DE8527394U1 - Aufblasbare Boje - Google Patents

Aufblasbare Boje

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/22Inflatable buoys with gas generating means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Boje, bestehend aus Bojen- und Ankerteil. Solche aufblasbare Bojen sind zwar an sich nicht bekannt geworden, werden aber in der internationalen Patentklassifikation klassifiziert.
Inhaber von Stehsegel-Brettern, im folgenden Surfbretter genannt, von kleinen Wasserfahrzeugen wie Gummibooten, Tretbooten, kleineren Elektrobooten, Paddelbooten etc. haben die Schwierigkeit, daß sie bei Nichtgebrauch ihrer Wasserfahrzeuge diese unter Mühe auf das Land schleppen müssen, wo sie im allgemeinen das dort befindliche Publikum stören. Festmacherbojen oder Pontons sind im allgemeinen weder in der See noch in Seen zugelassen. Andererseits ist ein mitgeführter Metallanker oder dergleichen unzweckmäßig und beschädigt die
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meist auf Kunststoff bestehenden Wasserfahrzeuge.
Günstig wäre es, eine Befestigungsmoglichkeit dieser kleinen Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfbretter, anzugeben, die nur einen ganz geringen Platz- und Gewichtsbedarf hat, nach der Entfernung aus dem Wasser schnell trocknet und nicht als gesonderter Gegenstand, beispielsweise jeweils aus einem Auto und in ein Auto, zu verladen ist.
Gelöst wird die Aufgabe überraschend einfach bei einer aufblasbaren Boje, bestehend aus Bojen- und Ankerteil dadurch, daß insbesondere als Boje für Stehsegelbretter (Surfbretter), kleine Gummiboote, Tretboote oder andere kleine Wasserfahrzeuge der Bojenteil aus einem dünnwandigen, zerlegbaren Material und der Ankerteil aus einem wasserdurchlässigen, dünnwandigen Ankerbeutel besteht.
Vorzugsweise verfügt der Ankerteil über eine verschließbare Tasche zur Unterbringung von Bojenteil und Leinen. Günstig ist es, wenn die Tasche innerhalb des Ankerbeutels vorgesehen ist und einen Kunststoffreißverschluß oder einen wasserabstoßenden Klettverschluß trägt. Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird es möglich, eine solche Liegeplatzmöglichkeit im Wasser zu schaffen, wobei die ganze Einrichtung beispielsweise nicht viel größer als ein zusammengelegtes Taschentuch zu sein braucht. Der Bojenteil wird über ein entsprechendes Ventil einfach aufgeblasen, nachdem er aus dem Ankerbeutel des Ankerteils gezogen wurde. Der wasserdurchlässige Ankerteil wird mit Steinen, Sand oder dergleichen gefüllt, der Bojenteil kann aus einem für Wasserbälle oder dergleichen geeigneten Material bestehen. Ein dünnes Gummimaterial ist ebenfalls möglich.
Beim Ankerbeutel ist es wichtig, daß er wasserdurchlässig ist, weil so die Luft schnell entweicht und ein Treiben auf dem Grund durch Wasserbewegungen somit ausgeschlossen ist.
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Der Ankerbeutel schmiegt sich mit seinem Inhalt dem Gewässerböden ari und schafft dadurch einen überraschend guten Halt. Das Volumen des Ankerbeutels kann bei 7-10 Litern liegen,. Die befestigten Leinen sind schwimmfähig und trocknen schnell.
Der Ankerbeutel kann mit einem Klettverschlußteil versehen sein, der gegen einen entsprechenden Klettverschlußteil am Mast oder Gabelbaum bzw. am Heck oder Bug gedruckt werden tann Aiifh &idigr; c+- ac mricti 4 nh . ot-ura rion 7&ohgr;&ogr;&iacgr;)-&bgr;&eegr; K1 offirsrsnh I u R- _.&mdash; ir &mdash; &mdash; r &mdash; &mdash; &mdash;
teil mit einem Bügel zu versehen, über den das Anhängen im Bereich des Gabelbaums des Surfbrettes etc. möglich wird.
Bojenteil, Ankerteil und Leinen bestehen aus einem schnell trocknenden Material vorzugsweise. Zweckmäßig ist in dem Bojenteil eine Blink- bzw. Notleuchte integriert. Der Bojenteil kann auch auf seiner Mantelaußenseite einen Namensteil für einen wasserfesten Stift tragen.
Die Befestigungsösen, beispielsweise aus Leinen oder einem PVC-Gewebe können am Bojen- oder Ankerbeutel befestigt sein, können aber auch innerhalb der Umrisse von Bojen- und Ankerteil integriert sein.
Nach einer anderen Ausführungsform weist der Bojenteil die Gestalt eines aufblasbaren dreieckigen Ringes auf; die Bojenleinen werden dann einfach um den Ankerring geschlungen und man spart in diesem Fall die Befestigungslaschen ein.
Zweckmäßig ist im Bojenteil ein Aufblasventil mit Sicherheitsklappe und Blindstopfen eingeschweißt. Neben dem geringen Eigengewicht fällt die Zerlegbarkeit in wenig Platz wegnehmende Bauart bei geringen Herstellungskosten und geringem Eigenvolumen auf.
Die Montage ist im Nu geschehen (Bojenteil nach Öffnen des Ankerbeutels aufblasen, Füllen des Ankerbeutels. Die Boje
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ist fertig.).Es ergibt sich zudem eine Stabilisierung gegen die Strömung. Rostende oder oxidierende Teile sind nicht in kauf zu nehmen.
Eine Gefährung von Wassersportlern wird insbesondere dadurch, daß sämtliche Teile Leuchtfarbe tragen, andererseits aber auch darum, weil die Boje nur aus einem leichten Material besteht, völlig vermieden. Im Bojenkörper kann eine Tasche für Notfälle vorgesehen sein, beispielsweise für Kompaß., Chlortabletten, Sonnenbrandsalbe, Alu-Folie etc.. Zudem kann ein Karabinerhaken zur Befestigung an dem Bojen- oder Ankerbeutelbügel oder am Bügel des Surfbretts vorgesehen sein. Der Ankerbeutel dient, nachdem er vom Ankerbaiast befreit wird, dazu, Verbindungsleinen, den luftleeren Bojenkopf, den Karabinerhaken etc. zu verstauen.
Das Sicherheitsventil der Boje ist von der Art, daß die innen befindliche elastische Klappe erst in der Form durch Drücken verändert werden muß, bis die Luft entweichen kann. Andererseits ist auch ein Reißklettverschluß, der die Boje sofort entleert, möglich.
Die Befestigung für die zum Surfbrett gehende Leine ist im oberen Drittel der Boje, wenn es sich um eine birnenförmige Boje handelt, vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Trillerpfeife auch in dem Bojenkörper integriert ausgebildet sein. Der Bojenkörper kann Steckanschlüsse für Fahnen (falls die Boje als Regattaboje Verwendung finden soll),für sog. light sticks (Notfall), tragen.
Die Boje kann die Form einer stehenden Birne, Doppelkegelgestalt oder dergleichen haben.,
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 den Ankerteil, Fig. 2 den Bojenteil; Fig. 3 einen anderen Bojenteil und Fig. 4 einen bei der Maßnahme nach der Erfindung zu verwendenden Karabinerhaken zeigt.
Die Boje nach der Erfindung besteht aus Bojenteil 2/5 und Ankerbeutel 1/3. Der Ankerbeutel nach Fig. 1 beisteht aus einem wasserdurchlässigen Material, im allgemeinen aus Kunststoff. Moderne Gewebe, die für Taschen Verwendung finden (aus denen das Wasser ohne weiteres wieder herauslaufen kann),sind geeignet. Der Ankerbeutel hat ein Fassungsvermögen von 7-10 Litern und trägt neben einem Kunst-Stoffreißverschluß 1/4 (Klettverschluß auch möglich) einen Verbindungsring 1/1 aus Plastik, der am Ankerbeutelhals 1/2 angebracht ist und zur Befestigung der Leine 1/6 zwischen Ankerbeutel 1/3 und aufblasbarem Surfbojenteil 2/5 dient. Bei dieser Ausführung ist der Verbindungsring an einem Befestigungselement 1/2 für diesen, das aus Leinen, oder PVC-Gewebe besteht, befestigt. Der Ankerbeutelteil trägt einen Klettverschluß 1/5 zur Befestigung beispielsweise gegen einen zweiten Klettverschlußteil (nicht dargestellt) am Bug und Heck des Surfbretts bzw,, an dessen Gabelbaum oder an einem anderen Teil eines Wasserfahrzeugs. Sämtliche Elemente dieser Ausführungsform haben Leuchtfarbe. Nach Gebrauch und Entleerung des Ankerbeutelteils läßt sich über den Reißverschluß 1/4 der zusammengefaltete und entleerte Bojenteil 2/5 einschieben. Alles wird sauber und ordentlich im Ankerbeutelteil verstaut.
Der Bojenteil 2/5 nach Fig. 2 ^ägt integriert eine Signalblinkleuchte 2/1, die als ·■^tionslicht oder als Notsignalleuchte Verwendung findet. Am Besenkörper ist ein Sicherheitsaufblasventil mit Blindstopfen 2/2, läbenfalls aus Kunststoff, in den Bojenkörper eingeschweißt. Es dient
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zum Aufblasen der Boje und ebenfalls zum Entleeren beim Zusammendrücken. Die Befestigungsringe mit ihren Verstärkungsteilen sind mit 2/4 bezeichnet. Der Bojenteil 2/5 trägt einen Namensträgerteil 2/3 von der Art, der mit einem wasserabweisenden Stift mit dem Namen versehen oder mit sonstigen Angaben bedruckt werden kann.
Eine andere Ausführungsform des Bojenteils zeigt Fig. 3. Die Gestalt ist etwa die eines Doppelkegels. Hier sind Befestigungsringe als Verstärkungsringe innerhalb des Umrisses bei 3/5 integriert. Das Ventil 3/3 zum Aufblasen der Boje ist von der gleichen Art wir vorher erwähnt. Bei dieser Ausführungsform hat die Boje eine Tasche 3/2 in der wichtige Dinge wie ein kleiner Kompaß, Chlortabletten zur Trinkbarmachng des Wassers, Gurte oder dergleichen unterbringbar sind. Mit 3/1 ist ein Befestigungsteil für eine Verbindungsleine bezeichnet.
Fig. 4 zeigt einen schwimmenden Karabiner 4/1, ebenfalls in Leuchtfarbe, der an einem Befestigungsloch 4/2 mit den Leinen 1,2,3 oder 4/1 befestigt ist.
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Claims (10)

-7-SCHUTZANSPRÜCHE
1. Aufblasbare Boje, bestehend aus Bojen- und Ankerteil, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere als Boje für Stehsegelbretter (Surfbretter), kleine Gummiboote, Kajaks, Tretboote und andere Kleinwasserfahrzeuge der Bojenteil (2/5;3/4) aus einem dünnwandigen zusammenlegbaren Kunststoffmaterial und der Ankerteil (1/3) aus einem wasserdurchlässigen Kunststoffbeutel besteht.
2. Aufblasbare Boje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerteil (1/3) eine mit Reißverschluß (1/4) verschließbare Öffnung zur Unterbringung vom Bojenteil (2/5; 3/4) und Leinen (1,2,3) aufweist.
3. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (1/4) aus Kunststoff oder einem wasserabstoßenden Klettverschluß besteht.
4. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ankerbeutel (1/3) ein Klettverschlußelement (1/5} flächig zur Befestigung an einem entsprechenden Element im Bereich des Bugs, Hecks oder Mastes oder Gabelbaums eines Surfbretts vorgesehen ist.
5. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bojenteil, Ankerteil und Leinen aus einem schnell trocknenden Material bestehen und in Leuchtfarbe eingefärbt sind.
6. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
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-&dgr;&igr; den Bojenteil (2/5) eine Blink- bzw. Notleuchte (2/1) integriert ist.
7. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bojenteil auf seiner Mantelaußenseite flächig einen Namensträger (2/3) für einen wasserfesten Stift trägt.
8. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsösen und die Leinen innerhalb der Umrisse von Boje (3/5)- und Ankerteil integriert sind.
9. Aufblasbare Boje nach Anspruch 1, gekenn-
zeichnet durch einen aufblasbaren, beispielsweise dreieckigen Ring, wobei die Befestigungsleinen um den Ankerring jeweils geschlungen sind.
10. Aufblasbare Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bojenteil ein Aufblasventil mit Sicherheitsklappe und Blindstopfen (3/3;2/2) eingeschweißt ist.
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