DE2362554C3 - Anordnung zum Umspulen von fadenförmigem Material - Google Patents
Anordnung zum Umspulen von fadenförmigem MaterialInfo
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Description
(12) gegenüber der Rillenscheibe (6) ein Gegenge- 40 einen zur Spulenachse parallelen bogenförmigen Bügel
wicht (13) angeordnet ist. derart abgelenkt wird, daß es stets rechtwinklig auf die
zu bewickelnde Spule aufläuft. Diese Vorrichtung hat
den Nachteil, daß sie für das Umspulen von fadenförmigem Material mittels eines Scheibensysf.ems von einer
45 ruhenden Großspule auf eine dazu koaxial angeordnete
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umspu- Kleinspule nicht geeignet und auch nicht vorgesehen
len von fadenförmigem Material, insbesondere Schutz- ist, da diese bekannte Vorrichtung keine koaxial zueingasschweißdraht,
wobei der Draht mittels eines rotier- ander angeordneten Groß- und Kleinspule und kein
baren Scheibensystems von einer ruhenden Großspule Scheibensystem aufweisen.
abziehbar und auf eine koaxial dazu angeordnete 50 Eine bekannte Vorrichtung zum Umspulen von fa-Kleinspule
in Parallelwicklung aufwickelbar ist, deren denförmigem Material von einer ruhenden Spule auf
größter Windungsdurchmesser kleiner als der Win- eine dazu koaxial angeordnete, ebenfalls ruhende
dungsdurchmesser der Großspule ist. gleich große zweite Spule zeigt die US-PS 28 31 309,
Das Abspulen von fadenförmigem Material, insbe- wobei der Umspulvorgang mittels um die ruhenden
sondere Draht, von einem Spulenträger — meist einer 55 Spulen rotierender Führungsröhren, die über Motor
Großspule — geschieht herKÖmmücherweise bei Dre- und mehreren Getrieben angetrieben werden, durchge
hung der abzuwickelnden Spule, wobei der Draht tantential abläuft. Das Aufspulen geschieht entsprechend,
indem die aufnehmende Spule gedreht wird und der Draht tangential aufläuft.
Dieses Abspulen im sogenannten »Geradeauszug« zur unmittelbaren Weiterverarbeitung, z. B. zum anschließenden
Wiederaufspulen auf eine andere Spule — meist eine Kleinspule —, ist besonders dann aufwendig,
wenn die abzuwickelnde Großspule großes Gewicht hat. Die Beherrschung der rotierenden Masse, besonders
bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten, bedingt erheblichen steuertechnischen Aufwand. Aud den Großführt
wird. Diese bekannte Vorrichtung hat aber die Nachteile, daß sie sehr aufwendig aufgebaut ist, einen
großen Platzbedarf hat, und daß das Wickelgut sich auf der zu bewickelnden Spule wild verlegt, da unter anderem
das Führungsrohr, das um die Aufwickelspule rotiert, parallel zur Spulenachse nicht bewegbar ist.
Ferner ist aus der DT-AS 11 36 879 eine Vorrichtung
zum Aufwickeln von Draht auf eine Trommel bekannt, wobei der Draht, der durch die Achse der Trommel
zugeführt wird, mittels eines um die Achse der Trommel rotierbaren Scheibensystems auf die Trommel aufgewickelt
wird. Diese bekannte Vorrichtung hat aber
«Jen großen Nachteil, daß dem Draht beim Aufwickeln ein bleibender Drall mitgegeben wird, der aus dem sogenannten
Überkopf-Aufwickeivorgang resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen ?u vermeiden und
insbesondere eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, mittels eines rotierbaren Scheibensystems
den Draht von einer ruhenden Großspule abziehen und auf eine koaxial dazu angeordnete Kleinspule, deren
größter Windungsdurchmesser kleint-r als der Windungsdirehmesser
der Großspule ist, in Parallelwicklung aufwickeln zu können, ohne eine verbleibende
nachteilige Verdrehung des Drahtes um seine Achse zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kleinspule angetrieben und das Scheibensystem
um diese frei drehbar angeordnet ist, wobei die der Auflaufspule vorgelagerte Rillenscheibe im Scheibenlagerungsgestell
frei pendelnd gelagert ist.
In zweckmäßiger Weise besteht das Scheibenlagerungsgestell
aus zwei räumlich gebogenen, im Winkel tueinander angeordneten Armen und einem zentralen,
«uf der Achse der Großspule angeordneten Lager für die Arme, wobei ein Arm an seinem freien Ende direkt
eine frei drehbare Rillenscheibe und der andere Arm eine Führungshülse mit einem weiteren die zweite frei
drehbare Rillenscheibe tragenden Haltearm trägt, wobei die Hülsenachse auf einer gemeinsamen Tangente
der Rillenscheiben liegt.
Eine Ausführungsform ist so aufgebaut daß die Arme einen stumpfen Winkel bilden und die gemeinsame
Tangente der Rillenscheiben eine äußere ist.
Eine andere Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise so aufgebaut, daß die Arme einen spitzen Winkel
bilden und die gemeinsame Tangente eine Diagonale zwischen den Rillenscheiben ist.
Schließlich ist mit Vorteil an der Führungshülse gegenüber der Rillenscheibe ein Gegengewicht angeordnet.
Die Vorteile der Anordnung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß dadurch in einfacher
und betriebssicherer Weise ein drallfreier Drahtabzug von einer ruhenden Großspule auf eine dazu koaxial
angeordnete Kleinspule erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Anordnung nach der Erfindung
an H?nd von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform in Seitenansicht,
F i g. 2 die Ausführungsform nach F i g. 1 in Ansicht A
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 4 die Ausführungsform nach F i g. J in Ansicht
B.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen die Anordnung zum Abwikkeln
von Schutzgassehweißdraht, bestehend aus der ruhenden Großspule 1. der mittels des Antriebes 2 antreibbaren
koaxial zur Großspule 1 angeordneten Kleinspule 3 und dem auf der Achse der Großspule 1
frei drehbar gelagerten Scheibensystem 4, das zwei drehbare Rillenscheiben 5, 6, das Scheibenlagerungsgestel!
7, bestehend aus zwei räumlich gebogenen, im Winkel zueinander angeordneten Armen 8, 9 und dem
zentralen, auf der Achse der Großspule 1 angeordneten Lager JO, aufweist. Die Rillenscheibe 5 ist dabei direkt
ίο am Ende des Armes 8 gelagert, während die Rillenscheibe
6 in dem Haltearm 11 gelagert ist, der an der am Ende des Armes 9 angeordneten Hülse 12 pendelnd
aufgehängt ist, wobei die Hülsenachse auf einer gemeinsamen Tangente der Rillenscheiben 5, 6 liegt und
an der Führungshülse 12 gegenüber der Rillenscheibe 6 ein Gegengewicht 13 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 bilden die Arme 8, 9 einen stumpfen Winkel zueinander.
und die durch die Führungshülse 12 verlaufende gemeinsame Tangente der Rillenscheiben 5. 6 ist eine äußere.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 bilden die Arme 8,9 einen spitzen Winkel zueinander, und
die durch die Führungshülse 12 verlaufende gemeinsame Tangente der Rillenscheiben 5,6 ist eine Diagonale.
Soll nun der Draht 14 von der ruhenden Großspule 1 abgezogen und auf die koaxial mit Abstand dazu angeordnete
Kleinspule 3 aufgewickelt werden, wird die Kleinspule 3 mittels des Antriebes 2 angetrieben. Dadurch
wird auf den Draht 14 von der Kleinspule 3 eine Zugkraft ausgeübt. Der Draht läuft von der Großspule
1 ab und tangential auf die Rillenscheibe 5, umschlingt diese teilweise, um dann durch die Führungshülse 12
tangential auf die Rillenscheibe 6 aufzulaufen. Diese wird ebenfalls teilweise vom Draht 14 umschlungen, um
dann tangential auf die Kleinspule 3 aufzulaufen.
Die Drehrichtungen der frei drehbaren Rillenscheiben 5, 6 und der angetriebenen Kleinspule 3 werden
durch die eingezeichneten Pfeile a, die Laufrichtung des Drahtes 14 durch die Pfeile b und die Drehrichtung des
frei drehbaren Scheibenlagerungsgestelles 7 durch den Pfeil c dargestellt.
Das gesamte Scheibensystem 4 wird durch die von der angetriebenen Kleinspule 3 auf den Draht 14 ausgeübte
Zugkraft in Drehung versetzt und nimmt den Draht 14 dadurch von der ruhenden Großspule 1 ab.
Die Zugkraft ist dabei nie so groß, daß sie die natürliche Verlegekraft, die beim Auflaufen eines Umgangs
auf die Kleinspule 3 von dem schon liegenden letzten Umgang auf den Draht 14 senkrecht zu seiner Achse
ausgeübt wird, stört. Diese natürliche Verlegung des Drahtes 14 auf der Kleinspule S wird durch die in Richtung
des Doppelpfeiles d pendelnde Rillenscheibe 6 auf Grund der frei drehbaren Aufhängung des Haltearmes
U an der Führungshülse 12 gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Umspulen von fadenförmigem Material, insbesondere Schutzgasschweißdraht, wobei
der Draht mittels eines rotierbaren Scheibensystems von einer ruhenden Großspule abziehbar und
auf eine koaxial dazu angeordnete Kleinspule in Parallelwicklung aufwickelbar ist, deren größter
Windungsdurchmesser kleiner als der Windungsdurchmesser der Großspule ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleinspule (^) angetrieben und das Scheibensystem (4) um diese frei drehbar
angeordnet ist, wobei die der Auflaufspule (3) vorgelagerte Rillenscheibe (6) im Scheibenlagerungsgestell
(7) frei pendelnd gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenlagerungsgestell (7) aus
zwei räumlich gebogenen, im Winkel zueinander angeordneten Armen (8,9) und einem zentralen, auf
der Achse der Großspule (1) angeordneten Lager (10) für die Arme (8, 9) besteht, und daß der Arm (8)
an seinem freien Ende direkt eine frei drehbare Rillenscheibe (5) und der andere Arm (9) eine Führungshülse
(12) mit einem weiteren die zweite frei drehbare Rillenscheibe (6) tragenden Haltearm (11)
trägt, wobei die Hülsenachse auf einer gemeinsamen Tangente der Rillenscheiben (5,6) liegt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) einen
stumpfen Winkel bilden und die gemeinsame Tangente der Rillenscheiben (5,6) eine äußere ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) einen
spitzen Winkel bilden und die gemeinsame Tangente eine Diagonale zwischen den Rillenscheiben (5,6)
ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungshülse
spulen ist zudem meistens der Draht »wild« verlegt, d. h., er hat keine orthozyklische Lagenwicklung. Die
Abzugskraft ist starken Schwankungen unterworfen. Neben den Unterschieden je nach Füllgrad der Spule
sind besonders die kurzzeitigen Zugspannungsschwankungen störend. Sie zu beherrschen bzw. auszugleichen,
benutzt man entweder Zwischenabzugsscheiben mit großer Masse und Trägheit oder Tänzer bzw. Tänzerspeicher,
die über Potentiometer den Antrieb der abzu-,o wickelnden Spule und/oder den Antrieb der Folgeoperation,
z. B. den Antrieb der anschließenden Aufwickelspule, steuern oder regeln. Um die Zugspannung des
Drahtes und/oder seine Geschwindigkeit konstant zu halten, ist eine Vielzahl von Lösungen bekannttreworden,
die notwendigerweise recht aufwendig sind.
Es ist auch bekannt, den Draht von einer stationären, ruhenden Großspule abzuziehen, wobei meist die Spulenachse
senkrecht steht. Dieses ist der sogenannte »Überkopfabzug«, d.h. Abzug in Spulenachsrichtung.
Der Draht durchläuft dabei eine um die Spulenachse rotierende, räumlich gekrümmte Bahn von der waagerechten
Windungsebene in die senkrechte Achse. Damit er bei hoher Abzugsgeschwindigkeit nicht wild herumgeschleudert
wird, kann er auch in einem um die Spulenachse rotierenden Rohr geführt werden, das die
gleiche räumliche Krümmung aufweist. Dieser Überkopfabzug hat gegenüber dem erstgenannten Geradeausabzug
den großen Vorteil, daß hierbei erheblich kleinere Massen zu beherrschen sind. Dadurch ist die
Konstanthaltung der Zugspannung und Geschwindigkeit kein besonderes Problem. Dafür ist aber als wesentlicher
Nachteil anzusehen, daß der Draht dabei je Windung eine Verdrehung um 360° bekommt, die als
elastische Torsionsspannung, als sogenannter Drall, im Draht verbleibt.
Aus der DT-PS 8 92 791 ist eine Vorrichtung zum Aufspulen von elektrischen Kabeln, Leitungen oder
Drähten bekannt, wobei das Wickelgut über einen parallel zur Spulenachse frei schwenkbaren Arm oder
Priority Applications (9)
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CH1657474A CH585148A5 (de) | 1973-12-17 | 1974-12-12 | |
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NL7416332A NL7416332A (nl) | 1973-12-17 | 1974-12-16 | Inrichting voor het afwikkelen van draadvormig materiaal, in het bijzonder een beklede las- draad van een spoel. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732362554 DE2362554C3 (de) | 1973-12-17 | Anordnung zum Umspulen von fadenförmigem Material |
Publications (3)
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Family
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