AT395579B - Vorrichtung zum behandeln, insbesondere filtrieren, von wasser - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln, insbesondere filtrieren, von wasser Download PDF

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Description

AT 395 579 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Filtrieren, von Wasser, bestehend aus einem etwa zylindrischen Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung und mit einem etwa zylindrischen Siebkörper aus Metall, welcher derart konzentrisch im Gehäuse angeordnet ist, daß zwischen der Gehäusewand und dem Siebkörper eine Ringkammer gebildet wird, wobei die Eintrittsöffnung mit der Ringkammer S und die Austrittsöffnung mit der Innenseite des Siebkörpers in Wirkverbindung steht. Derartige Filter werden beispielsweise bei der Wasserversorgung von Wohnbauten eingesetzt, so daß das von der öffentlichen Wasserversorgung zugeführte Brauchwasser den Filter passiert, bevor es dem gebäudeintemen Leitungsnetz zugeführt wird. Verunreinigungen wie z. B. Sand oder Rostpartikel werden auf diese Weise zurückgehalten.
Zur Verbesserung der Wasserqualität und insbesondere zur Verhinderung von Korrosion und Kalkablagerungen 10 im hausintemen Leitungsnetz ist es auch bereits seit langem bekannt, das Wasser durch ein Gleichstromfeld mit einer
Magnesiumanode fließen zu lassen, wobei es elektrolytisch neutralisiert wird. Dabei fließt ein Stützstrom von relativ geringer Spannung zwischen Anode und Kathode, so daß z. B. Kalkionen elektrisch gleichgerichtet werden und somit keine Kalkablagerung an metallischen Wandpartien stattfinden kann. Für dieseelektiolytischeWasseraufbereitung waren jedoch bisher separate Installationen erforderlich, welcheals 15 boilerähnliche Baugruppen in die Wasserzufuhr eingebaut wurden. Diese aufwendigen Installationen wurden dann auch in der Regel nur bei relativ großem Wasserverbrauch eingebaut Eine mechanische Filterung des Wassers mußte noch zusätzlich vorgesehen werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Wasserfilter zu schaffen, mit dem nicht nur eine mechanische Filtrierung, sondern gleichzeitig eine elektrolytische Aufbereitung des durchströmenden Wassers erzielt werden 20 kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Siebkörpers und gegenüber diesem elektrisch isoliert eine stabförmige Anode angeordnet ist, und daß die Vorrichtung zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen Siebkörper und Anode einen Steckerkontakt aufweist, dessen einer Pol mit dem Siebkörper und der andere Pol mit der Anode kurzgeschlossen ist.
Der zylindrische Siebkörper wird dabei auf besonders einfache Weise als Kathode eingesetzt, so daß eine 25 elektrolytische Behandlung des Wassers mit Hilfe des Stützstroms über die gesamte Länge des Filters gewährleistet ist. Die Ausbildung des Filterkörpers als Elektrode hat auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß sich am metallischen Filterkörper selbst keine Kalkschicht ansetzen kann, die mit derZeit eine Behinderung des Durchflusses verursachen würde.
Besonders vorteilhaft weist das Gehäuse einen Haltezapfen auf, auf dem der Siebkörper aufsteckbar ist, wobei 30 innerhalb des Haltezapfens ein Schaft angeordnet ist, an dem die Anode lösbar befestigt ist. Auf diese Weise ist die
Anode, die von Zeit zu Zeit ersetzt werden muß, jederzeit gut zugänglich. Auch ein Austauschen des Siebkörpers ist bei Bedarf leicht möglich.
Besonders vorteilhaft ist am Haltezapfen um den Schaft wenigstens eine Durchlaßöffnung angeordnet, welche mit einem durch den Schaft geführten Ventilkörper verschließbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die 35 Vorrichtung auch noch als Rückschlagventil wirkt, so daß das nachgeschaltete Leitungsnetz im Ruhezustand von der
Speiseleitung äbgetrennt ist. Auf diese Weise kann z. B. die Anode ausgewechselt werden, ohne daß Wasser vom hausintemenNetzzurückfließenkann.Esmuß lediglich dieEintrittsöffnungbzw.der Wasserhaupthahn geschlossen werden.
Der Ventilkörper ist dabei besonders vorteilhaft Bestandteil einer Schaltvorrichtung, die bei geöffnetem Ventil-40 körper den Stromkreis am Steckerkontakt schließt. Dies kann z. B. so gelöst werden, daß der Ventilkörper wenigstens einen Permanent-Magneten aufweist und daß im Schaft ein magnetfeldreaktiver Schaltkontakt angeordnet ist, der beim Verschieben des Ventilkörpersöffnetbzw. schließt. Bei dieser AnordnungfließtderStützstrom ersichtlicherweise nur dann, wenn Wasser durch den Filter strömt und der Ventilkörper geöffnet ist. Auf diese Weise wird nicht nur Strom eingespart, sondern es wird auch verhindert, daß die Anode zu rasch äbgebaut wird, ohne daß das elektrische 45 Feld wirksam ist.
Die Durchlaßöffnung kann an einem Hohlzylinder angeordnet sein, der auf den Schaft aufgeschraubt ist und dessen Relativlage zur Schaltpunktbestimmung in Axialrichtung verstellbar ist. Durch Drehen des Hohlzylinders kann dabei die Endlage des Ventilkörpers eingestellt werden, so daß die Kontaktbetätigung in der gewünschten Stellung des Ventilkörpers erfolgt 50 WirdeinKorrosionsschutzimLeitungsnetzgewünscht,sobestehtdieAnodevorteilhaftauseinemMagnesiumstab.
Dort, wo die bloße elektrolytische Behandlung des Wassers genügt, kann die Anode aber auch aus Graphit oder Kohle gefertigt sein. Dabei erfolgt praktisch kein meßbarer Abtrag der Anode.
Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. 55 Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und Fig. 2 das Ende eines
Filterkörpers mit einer alternativen Ausgestaltung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Gehäuse (1) aus einem oberen Gehäuseteil (4) mit einer Eintrittsöffnung (2) und mit -2-
AT 395 579 B einer Austrittsöffnung (3). Der obere Gehäuseteil ist vorzugsweise als Gußstück beispielsweise aus Bronze ausgebildet. DieEintrittsöffhung(2)wird unmittelbar an dieSpeisewasserleitungangeschlossen, während die Austrittsöffnung (3) zu den Wasserverbiauchem führt Mit Hilfe einer Überwurfmutter (25) ist ein unterer Gehäuseteil (5) dichtend gegen den oberen Gehäuseteil (4) gepreßt Der untere Gehäuseteil (5) ist etwa zylindrisch ausgebildet und 5 besteht vorzugsweise aus Glas oder aus einem transparenten Kunststoffmaterial, so daß eine Beobachtung des Gehäuseinneren möglich ist
Der obere Gehäuseteil (4) ist durch eine Trennwand (30) in zwei Kammern unterteilt An dieser Trennwand (30) ist ein nach unten ragender Haltezapfen (11) integriert, auf den ein zylindrischer Siebkörper (6) aufgesteckt werden kann. Dieser Siebkörper besteht vorzugsweise aus einem Stützgerippe (31), das mit feinmaschigem Siebgeflecht 10 oder Filtertuch (32) überzogen ist Gegen unten ist der Siebkörper (6) mit einem Siebzapfen (27) verschlossen.
Koaxial zum Haltezapfen (11) ist ein Schaft (12), vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, angeordnet. Dieser Schaft ist am oberen Gehäuseteil (4) mit Hilfe einer Schaftmutter (26) befestigt Der Schaft ist auf der Unterseite mit einer Anodenfassung (29) versehen, an der eine stabförmige Anode (9) befestigt ist.
Die Anode (9) besteht vorzugsweise aus einem Magnesiumstab (18), der im Zentrum einen Stahlstab (19) IS aufweist Der Stahlstab (19) hat einen Gewindeschaft (20), an dem die Anode (9) in die Anodenfassung (29) einge- schraubt werden kann. Am unteren Ende des Magnesiumstabes ist ein Isolierring (28) aus Kunststoff angeordnet, so daß bei einer eventuellen Schräglage der Anode (9) ein Kurzschluß mit dem als Kathode wirkenden Siebkörper (6) verhindert wird. Wie eingangs «wähnt, kann die Anode auch aus Graphit gefertigt sein, wobei sie auf die gleiche Weise befestigt werden kann, wie die Magnesiumanode. 20 Der Ringspalt zwischen dem Haltezapfen (11) und dem Schaft (12) wird durch einen Hohlzylinder (21), ebenfalls aus Kunststoffmaterial, ausgefüllt. Dieser Hohlzylinder wird an einem Innengewinde am unteren Bereich auf den Schaft (12) aufgeschraubt. Im Gewindebereich sind rund um den Schaft halbkreisförmige Durchlaßöffnungen (13) vorgesehen. Diese Öffnungen sind bei unterbrochener Strömung durch einen Ventilkörper (14) verschlossen, der auf dem Hohlzylinder (21) auf liegt und der auf dem Schaft (12) in Axialrichtung auf und ab gleiten kann. Der Ventil-25 körper könnte dabei mittels Federkraft gegen den Hohlzylinder (21) gepreßt werden. Bei genau senkrechter Montage der Vorrichtung genügt jedoch bereits die Schwerkraft des Ventilkörpers, um die Öffnungen zu verschließen.
Sobald verbraucherseitig eine Wasserentnahme erfolgt, strömt über die Eintrittsöffnung (2) Wasser in Pfeilrichtung (A) in die Ringkammer (7) zwischen dem unteren Gehäuseteil (5) und dem Siebkörper (6). Von dort strömt das Wasser durch den Siebkörper auf die Innenseite (8) des Siebkörpers und von dort wiederum zwischen Siebkörper 30 und Anode (9) nach oben gegen die Durchlaßöffnungen (13). Infolge der einsetzenden Strömung wird der Ventilkörper (14) auf dem Schaft (12) ganz nach oben gepreßt, so daß die Öffnungen (13) freigegeben werden und das Wasserüberdie Austrittsöffnung (3) zum Verbraucher strömen kann. Verunreinigungen, welcheauf der Außenseite des Siebkörpers (6) zurückgehalten werden, fallen nach unten und sammeln sich am Boden des unteren Gehäuseteils (5). Dort ist eine Öffnung (22) angeordnet, die z. B. mit einem Verschlußzapfen (23) verschlossen ist Über diese 35 Öffnung (22) können die Verunreinigungen von Zeit zu Zeit entfernt werden. Anstelle des Verschlußzapfens (23) kann vorteilhaft auch ein Ventil, z. B. ein Kugelventil, angeordnet werden, so daß die Verunreinigungen durch einfache Ventilbetätigung ausgespült werden können.
Die elektrische Installation an der Vorrichtung weist einen Steckerkontakt (10) auf, der am oberen Schaftende (17) angeordnet ist. Ein Pol dieses Steckerkontaktes ist mit dem metallischen oberen Gehäuseteil (4), und damit auch 40 unmittelbar mit dem Siebkörper (6) kurzgeschlossen. Der andere S teckerpol ist über eine Bohrung im Schaft (12) mit der Anode (9) verbunden. Der Steckerkontakt (10) wird an ein hier nicht näher dargestelltes Netzgerät angeschlossen, an dem die Netzspannung in eine Gleichstromspannung von ca. 0,5 bis 6 Volt umgeformt wird.
Um einen dauernden Stromfluß im Ruhezustand zu vermeiden, ist innerhalb des Schaftes (12) ein magnetfeldreaktiver Schaltkontakt, beispielsweise in der Form eines Reedschalters (16) angeordnet. Zur Betätigung dieses 45 Schaltkontaktes weist der Ventilkörper (14) wenigstens einen Permanent-Magneten (15) auf, so daß beim Verschie ben des Ventilkörpers (14) der Schaltkontakt geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Mit Hilfe des Hohlzylinders (21) wird die Relativlage des Ventilkörpers (14) zum Schaltkontakt (16) so eingestellt, daß der Schaltkontakt bei geschlossenem Ventilkörper unterbrochen ist. Sobald der Ventilkörper infolge der einsetzenden Strömung nach oben verschoben wird, wird der Schaltkontakt geschlossen und der Stützstrom fließt über die Anode zur Kathode und 50 bewirkt die eingangs erwähnte elektrolytische Behandlung des durch den Siebkörper fließenden Wassers.
Gemäß Fig. 2 weist das freie Ende des S iebkörpers (6) einen Abschnitt (33) auf, der eine erhöhte Durchlässigkeit für das Wasser hat. Dies wird dadurch erreicht, daß das Filtertuch (32) auf dem Stützkörper (31) etwas hochgezogen wird, sodaß das Wasser durch die relativ großen Öffnungen (34) im Stützkörper fließen kann. Dadurch wird das Strömungsverhalten so beeinflußt, daß eine gute Durchspülung der Filterinnenseite über die ganze Länge gewähr-55 leistet ist
Der Abschnitt mit erhöhter Durchlässigkeit könnte aber auch an einer anderen Stelle am Siebkörper (6) angeordnet sein. -3-

Claims (13)

  1. AT 395 579 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Filtrieren, von Wasser, bestehend aus einem etwa zylindrischen Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung und mit einem etwa zylindrischen Siebkörper aus Metall, welcher derart konzentrisch im Gehäuse angeordnetist, daß zwischen der Gehäusewand und dem Siebkörper eine Ringikammer gebildet wird, wobei die Eintrittsöffnung mit der Ringkammer und die Austrittsöffnung mit der Innenseite des Siebkörpers in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Siebkörpers (6) 10 und gegenüber diesem elektrisch isoliert eine stabföimige Anode (9) angeordnet ist, und daß die Vorrichtung zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen Siebkörper (6) und Anode (9) einen Steckerkontakt (10) aufweist, dessen einer Pol mit dem Siebkörper (6) und der andere Pol mit der Anode (9) kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Haltezapfen (11) aufweist, 15 auf den der Siebkörper (6) aufsteckbar ist, und daß innerhalb des Haltezapfens (11) ein Schaft (12) angeordnet ist, an dem die Anode (9) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltezapfen (11) um den Schaft (12) wenigstens eine Durchlaßöffnung (13) angeordnet ist, welche mit einem durch den Schaft (12) geführten Ventilkörper (14) 20 verschließbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper Bestandteil einer Schaltvorrichtung ist, die bei geöffnetem Ventilkörper den Stromkreis am Steckerkontakt schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) wenigstens einenPermanent- Magneten (15) aufweist, und daß im Schaft (12) ein magnetfeldreaktiver Schaltkontakt (16) angeordnet ist, der beim Verschieben des Ventilkörpers (14) öffnet bzw. schließt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkontakt (10) an dem 30 aus dem Gehäuse (1) ragenden Ende (17) des Schafts (12) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (9) ein Magnesiumstab (18) ist, in dessen Zentrum ein Stahlstab (19) angeordnet ist, der an einem aus dem Magnesiumstab (18) ragenden Ende mit einem Gewinde (120) versehen ist 35
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (9) aus Graphit oder aus Kohle gefertigt ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper wenigstens einen 40 Abschnitt mit gegenüber der restlichen Oberfläche erhöhter Durchlässigkeit aufweist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit erhöhter Durchlässigkeit am freien, der Austrittsöffhung abgewandten Ende des Siebkörpers angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (13) an einem Hohl- zylinder (21) angeordnet ist, der auf den Schaft (12) aufgeschraubt ist und dessen Relativlage zur Schaltpunktbestimmung in Axialrichtung verstellbar ist
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zweiteilig 50 ausgebildet ist und daß ein oberer Gehäuseteil (4), an dem die Anode (9) befestigt ist aus Metall gefertigt ist, und daß ein unterer Gehäuseteil (5) aus einem transparenten Material gefertigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (5) eine unter der Anode (9) angeordnete verschließbare Öffnung (22) zum Entfernen von Ablagerungen aufweist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4- 55
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