DE8526938U1 - Wohnwagen mit konisch zulaufendem Bug - Google Patents
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Description
LEINWEBER &
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PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
DipL-ing. H. Leinweber <ικο-7β)
Dipping. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A, Gf. V. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosentat 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) ZBSSXtBi 26 80
Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Lelnpat München
den 20. September 1985
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Hellmut Pittinger, 8130 Starnberg-Percha
Wohnwagen mit konisch zulaufendem Bug
Wohnwagen mit konisch zulaufendem Bug
Die Erfindung betrifft einen Wohnwagenanhänger mit einem in Fahrtrichtung vorne im Deichselbereich über diesen
erstreckten konisch zulaufenden Bug.
Bei Wohnwagenanhängern ist es bekannt (DE-GM 82 05 623), den Raum zwischen dem Zugfahrzeug und der Vorderwand des
Anhängers, also den Raum über der Deichsel für die Unterbringung der Gasflaschen oder einen Deichselstaukasten auszunützen.
Dabei wurde jeweils nur ein Bruchteil der Bauhöhe des Wohnwagens über der Deichsel ausgenutzt. Nachteilig war
dabei aber vor allem die Tatsache, daß eine Zugänglichkeit des Deichselstaukastens nur von außen gegeben war.
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Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden,
(DE-OS 31 04 550) die BugWänd des Wohnwagens nicht mehr
vertikal, sondern unter einem Winkel von etwa 45° nach vofhe
unten geneigt auszubilden. Dies ergibt eine Konizität des Buges relativ zu einer quer zur Fahrtrichtung horizontal
liegenden Achse.Durch diese Maßnahme wird der Deichselstaüraum vom Inneren des Wohnwagens her zugänglich, das damit
etwas vergrößert wird. An der Grundkonzeption eines Wohnwagenanhängers ändert sich dabei aber nichts. Insbesondere
erstreckt sich auch hier der im Bug gewonnene zusätzliche Raum höchstens über die halbe Höhe des Wohnwagenanhängers.
Auch bleibt die Zugangstür für das Betreten des Wohnwagenanhängers durch die Benutzer wie
bisher im Bereich der rechten Seitenwand hinter der Achse.
Bekannt ist es schließlich (DE-OS 33 21 306) ,
bei Wohnwagenanhängern mit integriertem Deichselstaukasten die äußeren Ecken zur Verminderung des Luftwiderstandes
diagonal abzuschneiden. Größere Diagonalflächen entstehen dabei nur unmittelbar über der Deichselanbringung. Wegen
der über dem Deichselstaukasten zurück zur bisherigen Dachbegrenzung verlaufenden Schrägwand nehmen die Diagonalflächen
bis zum Dach auf Null ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Brauchbarkeit und vielseitige Verwendbarkeit eines Wohnwagenanhängers
durch einen begehbaren Deichselvorraum zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bug durch zumindest nahezu in Richtung des Deichselkopfes
verlaufende, über die gesamte Höhe des Wohnwagens ersteckte vertikale Diagonalseitenwände gebildet ist,
von denen die in Fahrtrichtung gesehene rechte Diagonalseitenwand mit einer mannshohen Diagonaltür versehen ist.
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Man erkennt zunächst/ daß hier der DeichselVöifräum
allseitö durch Vertikalwände begrenzt über die göSamte Wöhnwagenhöhe erstreckt ist. Damit ist eine
Grundvoraussetzung für die Begehbärkeit geschaffen.
Gleichzeitig ist ein konisch zulaufender Bug geschaffen, wobei hier die Konizität nicht bezüglich einer quer
zur Fahrtrichtung verlaufenden und horizontalen Achse, sondern bezüglich einer in Fahrtrichtung liegenden Vertikal-Längsmittelebene
des Wohnwagens besteht. Das verhindert schlagartige Druck-/Sog-Wechsel an den Vorderkanten
des Wohnwagenanhängers und erbringt eine den Wohnwagenanhänger gegen Pendelbewegungen hinter dem
Zugfahrzeug stabilisierende aerodynamische Wirkung.
!5 Daneben ist der nutzbare Raum vergrößert und
optimiert, ohne daß die Gesamtlänge des Gespanns aus Wohnwagenanhänger und Zugfahrzeug vergrößert werden
müßte, nach der sich Mautgebühren, sowie die Kosten beim Transport auf Bahn und Schiff richten. Die Anbringung
der Diagonaltür in der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seitenwand erlaubt überdies eine erheblich
verbesserte Raumausnutzung, sowie zahlreiche Nutzungsvarianten, die bisher nicht gegeben waren.
verbesserte Raumausnutzung, sowie zahlreiche Nutzungsvarianten, die bisher nicht gegeben waren.
So kann der Bug durch eine Vertikalwand vom
übrigen Wohnwagenbereich als Vorraum abgeteilt sein, von dem aus das Innere des eigentlichen Wohnwagens
durch eine Durchgangsöffnung betreten werden kann. Auf diese Weise kann der Vorraum als Schmutz- und Feuchtig-
übrigen Wohnwagenbereich als Vorraum abgeteilt sein, von dem aus das Innere des eigentlichen Wohnwagens
durch eine Durchgangsöffnung betreten werden kann. Auf diese Weise kann der Vorraum als Schmutz- und Feuchtig-
gO keitssperre dienen, in dem Regenbekleidung oder sonstige
naßgewordene Bekleidung ausgezogen und abgelegt werden, sowie nasse und schmutzige Schuhe abgelegt werden können,
bevor der eigentliche Wohnwagen betreten wird. Das war bisher bei Wohnwagen so nicht möglich. Auch kann die
qR Diagonaltür in einem derartigen Vorraum eine erheblich
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größere Breite haben als eine Tür als Zugang int eicfsnt-1
liehen Wohnwagen, wo die sonstige Einrichtung die Ttiifbreite
beschränkt. Dadurch ist beispielsweise der Zugang des Vorraums für einen Rollstuhl erleichtert,
der überdies auch im Vorraum abgestellt und dort einfach fixiert werden kann.
Wird die Durchgangsöffnung zum Wohnwageninneren
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mit Schiebe- oder Falltüre möglich ist, so kann der Vorraum überdies auch als Kältesperre dienen, die bei Benutzung
nach dem Schleusenprinzip eine wirksame Temperatursicherung des beheizten Wohnwaqeninnenraums darstellen
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15
Wird zusätzlich im Wohnwagen an der an die Diagonaltür und ggfls. die Schiebetür anschließenden
Seite eine Art Gang ausgebildet, so ist es durch die diagonale Türanordnung (die vertikale Diagonaltür bildet
beispielsweise mit der vertikalen Längsmittelebene einen Winkel von 45°) möglich, auch größere sperrige Güter
durch die Diagonaltüre in den Gang des Wohnwagens einzuschieben, wie beispielsweise Surfbretter, Drachenflieger
o. dgl.
25
Das Raumprogramm des Wohnwagenanhängers läßt sich durch den begehbaren und durch die Diagonaltür auch
zugänglichen Vorraum im Bug erheblich erweitern und vielseitiger gestalten. So kann auf der der Tür gegenüberliegenden
Seite ein halbhoher Stauraum ausgebildet sein, der von innen oder zweckmäßig von außen zugänglich
ist und der im Inneren des Vorraums eine Arbeitsplattform bilden kann. Je nach der Einrichtung des übrigen Wohnwagens
kann sich in diesem Bereich auch eine Liege o. dgl.
erstrecken, deren andere Hälfte im Wohnwageninneren liegt.
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Selbstverständlich ist es bei entsprechender Ausbildung auch möglich, mehrere Liegen in den Vorraum eingreifen
zu lassen oder (speziell wenn der vorerwähnte Stauraum besonders niedrig ausgebildet oder weggelassen wird)
eine Sitzecke im Vorraum auszubilden, deren einer Teil einfach vor die nach außen öffnende Diagonaltür gefahren
wird.
Zur Belichtung des Vorraums speziell dann, wenn dieser durch eine ggfls. nach Art einer Rolltür entfernbare
Vertikalwand vom Wohnwageninneren getrennt ist, kann ein Teil der Deckenwand oder der Seitenwandungen
durch einen pigmentfreien und deshalb transparenten Bereich der Vorraumaußenwände belichtet werden.
Die Fertigung des über die gesamte Wohnwagenhöhe konisch zulaufenden Buges ist einfach: Entweder werden
die Wohnwagenseitenwände entsprechend konisch abgekröpft verlängert und einstückig hergestellt, sowie
am Bug verbunden oder man stellt den gesamten konisch
zulaufenden Bug als Einzelstück vorgefertigt her und setzt ihn auf die Vorderwand des Wohnwagens auf.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Figuren, auf die bezüglich der erfindungswesentlichen
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten Einzel heiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und Draufsicht einen herkömmlichen Wohnwagenanhänger im Vergleich zum
erfindungsgemäßen,
Fig. 2 perspektivisch eine V.-. tcht des erfindungsgemäßen
Wohnwagenanhängers/
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Fig. 3 perspektivisch ein vorfabriziertes Bugelement,
Fig. 4 in gegenüber Fig. 3 kleinerem Maßstab eine andere Ausführungsform des vorfabrizierten
konischen Bugelementes und 5
Fig. 5 in schematischen Draufsichten verschiedene
Raumprogramme des Wohnwagenanhängers mit konischem Bug.
_ Fig. 1 zeigt schraffiert einen herkömmlichen Wohnwagenanhänger 10 mit Deichselstaukasten 12 im Vergleich
zum (in dicken Linien gezeichneten) Wohnwagenanhänger 14 nach der Erfindung. Man erkennt, daß dieser
in Fahrtrichtung vorne (in Fig. 1 rechts) einen über
die ganze Höhe des Wohnwagens erstreckten konisch zu-15
laufenden Bug 16 aufweist, der durch vertikale Diagonalseitenwände
18, 20 gebildet wird, die etwa in Richtung des Deichselkopfes 22 verlaufen und mit der Längsmittelebene des Wohnwagenanhängers einen Winkel von etwa 45°
bilden können. Für gute Aerodynamik und Festigkeit sollten die vertikalen Diagonalseitenwände 18, 20 auch noch in sich
leicht gebogen sein.
Das Heck 24 ist zur Verbesserung der
Aerodynamik als Abreißkante ausgebildet. Die Längsseiten-25
wände können leicht gewölbt, die Kanten sollten gebrochen sein.
Durch den über die ganze Höhe des Wohnwagens erstreckten konisch zulaufenden Vorbau vermindert sich auch der
Abstand zum Zugfahrzeug, was eine weitere Verbesserung
der Aerodynamik erbringt.
30
30
Fig. 2 läßt die so entstehende Konfiguration des
Wohnwagenanhängers deutlich erkennen. Von erheblicher Bedeutung für die Brauchbarkeit des Konzeptes ist, wie die
unten folgende Erläuterung noch zeigen wird, weiter die 35
Ausbildung einer Diagonaltür 26 in der rechten Diagonal-
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■ χ seitenwand 18. Die hier angeordnete Tür stellt somit keine
Behinderunq mehr für die Einrichtung dar. Durch den Wegfall der Türaussparung wird auch die Seitenwandkonstruktion des Wohnwagens
wesentliche steifer als bisher. Weiter kann aus dem gleichen Grund die
Tür hier erheblich breiter ausgebildet sein, als das bisher akzeptiert werden konnte. Schließlich ergibt
die Anbringung einer Tür in Diagonalrichtung auch die Möglichkeit einer Beladung des Wohnwagenanhängers mit
Gütern, deren Länge der Gesamtlänge des Wohnwagens gleich IQ ist oder doch nahekommt, wie das bei Surfbrettern, Masten,
Drachenfliegern o. dgl. der Fall ist.
Fig. 3 zeigt den auf die oben erläuterte Weise entstehenden konisch zulaufenden Bug in einer aus glasfaserverstärktem
Kunststoff hergestellten Ausführung einschließlich der Diagonaltür 26, sowie einem Oberlicht
28 und einem Seitenfenster 30 in der in Fahrtrichtung
gesehen linken Diagonalseitenwand 20. Die Herstellung ist
dann besonders einfach und überdies frei von aerodynamisehen Störungen, wenn das Oberlicht 28 und das Seitenfenster
30 einfach durch pigmentfreie und damit transparente Bereiche der Wände gebildet werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der im konisch zulaufenden Bug ein halbhoher Stauraum 32 ausgebildet
ist, der sich von der linken Diagonalseitenwand 20 bis etwa zur Vorraummitte erstreckt. Er kann vom
Vorrauminneren her zugänglich sein.- Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist jedoch der halbhohe Stauraum 32 go über eine weitere, halbhohe Diagonaltür 34 in der
j linken Diagonalseitenwand 20 zu beladen. Ggfls. können
^ hier auch die Gasflaschen untergebracht werden.
35
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Fig. 5 dient der Erläuterung verschiedener Einzelheiten des erfindungsgemäßen Wohnwagenanhängers 14. Dabei
ist in den Fig. 5a bis 5c eine Vertikalwand 36 zu
, erkennen, die den Vorraum 38 im Inneren des Bugs vom
eigentlichen Wohnwageninneren 40 abtrennt. Diese
Vertikalwand 36 kann stabil eingebaut oder auch nach
Art einer Rolltür entfernbar sein. Speziell beim stabilen
Einbau ist zweckmäßig in der Vertikalwand 36 in Fahrt-
, richtung gesehen rechts der Längsmittelebene des Kohn-
■ 10 wagenanhängers eine Durchgangsöffnung 42 vorhanden,
die ggfls. durch eine vertikale Schiebetür 44 verschlossen werden kann. Zweckmäßig wird an der rechten
Wand des Wohnwagenanhängers oder etwas innherlab der-
.' selben, jedenfalls aber parallel zur vertikalen Längs-
mittelebene ein Gang für das Begehen des Wohnwageninneren 40 vorgesehen.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, wie in Fig. 5a angedeutet, auch sperrige und lange Güter
2Q durch die Diagonaltür 26 in das Wohnwageninnere 40
einzuladen,
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Auch kann wegen der möglichen großen Breite der Diagonaltür 26 beispielsweise ein Rollstuhl 46 in den
Vorraum 38 eingeladen und hier für Transportzwecke festgelegt werden.
Der Vorraum 38 kann aufgrund der vorhandenen Diagonaltür und der vorgesehenen Schiebetür 44 auch
OQ als Temperaturschleuse diener, wie in Fig. 5c dargestellt.
Wird der Vorraum 38 bei geschlossener Schiebetür 44 durch die Diagonaltür 26 betreten, so kann
nur das relativ kleine Volumen des Vorraums 38 abkühlen, Schließt man sodann die Diagonaltür 26 vor
Lg5 dem öffnen der Schiebetür 44, so Sinkt die Temperatur^
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1 im beheizten Wöhriwageninneren 40 nur geringfügig ab*
Die AnströmVerhaltnisse erbringen aufgrund döö
konisch zulaufenden Buges 16 eine anliegende Strömung
bis zur Abrißkante am Heck 24, wie in Fig. 4d angedeutet.
Selbstverständlich ist es dann, wenn auf eine Vertikalwand 36 verzichtet oder diese entfernbar ausgebildet
wird, auch mÖalich. den Vorraum 38 auch für
' ., öich Wohnzwecke einzusetzen. So kdnnen/in den Vorraum 38
Liegen ganz oder teilweise hinein erstrecken (Fig. 5e, Fig. 5f). Auch ist es möglich, hier eine Sitzecke auszubilden
(Fig. 5g), deren vor der Diagonaltür 26 liegendes Teil ggfls. auf Schienen längs der rechten Seitenwand
ins Wohnwageηinnere 40 hinein verschieblich ausgebildet
ist.
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10 Wohnwagenanhänger (herkömmlich)
12 Deichseistaukaöten
14 Wohnwagenanhänger (Erfindung)
16 Bug
18 Diagonalseitenwand (rechts)
20 Diagonalseitenwand (links)
24 Heck 26 Diagonaltür 28 Oberlicht 30 Seitenfenster 32 Stauraum
34 Diagonaltür 36 Vertikalwand 38 Vorraum 40 Viohriwageninneres
42 Durchgangsöffnung 44 Schiebetür 46 Rollstuhl
Claims (10)
1. Wohnwagenanhänger mit einem in Fahrtrichtung vorne im Deichselbereich über diesen erstreckten konisch
zulaufenden Bug, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug (16) durch zumindest nahezu in Richtung des Deichselkopfes
(22) verlaufende, über die gesamte Höhe des Wohnwagens (14) erstreckte vertikale Diagonalseitenwände
(18, 20) gebildet ist, von denen die in Fahrtrichtung gesehen Rechtsdiagonalseitenwand mit einer mannshohen
Diagonaltür (26) versehen ist.
2. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Diagonaltür (26) zugängliche Bug (16) einen vom übrigen Wohnwagen durch
e'ne Vertikalwand (36) abgeteilten Vorraum (38) bildet, der mit dem Wohnwageninneren (40) durch eine in Fahrtrichtung
gesehen rechts der Längsmittellinie angeordnete Durchgangsöffnung (42) verbunden ist.
3. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung als Schiebetür (44) ausgebildet ist.
4. Wohnwagenanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wohnwagen an der in Fahrtrichtung
gesehen rechten Seite parallel zur Längsmittellinie ein Gang ausgebildet ist.
5. Wohnwagenanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bugraum gegenüber
der Diagonaltür (26) ein nur halbhoher Stauraum (32) ausgebildet ist.
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6. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (32) durch eine in der
der Diagonaltür (26) gegenüberliegenden Seitenwand (20) ausgebildeten Tür (34) von außen zugänglich ist.
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.·;
7. Wohnwagenanhänger nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Decke des im Bug (16) ausgebildeten Vorraums (38) ein
Fenster (28) aufweist. 10
8. Wohnwagenanhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Fenster (28, 30) durch
einen transparenten Bereich dar Wandung aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
15
9. Wohnwagenanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
des Wohnwagens bis einschließlich zum vorderen Ende des Bugs (16) in einem Stück hergestellt sind.
20
10. Wohnwagenanhänger nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch zulaufende Bug (16) vorgefertigt und auf die Vorderwand
des Wohnwagens aufgesetzt ist.
2b
30
35
Priority Applications (5)
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