Elektroden bestehen
a.a. Außenelektrode E 1 aus einem
Metallrohr (Zylinder), das mit einem angeschweißten Metall-An-
schlußstück versehen ist. Das Metal 1-Anschlußstück verläuft isoliert durch das Wasserbehandlungsteil aus Kunststoff und wird an der Austrittsstelle abgedichtet. Das Anschlußstück dient als Elektroden-Stromanschluß.
t>.b. Innenelektrode E 2 aus einem
Metallstab, der zentrisch in die Außenelektrode E 1 eingesetzt ist. Er verläuft gleichfalls - isoliert - durch das Wasserbehandlungsteil W aus Kunststoff und wird an seiner Austrittsstelle ebenfalls abgedichtet. An der Austrittsstelle befindet sich
gleichfalls der Anschlußpol (Strom-
anschluß) .
Der Schwimmer S besteht aus einem zylindrisch geformten Kunststoffteil mit aufgesetztem Edelstahlkegel und einer zylindrischen Bohrung in der Mitte. Er wird im sogenannten Schwimmerkanal (K) auf der Innenelektrode E 2 geführt. In Ruhestellung liegt der Schwimmer S auf einem Gummiring auf, der in einer eingestochenen Nut in der Innenelektrode E 2 angebracht ist. Durch den Gummiring wird
it it
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t I I
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ein Abgleiten des Schwimmers nach unten verhindert.
>| Am oberen Ende des Schwimmerkanal s
(. t befindet sich im Wasserbehand-
jf lungsteil eine schräg nach unten
jf ferlaufende Bohrung B, die zu
' finer von zwei Wasseraustrittsöff-
tungen A 1 und A 2 im Wasserbehandlungsteil W führt. Die Bohrung
£ Üent zum Druckausgleich und
gleichzeitig zur entlüftung des
tchwimmerkanals K. Sie hat außerdem
r" tine Sogwirkung, die den Schwimmer
t nach oben zieht, da sie in tiußrichtung des Wassers führt. Auf diese Weise sichert und gewährleistet die Bohrung ein gleichmäßiges, lineares Arbeiten des lchwimmers entsprechend dem jeweilifen Wasserdurchfluß.
In der Filtertasse T befindet lieh ein Schmutzfi1ter F, der •ber die Außenelektrode E 1 geführt •nd auf einem Paß-Sitz am Wasserbe-Tiandl ungstei 1 aufgesteckt wird. * Er besteht aus einem Nylongewebe
und ist mit einem Kunststoff-Stü~zkörper versehen. Die komplette Filterkerze ist voll verschweißt.
In einer zylinderförmigen Bohrung, die nahe dem Schwimmerkanal K des Wasserbehandlungsteils W
endet, befindet sich in waagerechter Lage der Induktiv-Näherungs-Fühler N. Er ist, wie die Elektroden E 1 und E 2, über ein gemeinsames, mehradriges Kabel mit der Elektronik verbunden.
c. Funktion des
Gerätes
Durch den Einlaufstutzen am Gehäusekopf G gelannt unbehandeltes Wasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz in den Zwischenraum zwischen Filtertasse T und Filter F. Durch das Filtergewebe wird es entlang der Außenelektrode E 1 zum unteren Ende der beiden Elektroden geleitet und tritt dort in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenelektrode ein. Je nach Wassermenge wird der Schwimmer mehr oder weniger stark nach oben gedrückt.
Durch zwei im Wasserbehandlungsteil W angebrachte zylindrische waagerechte Bohrungen (Austrittsöffnungen A 1 und A 2) gelangt das Wasser in einen rundum verlaufenden Hohlraum im oberen Teil des Gehäusekopfes G. Von dort tritt es in den Auslaufstutzen und anschliessend in das Haus-Leitungsnetz ein.
Im Ruhezustand ... schließt der Schwimmer weitgehend die beiden waagerechten Austrittsöffnungen A 1 und A 2 im Wasserbehandlungsteil W. Aus dem Haus-
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leitungsnetz rückfliessendes Wasser wird dadurch größtenteils gebremst. Es kann keinen Druck von oben auf den Schwimmer ausüben.
Die Elektronik arbeitet mit Wechselstrcn-Rechteck-Impulsen. Die Spannung der Impulse bewegt sich im Sicherheits-Kleinspannungsbereich von 24 Volt und ist gleichbleibend. Die Frequenz der Impulse 1st konstant.
Der Induktiv-Näherungs-Fühler N reagiert f auf den Edelstahlkegel des Schwimmers S | nach Annäherung, deren Grad wiederum von der Wassermenge abhängig ist, die durch das Gerät fließt. Ab einer bestimmten Einschaltschwelle schaltet sich die Elektronik ein und regelt dann stufenlos die Impuls-Stromstärke.
Die vom Induktiv-Näherungs-Fühler N weitergeleiteten Spannungswerte werden in einem integrierten Schaltkreis zur Regelung der jeweils benötigten Energiemenge verarbeitet. Bei wenig Wasserdurchfluß wird wenig Energie benötigt, bei maximalem Durchfluß Maximalenergie. Bei Minimal leistung entstehen - auf dem Oszilloskop erkennbar - Nadelimpulse ohne Frequenzveränderung. Bei zunehmendem Wasserdurchfluß werden die Impulse breiters bis zur
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vollen Rechteckscliwi ngung , ebenfalls ohne Frequenzveränderung.
Ist die durch das Gerät fliessende Wassermenge zu gering, um die Schwimmersteuerung zu betätigen, so wird auf elektronischem Weg ein Einschalt-ImpuTs getaktet (ca. 1 Impuls pro SekumJe), der die Elektronik kurzzeitig ein - und wieder ausschaltet. Auf diese Weise wird erreicht, daß das im Behcndlungsteil des Gerätes befindliche Wasser jederzeit behandelt wird.
4. Vorteile Die Vorteile der Elektronik-Kalkschutzanlage mit Schmutzfilter gegenüber den bekannten Geräten liegen
a. in der sogenannten Wasser-Stillstandsbzw. Minimal-Durchflußbehandlung.
b. In der stufenlosen Leistungsregelung, abhängig von der Wasserdurchflußmenge, die zur Folge hat, daß jederzeit
eine abgestimmte Energiemenge zugeführt wird und eine Überbehandlung des Wassers nicht entstehen kann.

Claims (6)

Anmelder Firma AHS Energie- und Haustechnik, Inh Frau Rosemarie Asal , Marktplatz 9, 7850 Lörrach Schutzansprliche
1. Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schinutzfilter zur Behandlung kalkhaltigen Wassers mittels elektrischen Stromes,
dadurch gekennzeichnet, daß in einen Gehäußekopf aus Rotguß ein Kunststoffschraubteil (Wasserbehandlungsteil W) mit einer rohrförmig gestalteten Außenelektrode aus Metall (E 1) und einer in diese zentrisch eingefügte, als Metallstab gestalteten Innenelektrode (E 2) eingeschraubt ist.
2. Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehandlungsteil (W) 2 Wasseraustrittsöffnungen (Bohrungen) A 1 + A 2 angebracht sind, die waagerecht zu den Elextroden E 1 + E 2 verlaufen.
3. Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter nach Anspruch 1 + 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenelektrode (E 2) ein zylindrisch geformter Schwimmer aus Kunststoff mit einem kegelförmig gestalteten Kopf aus Edelstahl und einer zylindrischen Bohrung in der Mitte geführt wird.
4. Elektronik-Kaikschutzgerät mit Schmutzfilter nach Anspruch 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in Ruhestellung die beiden waagerechten Austrittsöffnungen (A 1 + A 2) im Wasserbehandlungsteil (W) weitgehend verschließt.
6. Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutz-Tilter nach Anspruch 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schwimmers auf der Innenelektrode (E 2) ein seitliches Ausweichen oder Verklemmen des Schwimmers verhindert wird.
6. Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter nach Anspruch 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehandlungsteil (W) aus Kunststoff seitlich von den beiden Elektroden (E 1 + E 2) ein Induktiv-Näherungsfühler (N) eingebaut ist.
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* I I #■ It
DE19858531521 1985-11-08 1985-11-08 Elektronik-Kalkschutzgerät mit Schmutzfilter zur Behandlung kalkhaltigen Wassers mittels elektrischen Stromes Expired DE8531521U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100799A1 (de) * 1991-01-12 1992-07-16 Intek Handelsgesellschaft Mbh Verfahren zur aufbereitung von fluessigkeiten
DE29611839U1 (de) * 1996-07-06 1996-09-05 Herrmann Rudi Wasserbehandlungsgerät
DE19516884A1 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Robert A Wittich Elektrophysikalisches Gerät zur Wasserbehandlung
WO2004041728A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-21 CWW Vermögensverwaltungs GmbH Vorrichtung zur verhütung von wasserstein in wasserführenden systemen
DE202009012876U1 (de) 2009-09-23 2010-04-08 Nicolaus, Nicole Entkalkungsvorrichtung

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