DE2917692A1 - Vorrichtung zur verbesserung der aerodynamischen eigenschaften eines fahrzeuganhaengers - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der aerodynamischen eigenschaften eines fahrzeuganhaengers

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DE2917692A1
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Klaus Marquardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/002For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung der aerodynamischen
  • Eigenschaften eines Fahrzeuganhängers.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften eines Fahrzeuganhängers, insbesondere Wohnwagens o.dgl..
  • Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, die unter der Bezeichnung Caravans bekannt sind, haben im allgemeinen die Form einer viereckigen Kabine mit flacher ebener Frontwand. Über die Frontwand erstreckt sich eine Deichsel nach vorne, die zur Verbindung des Wohnwagens mit einem Personenkraftwagen dient. Die Praxis hat gezeigt, daß die großflächig ebene Frontwand eines Wohnwagens o.dgl. sich nachteilig auf das Fahrverhalten des Gespanns auswirkt.
  • Eine solche ebene Frontwand erweist sich als strömungsungünstige Bugform, durch die der Luftwiderstand erhöht wird. Die Anströmgeschwindigkeit und -Richtung ergibt sich als Resultierende aus Fahr- und Windgeschwindigkeit.
  • Sie wirkt im Druckmittelpunkt auf das Fahrzeug und übt dort u.a. eine Seitenverschiebungskraft aus, die versucht, das Fahrzeug quer zu verschieben und aus seiner Fahrtrichtung zu verdrehen. Es ist bekannt, daß zur Erzeugung von Gegenmomenten,die die Fahrstabilität verbessern, die Kopf form des Fahrzeuges in besonderer Weise strömungsgünstig gestaltet werden kann. Dies ist jedoch bei Wohnwagen bisher nicht geschehen, weil eine strömungsgünstige Formgebung,beispielsweise Stromlinienform, der Frontwand des Wohnwagens bedeutet, daß der Innenraum des Wohn- wagens in dieser Kopfzone einen als Stellfläche o.dgl.
  • unbenutzbaren Erker erhält und das Nutzvolumen verringert wird. Nur geradflächige Wände ermöglichen nämlich die Unterbringung möglichst vieler Einbaumöbel und -Geräte über ihre ganze Höhe und Breite, so daß der beengte Raum eines Wohnwagens optimal ausgenutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Richtungshaltung und damit die Fahrsicherheit eines Wohnwagens dadurch zu verbessern, daß der Luftwiderstand am Fahrzeugbug durch dessen strömungsgünstige Gestaltung verringert wird, und daß trotzdem im Wohnwageninneren die für die Einrichtung des Raumes wichtige Ebenheit der Frontwand erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der im wesentlichen ebenen Frontwand des Fahrzeuganhängers außen ein symmetrischer windschnittiger Profilkörper vorgesetzt ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite der Frontwand erstreckt.
  • Da der windschnittige Profilkörper der ebenen Frontwand des Fahrzeuganhängers lediglich vorgesetzt ist, bleibt der Innenraum des Wohnwagens unverändert geradwandig, so daß die Einbauten in üblicher Weise unter optimaler Raumausnutzung und für den Benutzer gut zugänglich vorgesehen sein können. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten ist die Fahrstabilität des Gespanns ausgezeichnet, weil sowohl ein den Kraftschluß der Räder auf dem Untergrund mindernder Auftrieb verhindert als auch die Richtungshaltung beeinträchtigende Einflüsse von Seitenkräften unterbunden werden. Die Verbesserung der Fahrstabilität hat eine Kraftstoffersparnis bei dem Zugfahrzeug zur Folge.
  • Der Profilkörper kann fest und unlösbar in den Bug des Fahrzeuganhängers integriert sein, indem er bereits beim Bau des Wohnwagens in die Konstruktion mit einbezogen wird, wobei jedoch die den Innenraum begrenzende ebene Frontwand erhalten bleibt. Alternativ kann der Profilkörper lösbar mit dem Fahrzeuganhänger verbunden sein. Dies ermöglicht ein beliebiges Ansetzen oder Abnehmen des Profilkörpers von Seiten des Benutzers. Auch kann der Profilkörper hochklappbar an dem Fahrzeuganhänger befestigt und in hochgeklappter Stellung arretierbar sein. Durch Hochklappen des Profilkörpers bei geparktem Wohnwagen wird das Bugfenster in der Wohnwagen-Frontwand freigegeben, während der heruntergeklappte Profilkörper es im Verlaufe der Fahrt gegen Verschmutzung durch Insekten, Steinschlag usw. schützt. Zur Arretierung des hochgeklappten Profilkörpers können zum Beispiel Teleskopstangen-Abstützungen dienen. Ein lösbar mit dem Fahrzeuganhänger verbundener Profilkörper kann mittels Saugnäpfen am Fahrzeuganhänger befestigt sein. Zur Ermöglichung der Hochklappbarkeit können die oberen Saugnäpfe mit Gelenken ausgestattet sein.
  • Der windschnittige Profilkörper ist vorteilhaft satteldachförmig mit nach vorne gerichtetem senkrechtem First ausgebildet In weiterer Ausgestaltung kann der windschnittige Profilkörper walmdachförmig mit nach vorne gerichtetem senkrechtem First gestaltet sein. Diese Formen sind zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuganhängers besonders geeignet, weil sie ihn windschlüpfig machen.
  • Die beiden Grundformen des Profilkörpers lassen sich vielfältig ausgestalten und hohl oder massiv ausführen. Beispielsweise kann der First in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuganhängers von unten nach oben schräg nach hinten bzw. vorne geneigt oder lotrecht verlaufen. Die Flä- chen des dachförmigen Profilkörpers können krümmungsfrei eben oder konkav bzw. konvex gekrümmt sein. Vorteilhaft ist ein hohler Profilkörper über die Länge seines Firstes gelenkbeweglich. Hierdurch gelingt es, beim Nachrüsten eines Profilkörpers, diesen der Breite des Fahrzeuganhängers anzupassen, so daß er die gesamte Frontwandbreite überspannt und eine zur Wirbelbildung Anlaß gebenden Absätze und Stufen am Übergang zwischen Profilkörper und Fahrzeuganhänger vorhanden sind.
  • Der Profilkörper ist vorteilhaft als starrer Schalenaufbau aus Kunststoff, ggfs. mit Aluminiumtbeschichtet, aufgebaut Eine Ausbildung des Profilkörpers als aufblasbare Hülle mit verstärkten Kanten ist dann vorteilhaft, wenn eine platzsparende Unterbringung des von dem Wohnwagen abgenommenen Profilkörpers erwünscht ist.
  • Zweckmäßig ist der lösbare oder hochklappbare Profilkörper mit seinem unteren Teil auf die Gabel einer Anhängerdeichsel aufgelegt und mit dieser mittels Schellen oder dgl. verbunden. Bei Ausbildung des Profilkörpers als Hohlkörper nimmt er die üblichen Gasflaschen auf, die im allgemeinen auf der Frontwand eines Fahrzeuganhängers in einem Kasten untergebracht sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 zwei Alternativen der dachförmigen Gestaltung des Profilkörpers in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 die beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Seitenansicht und in Draufsicht, Fig. 6 und 7 eine abgewandelte. Ausführungsform des Profilkörpers in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • Ein Wohnwagen 1 üblicher Bauart besteht im wesentlichen aus einem Kabinenkörper 2 mit Rädern 3, der mittels einer Gabeldeichsel 4 mit einem Personenkraftfahrzeug 5 verbunden ist.
  • Einer ebenen Frontwand 6 des Wohnwagens 1 ist ein Profilkörper 7 vorgesetzt, der dachförmig und hohl gestaltet ist.
  • Er ist mit einem Randteil mittels Nieten 8 o.dgl. mit dem Wohnwagen 1 unlösbar verbunden. Der Profilkörper 7 ist gemäß der mit durchgezogener Linie dargestellten Form satteldachförmig ausgebildet, wobei der senkrechte First 9 krümmungsfrei und lotrecht verläuft und die obere waagerechte Dreiecksfläche 10 mit der unteren waagerechten Dreiecksfläche 11 identisch ist. Die Dreiecksflächen 10,11 können mit entsprechenden Wandteilen verschlossen oder offen belassen sein. Die beiden seitlichen Begrenzungswände und ggfs. die Dreieckwandteile sind eben. Der satteldachförmige Hohlkörper umschließt einen Gasflaschenkasten 12, der an der Frontwand 6 des Wohnwagens 1 befestigt ist.
  • Die strichpunktierte Linie veranschaulicht einen dachförmigen Profilkörper, dessen First 13 krümmungsfrei von unten nach oben schräg nach hinten geneigt verläuft. Hierdurch ergibt sich, daß die obere Dreiecksfläche 14 kleiner ist als die untere Dreiecksfläche 11. Ggfs. können die die Firste 9 oder 13 konkav oder konvex gekrümmt verlaufen. Auch hierbei können die Begrenzungswände nach innen oder nach außen gewölbt sein.
  • Der Profilkörper 7 der beiden dargestellten Formgebungen mit den beschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten ist hinsichtlich seiner Höhe der Höhe der Kabine des Wohnwagens 1 angepaßt und auch seine Breite ist entsprechend gewählt.
  • Bei einem nachrüstbaren Profilkörper kann in den senkrechten First ein stabiles Scharnierband eingebaut sein, das in Abhängigkeit von der Breite des mit dem Profilkörper zu bestückenden Wohnwagens eine Spreizung oder Verengung des Profilkörpers gestattet. In diesem Falle sind die obere und die untere Dreieckwand entsprechend anzupassen oder es wird auf einen Verschluß der oberen und unteren öffnung verzichtet.
  • Figuren 4 und 5 zeigen Beispiele von hochklappbaren Profilkörpern 15, die in hochgeklapptem Zustand beispielsweise mittels teleskopierbarer Stützen 16 hochgehalten werden. Es ist gemäß der durchgezogenen Linie ein walmdachförmiger Aufbau mit von unten nach oben schräg gegeneinander gerichteten oberen und unteren Dreiecksflächen 18 und 19 vorgesehen. Aufgrund des schrägen Verlaufes der Flrstlinie 17 ergibt sich, daß die obere Dreiecksfläche 18 kleiner ist als die untere Dreiecksfläche 19.
  • Die strichpunktierte Linie in Figur 4 zeigt einen Profilkörper mit lotrechtem First 20 und einer oberen Dreicksfläche 21, deren Größe der unteren Dreiecksfläche 19 entspricht. Die seitlichen Begrenzungsflächen können konkav gekrümmt sein, wie in Fig. 5 mit der strichpunktierten Linie 22 angedeutet ist, die eine Draufsicht des Profilkörpers mit lotrechtem First 20 veranschaulicht. Entspre- chend konkav oder konvex gekrümmt gestaltet kann der Profilkörper mit schrägem First 17 sein. Auch die Firstlinien können gebogen verlaufen.
  • Zur Verschwenkung des Profilkörpers 15 in die in Figur 4 gestrichelt gezeigte hochgeklappte Stellung ist der Profilkörper an den oberen Rand des Wohnwagens 1 anscharniert. Ggfs. genügen zwei Gelenke 23, die stabil ausgeführt sind.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 6 und 7. Dieser in Seitenansicht und in Draufsicht veranschaulichte Profilkörper 24 ist als rotationssymmetrischer Kegel gestaltet, dessen Kuppenfläche 25 abgerundet ist, und dessen Befestigungsrand 26 zur Anpassung an die viereckige Form der Frontwand 6 des Wohnwagens 1 viereckig ist.
  • Die erwähnten Merkmale der einzelnen Beispiele sind gegeneinander austauschbar. Wichtig ist, daß der Profilkörper stabil genug ist, um den bei der Fahrt auftretenden Luftkräften standzuhalten. Er kann als Kunststoffschale, als Massivkörper oder als aufblasbare Hülle aus Gummi o.dgl.
  • hergestellt sein. Außerdem ist es wesentlich, daß der Profilkörper so geformt ist, daß die Bewegungsfreiheit des Personenkraftwagens nicht behindert ist. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Profilkörper über die Deichsel 4 nach unten schürzenartig vorstehen.

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE 9 Vorrichtung zur Verbesserung der aerodynamischen genschaften eines Fahrzeuganhängers, insbesondere Wohnwagens o.dgl., d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der im wesentlichen ebenen Frontwand (6) des Fahrzeuganhangers (1) außen ein symmetrischer windschnittiger Profilkörper (7;15;24) vorgesetzt ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite der Frontwand (6) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der windschnittige Profilkörper (7) satteldachförmig mit nach vorne gerichtetem senkrechtem First (9;13) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der windschnittige Profilkörper (15) walmdachförmig mit nach vorne gerichtetem senkrechtem First (17;20) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der First (13;17) in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuganhängers (1) von unten nach oben schräg nach hinten oder vorne geneigt verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der First (9;20) in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuganhängers (1) lotrecht verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Begrenzungsflächen und/oder der First des dachförmigen Profilkörpers (7;15) krümmungsfrei eben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Begrenzungsflächen und/oder der First des dachförmigen Profilkörpers (7;15) konkav gekrümmt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi s 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Begrenzungsflächen und / oder der First des dachförmigen Profilkörpers (7;15) konvex gekrümmt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Profilkörper (7; 15) über die Länge seines Firstes (9;13;17;20) gelenkbeweglich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der First (9;13;17;20) im Querschnitt abgerundet oder kantig gestaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (24) als rotationssymmetrischer Kegel mit abgerundeter Kuppelfläche (25) und viereckigem Befestigungsrand (26) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (7;15;24) als starrer Schalenaufbau gestaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (7;15;24) als aufblasbare Hülle ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (7;15;24) abnehmbar mit dem Fahrzeuganhänger (1) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (7;15;24) fest mit dem Fahrzeuganhänger (1) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (15) hochklappbar an dem Fahrzeuganhänger (1) befestigt und in hochgeklappter Stellung arretierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628171A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-30 Hellmut Pittinger Wohnwagenanhaenger
EP1801001A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-27 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Aufbau für einen Anhänger eines Lastkraftwagens und Anhänger eines Lastkraftwagens
DE102018201500A1 (de) * 2018-01-31 2019-08-01 Hans Thomas Knecht Windabweiservorrichtung zur Reduzierung des Luftwiderstands für einen Anhänger

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