DE8528404U1 - Fadenzwirngerät - Google Patents

Fadenzwirngerät

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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist
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Description

Fadenzwirngerät
Wenn man einen Faden mit einem definierten Zwirn versehen will, so ist es erforderlich, daß die Laufgeschwindigkeit des Fadens und die Drehgeschwindigkeit der Zwirnspindel in einem fest vorgegebenen Verhältnis stehen. Das bedingt, daß oin mi+· &Lgr;&ogr;&idiagr; &idiagr; &eegr; i orfo r nrohoiahl anaet-riohnnias Padenf orderwerk und eine mit definierter Drehzahl angetriebene Zwirnspindel vorhanden ist. Das Drehzahlverhältnis zwischen dem Förderwerk und der Zwirnspindel kann z.B. durch getriebliche Verbindungen oder durch elektrische Verkettung eingestellt werden.
Der damit verbundene maschinenbauliche Aufwand ist für bestimmte Einsatzzwecke der Zwirneinrichtungen störend vgl. z.B. Gbm 84 05 365.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Fadenzwirngerät so auszugestalten, daß mit nur einem einzigen Antrieb ein festes Verhältnis zwischen der Fadenlieferung und der Zwirnspindeldrehzahl gegeben und der Faden mit einer definierten Zwirnung (Drehungen pro Meter) gezwirnt wird.
Die Lösung erfolgt dadurch, daß der Faden von der Vorlagespule kommend im wesentlichen spannungsfrei mit teilweiser oder vollständiger Umschlingung um ein zur Zwirneinrichtu"Sg konzentrisches Rad und von dort durch einen zum Spulenträger exzentrisch befestigten Fadenführer abgezogen wird, wobei das konzentrische Rad und der exzentrische Fadenführer einerseits an der Zwirnspindel und andererseits ortsfest angebracht sind. Wenn der Spulenträger gleichzeitig Zwirnspindel ist, so ist das konzentrische Rad ortsfest. Wenn der Spulenträger ortsfest ist wie z.B. bei einer Flügel- oder Topfzwirnvorrichtung oder "schwimmt", wie bei einer
Doppeldrahtzwirnvorrichtung, so ist das konzentrische Rad an der rotierenden Zwirnspindel, d.h. Topf oder dgl. angebracht.
Die Erfindung kann für Einfach-Zwirnung und Doppeldraht-Zwifnung angewandt werden. Das Antriebsprinzip der Erfindung beruht darauf, daß der drehende Teil (Spindel) des Zwirngeräts sein Antriebsmoment durch den Faden selbst erhält, indem der Faden um ein zur Spindelachse konzentrisches Rad geführt wird und dabei die Tatsache genutzt wird, daß der von dem konzentrischen Rad ablaufende Faden unter einer höheren Fadenspannung steht als der dem konzentrischen Rad zulaufende Faden.
Insbesondere bei der Anwendung des Doppeldrahtprinzips kann das konzentrische Antriebsrad am Eingang der hohlen Spindel sitzen, so daß die von dem schwimmend gelagerten, d.h. stillstehenden Spulenhalter kommenden Fäden um das Antriebsrad herum und sodann in die Spindel geführt werden.
Bei der Anwendung des Doppeldrahtprinzips kann das konzentrische Rad aber auch am Ausgang der Spindel ortsfest angeordnet und der exzentrische Fadenführer an der Spindel angeordnet sein.
In jedem Falle ist nur ein Antrieb erforderlich: Es kann ein Antrieb für die Fadenförderung vorgesehen sein. In diesem Falle bewirkt die Förderung des Fadens gleichzeitig die Rotation der Spindel. Es kann alternativ auch die Spindel angetrieben sein. In diesem Falle bewirkt die Rotation der Spindel gleichzeitig die Förderung des Fadens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
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AR 85/1/A
Es zeigen
Fig. 1 ein Fadenzwirngerät mit Einfachzwirnung; Fig. 2 ein Fadenzwirngerät, das wahlweise nach dem Einfach- oder Doppeldrahtzwirnverfahren arbeitet; Fig. 3 ein Fadenzwirngerät, das nach dem Doppeldrahtzwirnverfahren arbeitet.
Zu Fig. 1: Dargestellt ist ein Einfachzwirngerät, mit dem ein gezwirnter Faden 11 aus mehreren Einzelfäden hergestellt wird. Auf dem Zwirnteller 3 sind in Spulenhaltern 2 mehrere Vorlagespulen 1 aufgesteckt. Der Zwirnteller 3 ist durch Lager 13 drehbar auf der Achse 8 des Ständers 4 gelagert. Am Ende des Wellenschaftes 12 des Zwirntrellers 3 befindet sich ein Überlauffadenführer 5 in Form einer Kreisscheibe. Die Fäden werden über diesen Überlaufteller und sodann zu dem Fadenführer 6 geleitet. In diesem Fadenführer 6 werden die einzelnen Fäden zusammengefaßt. Der zusammengefaßte Faden wird nunmehr in einer oder mehreren Windungen um das Zentralrad 7 geschlungen. Das Zentralrad 7 sitzt am Ende der ortsfesten Achse 8. Das Fadentrum, das das Zentralrad 7 verläßt, wird durch den exzentrischen Abzugfadenführer geleitet. Dieser Abzugfadenführer sitzt ebenfalls an dem drehbaren Zwirnteller 3. Er ist damit über den Wellenschaft 12 und eine Verlängerung 18 verbunden. Am Ende der Verlängerung 18 sitzt zentrisch zum Zwirnteller 3 der Zentralfadenführer 10. Der gezwirnte Faden wird durch diesen Zentralfadenführer abgezogen. Mit 17 ist ein Lieferwerk angedeutet, das durch einen Antriebsmotor angetrieben wird. Es muß jedoch erwähnt werden, daß bei der Verwendung dieses Zwirngeräts als Handgerät auch ein Abzug des Fadens von Hand möglich ist. In jedem Falle wird durch die Forderung des Fadens von Hand oder mit einem Forderwerk 17 auch der Zwirnteller 3 in Umdrehung versetzt. Das beruht darauf, daß die Zugkräfte im Faden, der dem Zentralrad zuläuft, geringer sind als die Zugkräfte des ablaufenden Fadens. Da die Zugkraft außermittig angreift, wird ein Drehmoment auf den
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Zwirnteller ausgeübt. Durch die Drehung wickelt sich der Faden, der von dem zusammenfassenden Fadenführer 6 kommt, auf das Zentralrad 7 auf. Der ablaufende Faden wickelt sich ab. Es ist ersichtlich, daß die Drehgeschwindigkeit des Zwirntellers in einem fest vorgegebenen Verhältnis zur Fördergeschwindigkeit des Fadens steht. Durch Wahl eines Zentralrades mit einem anderen Durchmesser kann ein anderes Zwirnverhältnis eingestellt werden. Ebenso ist es möglich, die Drehrichtung umzukehren, indem man die Umschlingungs-
Id richtung um das Zentralrad 7 ändert.
Das Zentralrad 7 ist in Abzugrichtung schwach konisch oder hyperbolisch ausgebildet. Damit wird erreicht, daß der Faden auf dem Zentralrad nicht in axialer Richtung wandert.
Das Zwirngerät nach Fig. 2 kann wahlweise nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip oder nach dem Einfachzwirnprinzip betrieben werden. Im Ständer 4 ist in Lagerungen 14 die Spindel 8 drehbar gelagert. Am Ende der Spindel 8 sitzt das Zentralrad
7. Auf der Spindel 8 ist in Lagerungen 13 der Zwirnteller 3 mit dem Wellenschaft 12 und der Verlängerung 18 frei drehbar gelagert. Der Zwirnteller 3 wird jedoch dadurch an der Umdrehung gehindert, daß die Spindel 8 geneigt gelagert ist und daß an den Zwirnteller 3 ein Gewicht 15 befestigt ist.
Es sei erwähnt, daß bei ungleichförmiger Masseverteilung des Zwirntellers, z.B. durch entsprechende Gestaltung des Zwirntellers oder durch rotations-asymmetrische Verteilung der Vorlagespulen 1, das Gewicht 15 übrig ist. Auf dem Zwirnteller 3 sind in Halterungen 2 die Vorlagespulen 1 aufgesteckt. Die Fäden der Vorlagespulen werden zunächst über den kreisscheibenförmigen Ablauffadenführer 5 geleitet - soweit erforderlich - und sodann zu dein zusammenfassenden Fadenführer 6 geführt. Der nunmehr zusammengefaßte Faden wird in mehreren Windungen um das Zentralrad 7 geschlungen. Der ablaufende Faden wird in den exzentrischen Abzugfadenführer
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AR 85/1/A
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9 eingelegt und von dort in das hohle Zentrum 19 der Zwirnspindel 8 geführt. An der Auslauföffnung 20 der Spindel 8 ist ein Fadenführer 21 befestigt, der mit der Spindel 8 rotiert. Der aus der Spindel 8 austretende Faden wird durch das Fadenauge am Ende des umlaufenden Fadenführers 21 gelegt und dann zu dem Zentralfadenführer 10 geführt. Der Zentralfadenführer 10 ist ortsfest befestigt. Wichtig ist, daß er zentrisch zur Spindel 8 liegt. Der Faden wird durch das angedeutete Lieferwerk 17 abgezogen. Das Lieferwerk 17 wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Erwähnt sei, daß bei der Benutzung als Handzwirngerät das Forderwerk 17 auch fehlen kann. Durch die Forderung des Fadens von Band oder mit einem Lieferwerk wird die Zwirnspindel 8 mit dem umlaufenden Fadenführer 21 in Umdrehung versetzt. Hierdurch erhält der Faden pro Umdrehung der Spindel 8 zwei Zwirnungen. Die Anzahl der Zwirnungen steht in einem vorgegebenen Verhältnis zu der Fordergeschwindigkeit des Fadens. Dieses Verhältnis hängt ab von dem Durchmesser des Zentralrades 7. Es können daher auch Zentralräder mit anderem Durchmesser aufgesteckt werden. Ebenso kann die Zwirnrichtung umgekehrt werden. Die Wirkung beruht wiederum darauf, daß der von dem Zentralrad ablaufende Faden 7 unter einer höheren Spannung steht als der zulaufende Faden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Zwirnverhältnis auch dadurch verändert, d.h. herabgesetzt werden, daß das Gerät nur als Einfachzwirner benutzt wird. Hierzu ist eine Feststellschraube 22 vorgesehen. Durch Verstellung der Feststellschraube 22 wird die Spindel 8 an der Drehung gehindert. Ferner wird das Gewicht 15 abgenommen, so daß eine symmetrische Masseverteilung auf dem Zwirnteller 3 besteht. Nunmehr wird der Fadr > eingefädelt, wie es durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, d.h. der Padan wird von dem exzentrischen Abzugfadenführer 9 aus unmittelbar zu dem Zentralfadenführer 10 geführt und dort - z.B. durch
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Lieferwerk 17 - abgezogen. Hierdurch wird der Zwirnteller in Umdrehung versetzt. Pro Umdrehung des Zwirntellers 3 erhält der Faden eine Umdrehung. Die Zwirnrichtung kann durch Änderung der Umschlingungsrichtung umgedreht werden. Auch jetzt sind Abstufungen der Zwirngebung durch Wahl von Zentralrädern 7 mit anderem Durchmesser möglich.
Das Fadenzwirngerät nach Fig. 3 wird nach dem Doppeldrahtzwirnprinzip betrieben. Im Ständer 4 ist in Lagerungen 14 die Spindel 8 drehbar gelagert. Auf der Spindel 8 ist in Lagerungen 13 der Zwirnteller mit dem Wellenschaft 12 und der Verlängerung 18 frei drehbar gelagerte. Der Zwirnteller wird jedoch dadurch an der Umdrehung gehindert, daS die Spindel 8 geneigt gelagert ist und daß an dem Zwirnteller ein Gewicht 15 befestigt ist. Es sei erwähnt, daß bei ungleichförmiger Masseverteilung des Zwirntellers, z.B. durch entsprechende Gestaltung des Zwirntellers oder durch rotations-asymmetrische Verteilung der Vorlagespulen 1, das Gewicht übrig ist. Das Gewicht 15 kann auch ersetzt werden durch ein Paar von Magneten, von denen der eine an dem Zwirnteller 3 und der andere ortsfest, jedoch in möglichst enger Nachbarschaft zum einen Magneten befestigt ist. Erwähnt sei, daß dies auch für die Doppeldrahtzwirnspindel nach Fig. 2 gilt.
Auf dem Zwirnteller 3 sind in Halterungen 2 die Vorlagespulen 1 aufgesteckt. Die Fäden der Vorlagespulen werden zunächst über den ringförmigen Ablauffadenführer 5 geleitet, der an der Verlängerung 18 des Zwirntellers 3 konzentrisch zur Spindel 8 befestigt ist. Nunmehr werden die Fäden bei Einlauf in das hohle Zentrum 19 der Zwirnspindel 8 zusammengefaßt und durch die hohle Spindel 8 geführt. An der Auslauföffnung 20 der Spindel 8 ist ein mitumlaufender Fadenführer 21 befestigt, der mit der Spindel 8 rotiert.
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Dieser Fadenführer 21 umgreift den oberen Rand 23 des ortsfest und konzentrisch zur Spindel angeordneten ZentralraJes 7. Der Faden, der aus dem Austritt 20 der Spindel 8 kommt, wird daher in axialer Richtung um den Fadenführer 21 und von dort auf das Zentralrad 7 geführt. Das Zentralrad ist - ausgehend von seinem oberen Rand - als Drehkörper mit abnehmendem Durchmesser ausgebildet. Der Faden wird einmal oder zweimal um das Rad geschlungen und sodann auf den außermittigen Fadenführer 9 geführt. Der außermittige Fadenführer 9 ist an der Spindel 8 befestigt und so angebracht, daß der Faden von diesem außermittigen Fadenführer 9 zu dem ortsfesten Zentralfadenführer 10 geführt werden kann, der an Halterung 24 zentrisch über der Spindel 8 befestigt ist. Der Faden wird sodann durch das Forderwerk 17 abgezogen. Alter nat\v kann auch - was hier nicht dargestellt ist - die Spindel 8 ang trieben werden. Der außermittige Fadenführer 9 ist so angebracht, daß 'der Faden um die Vorlagespulen 1 und um den Zwirnteller 3 ohne Hindernis herumgeführt wird.
Dadurch, daß der von dem Zentralrad 7 ablaufende i/aden unter einer höheren Spannung steht als der zulaufende Faden und dadurch, daß Fadenführer » außermittig zur Spindel liegt, übt der Faden ein Drehmoment auf die Spindel 8 aus und versetzt diese in Umdrehung. Dadurch wird der Faden ballo nierend um die Vorlagespulen herumgeführt und erhält bei einer Spindelumdrehung zwei Zwirndrehungen. Die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens und die Drehzahl der Spindel stehen in einem vorgegebenen, festen Verhältnis, so daß der Faden eine definierte Zwirnung erhält.
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ar 85/1/A
BEZÖGSZEICHENAÜFSTELLÜNG
1 Vorlagespule
2 Spulenhalter
3 Zwirnteller, Spulenträger
4 Ständer
5 Ablauffadenführer
6 Zusammenfassung, Fadenführer
7 Zentralrad
8 Achse, Spindel
9 Abzugfadenführer, exzentrischer Fadenführer
10 Zentralfadenfuhrer
11 Faden, gezwirnter Faden
12 Halterung, Wellenschaft
13 Lager
14 Lager
15 Gewicht
16 Zentralrohr
17 Forderwerk
18 Verlängerung
19 Zentrum
20 Auslaufende
21 umlaufender Fadenführer
22 Feststellschraube
23 oberer Rand
24 Halterung
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, daß
    im Fadenlauf des von der Vorlagespule (1) kommenden Fadens ein zur Zwirneinrichtung konzentrisches Zentralrad (7)und im Fadenlauf hinter diesem ein zum Spulenträger (3) außermittig befestigtai Fadenführer (9) angeordnet ist, wobei das Zentralrad (7) und der außermittige Fadenführer (9) einerseits an dem rotierenden Teil des Fadenzwirngeräts und andererseits ortsfest angebracht sind.
  2. 2. Fadenzwirngerät nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Spulenträger ein drehbar gelagerter Zwirnteller (3) ist, daß das Zentralrad (7) zentrisch über dem Zwir^teller angeordnet ist,
    daß der außermittige Badenführer (9) an dem Zwirnteller (3) auf einer Normalebene des Ztsntralrad (7) sitzt.
  3. 3. Fadenzwirngerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gerät als Doppeldrahtzwirngerät mit hohler, drehbar gelagerter Spindel (8) ausgeführt ist, wobei das Zentralrad (7) an der Spindel, und zwar am Fadeneingang in das Zentrum (19) der Spindel befestigt
    ist
    und wobei der außermittige Fadenführer (9) an dem Spulenträger (3) angebracht ist
    und wobei der Spulenträger (3) auf der Spindel schwimmend gelagert ist.
    AR 85/1/A - 2 -
  4. 4. Fadenzwirngerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gerät als Doppeldrahtzwirngerät mit hohler, drehbar gelagerter Spindel (8) ausgeführt ist, wobei das Zentralrad (7) ortsfest unterhalb des mit der Spindel (8) umlaufenden Fadenführers (21) und wobei der außermittige Fadenführer (9) an der Spindel (8) derart angebracht ist, daß der Faden ballonierend um den auf der Spindel schwimmend gelagerten Spulenträger
    (3) zu einem ortsfesten Zentralfadenführer (10) geführt wird.
  5. 5. Zwirngerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
    am Ausgang des Zwirngeräts ein Fadenförderwerk angeordnet ist.
  6. 6. Zwirngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
    der rotierende Teil des Zwirngerätes drehend angetrieben ist.
DE8528404U 1985-10-05 1985-10-05 Fadenzwirngerät Expired DE8528404U1 (de)

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