DE8526516U1 - Mit Druckmedium beaufschlagte Presse - Google Patents

Mit Druckmedium beaufschlagte Presse

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DE8526516U1 DE19858526516 DE8526516U DE8526516U1 DE 8526516 U1 DE8526516 U1 DE 8526516U1 DE 19858526516 DE19858526516 DE 19858526516 DE 8526516 U DE8526516 U DE 8526516U DE 8526516 U1 DE8526516 U1 DE 8526516U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Patentanwalt ^ DlpL-ing. W. Jackiech , ,,.. Menz.litr.4O17000Stuttgart 1,.' , j \ I^ # ;..;:..,
Firma .!· &iacgr; ',,' *.' ·..*...' A 38 369/kifi
S. Dünkes GmbH Maschinenfabrik &igr;c q
Industriegebiet l^lz
Heimenwiesen
7312 Kirchheim/Teck-Ötlingen
Mit Druckmedium beaufschlagte Presse
Die Erfindung betrifft eine mit Druckmedium beaufschlagte Presse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Hydraulikpresse dieser Art ist die Tragsäule über ihre Höhe geschlossen ausgebildet, so daß die Ständeröffnung durch die Vorderseite der Tragsäule/ die Unterseite des Kopfstückes und die Oberseite der Tischplatte begrenzt ist. Die Ständeröffnung ist daher von beiden Seiten der Presse und von vorne zugänglich. Da neben der Presse häufig automatische Hilfsgeräte, Vorratsbehälter zur Aufbewahrung von Werkzeug oder dgl. stehen, können die Werkzeuge nur schwierig von der Seite und ggf. nur von vorne in die Ständeröffnung gebracht und auf der l'ischplatte montiert werden. An der Vorderseite des Bodenstückes ist unterhalb der Tischplatte ein Bedienpult mit Bedienelementen angeordnet, so daß beim Einfahren der Werkzeuge die Gefahr besteht, daß das Werkzeug bzw. die Transporteinrichtung für das Werkzeug am Bedienpult anstößt und die Bedienelemente beschädigt. Nachteilig ist auch der längere Transportweg, über den die Werkzeuge von einem hinter der Presse aufgestellten Werkzeugregal zur Vorderseite der Presse transportiert werden müssen. Dies erfordert relativ viel Zeit, so daß für einen Werkzeugwechsel in der Presse höhere Rüstzeiten erforderlich sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse dieser Art so auszubilden, daß die Werkzeuge auf kürzestem Wege und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in die Ständeröffnung transportiert und in der Presse montiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Presse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Durchgangsöffnung können die Werkzeuge direkt von einem hinter der Presse aufgestellten Werkzeugregal in die Ständeröffnung transportiert werden. Sie müssen daher nicht um neben der Presse aufgestellte Geräte herum bis zur Vorderseite der Presse bewegt werden, so daß die Werkzeuge auf kürzestem Wege in die Ständeröffnung hineingefahren werden können. Dadurch ist zuverlässig vermieden, daß die Werkzeuge ader die verwendete Transporteinrichtung am Bediene pult anstoßen und dies beschädigen können. Da das Druckmittelreservoir und die Führungen im Bereich außerhalb der Durchgangsöffnungen liegen, können die auf der Werkzeugbahn iii die Ständeröffnung einzufahrenden Werkzeuge ungehindert transportiert werden. Die Werkzeuge können entsprechend aus der Ständeröffnung durch die Durchgangsöffnung hindurch gefahren werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.. Es zeigt:
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Fig. 1
Fig. 2
via. 3
in schematischer Darstellung eine erfindungögemäße hydraulische Trosse in Seitenansicht,
die Presse nach Fig. 1 in Draufsicht mit Führungen für einen Stößel der Presse,
eine andere Ausbildung der Stößelführung in vereinfachter Darstellung.
Die hydraulische Presse nach den Fig. 1 und 2 weist einen Ständer 1 auf, der in Seitenansicht C-Form hat. Der Längssteg der C-Form ist durch eine Tragsäule 2 und die Schenkel durch ein Boden- und ein Kopfstück 3 und 4 gebildet. Sie begrenzen eine dazwischen liegende Ständeröffnung 5, in die (nicht dargestellte) Werkzeuge aus einem hinter der Presse aufgestellten (nicht dargestellten) Werkzeugregal eingefahren werden, um sie auf einer Tischplatte 6 zu befestigen, die auf dem Bodenstück 3 angeordnet ist.
Im Kopfstück 4 ist ein Hydraulikzylinder 7 befestigt. Er ragt nur wenig nach oben über das Kopfstück 4, während seine Kolbenstange 8 in einem Stößel 9 befestigt ist. Er ist etwa kastenförmig ausgebildet und trägt an seiner über das Kopfstück nach unten vorstehenden Unterseite einen plattenartigen Halter 10 für ein weiteres Werkzeug.
Der Stößel 9 ist in vorzugsweise vier leistenartigen Führungen 11 bis 14 geführt, die jeweils in einer Ecke des im Querschnitt rechteckigen Kopfstückes 4 formschlüssig
&mdash; 7 &mdash;
»&Bgr; · &igr; ·
angeordnet sind (Fig. 2). Die Führungen haben rechteckigen Querschnitt mit einer abgeflachten Ecke 15 bis 18, die nach innen in Richtung auf die Längsmittelebene L des Kopfstückes weisen (Prismenfuhrung).- Sie dienen als Gleitflächen,an denen der Stößel 9 bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung mit entsprechenden Gleitflächen anliegt. Sie sind im Ausführungsbeispiel an Gleitstücken 19 bis 22 vorgesehen, die durch im Querschnitt trapezförmige schmale Leisten gebildet sind, die an abgeflachten Eckkanten 23 bis 26 des Stößels 9 befestigt sind.
Da nur die Gleitstücke 19 bis 22 an die Führungen 11 bis 14 angepaßt werden müssen - weil nur sie mit Gegenflächen an den Gleitflächen bzw. den abgeflachten Ecken 15 bis 18 gleiten - brauchen bei der Herstellung des Stößels 9 keine besonders engen Fertigungstoleranzen eingehalten zu werden. Der Stößel kann daher mit relativ geringen Kosten hergestellt und dennoch sehr genau und sicher im Kopfstück 4 geführt werden.
Anstelle der oben beschriebenen Flachführung über die Führungen 11 bis 14 und die Gleitstücke 19 bis 22 kann auch eine ß-fach-Führung vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise - wie in Fig. 3 dargestellt - aus vier ebenfalls in den Ecken des Kopfstückes 4' angeordneten Führungsleisten 11' bis 14' bestehen, die jeweils eckigen Querschnitt haben. Sie liegen wie die Führungen 11 bis der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in den Ecken des Kopfstückes 41.
Jede Führungsleiste 11' bis 14' hat zwei winklig, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig aneinanderschließende Gleitflächen 27, 28, die durch Außenseiten der Führungsleisten gebildet sind und an denen der Stößel 91 mit jeweils einer Gegenfläche anliegt. Die Gegenflächen sind an flachen Leisten oder Winkelstücken 31 bis 38 vorgesehen, vorzugsweise durch ihre Außenseiten gebildet. Die Leisten 31 bis 38 sind an den Seitenflächen von eckseitigen Ausnehmungen 4.~ des Stößels 91 befestigt. Infolge der Leisten oder Winkelstücke 31 bis 38 muß der Stößel 91 selbst nicht mit kleineren Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stößel 91 an acht Gleitflächen präzise geführt.
Mit den beschriebenen Führungen läßt sich der Stößel 9, 9' sehr genau und verkantungsfrei führen. Je nach der Umrißform des Stößels können die Führungen in anderer Verteilung und/oder Zahl vorhanden sein. Zur Führung des Stößels sind aber wenigstens zwei Führungen notwendig, um den Stößel verkantungsfrei zu führen. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Führungen 11 bis 14, 11' bis 14' selbstverständlich so lang, daß der Stößel 9, 9' auch bei maximalem Hub einwandfrei geführt ist.
Das öl zur Betätigung des Hydraulikzylinders 7 ist in einem schematisch angedeuteten ölreservoir 41 (Fig. 1) untergebracht, das in der Tragsäule 2 neben dem Kopfstück 4 liegt. Unterhalb des ölreservoirs 41 ist in der Tragsäule 2 eine Durchgangsöffnung 42 vorgesehen, die von der Rückseite des Ständers 1 aus verläuft und in die Ständeröffnung 5 mündet.
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Durch diese Durchgangsöffnung können Werkzeuge aus dem Regal von der Rückseite der Presse auf kürzestem Wege in die Ständeröffnung 5 transportiert und dort auf der Tiechplatte 6 bzw. an der Befestigungsplatte verklemmungsfrei befestigt werden.
In der Durchgangsöffnung 42 ist an der Unterseite eine Werkzeugbahn 43 angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildet, kann aber auch durch einen Kettenoder Bandtrieb oder auch durch eine Gleitschiene gebildet sein, auf der die Werkzeuge in die Ständeröffnung 5 geschoben werden.

Claims (13)

Patentanwalt Dipl.-lng. W. Jacki*|ch .· : ;; : -"1U" Menzeletr.40,7000Stuttgart« ' '. \ ^!'!JJ Firma A 38 369/kri S. Dunkes GmbH Maschinenfabrik 16.9.1985 Industriegebiet Heimenwiesen 7312 Kirchheim/Teck-Ötlingen Ansprüche»
1. Mit Druckmedium beaufschlagte Presse, insbesondere hydraulische Presse, mit einem etwa C-förmigen Ständer, der eine rückwärtige Tragsäule mit einem nach vorne ragenden und horizontal verlaufenden Bodenstück und Kopfstück aufweist, die mit der Tragsäule eine Ständeröffnung begrenzen, mit einem in der Tragsäule untergebrachten Reservoir für das Druckmedium, mit einer Kolbenzylinderanordnung und einem Stößel, die im Kopfstück angeordnet sind, von denen der Stößel über mindestens zwei Führungen vertikal geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren von Werkzeugen in die Ständeröffnung (5) in der Tragsäule (2) eine Durchgangsöffnung (42) mit einer Werkzeugbahn (43) vorgesehen ist, die in die Ständeröffnung (5) mündet, und daß das Druckmedium-Reservoir (41) und die Führungen (11 bis 14, 11' bis 14') im Bereich außerhalb der Durchgangsöffnung (42) liegen.
2. Presse nach Anspruch 1, bei der auf dem Bodenstück des Ständers eine Tischplatte für ein Werkzeug vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugbahn (43) durch eine Transporteinrichtung, wie ein Rollbrett, Transport-
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ketten, -bänder, -schienen oder dgl. gebildet ist, deren Bahnelemente in Höhe der Tischplatte (6) angeordnet sind,
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (41) im Bereich oberhalb der Durchgangsöffnung (42) in der Tragsäule (2) oder seperat untergebracht bzw. aufgestellt ist.
4. Presse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bit 3,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14,
11' bis 141) im Kopfstück (4) des Ständers (1) untergebracht sind.
'&ldquor;
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14, 11' bis 14') durch vorzugsweise vier vertikale Leisten S gebildet sind, die im Kopfstück (4, 4') befestigt sind.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14, 11' bis 14'} in den Eckbereichen des Kopfstückes (4, 4') angeordnet sind.
&iacgr;
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Führuncfen (11 bis 14) r, rechteckigen Querschnitt mit jeweils
&iacgr; einer abgeflachten Ecke (15 bis 18) haben, welche
Gleitflächen für den Stößel (9) .bilden.
&igr; I
&mdash; a
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (111 bis 141) rechteckigen Querschnitt haben und so angeordnet sind, daß zwei ihrer winklig aneinanderschließenden Längsseiten Gleitflächen für den Stößel (91) bilden.
9. Fresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9, 91) Gleitstücke (19 bis 22, 31 bis 38) aufweist, die an den Führungen (11 bis 14, 11' bis 14') anliegen.
10. Presse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22, 31 bis 38) an den Ecken des Stößels (9, 91) vorgesehen sind.
11. Presse nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22) leistenförmig ausgebildet sind.
12. Presse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, %
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22) |
etwa trapezförmigen Querschnitt haben und an den abge- |
flachten Ecken (15 bis 18) des Stößels (9) angeordnet sind. f
13. Presse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, I dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (31 bis 38 ) s
als L-förmige Winkelschiene ausgebildet sind, die in |
entsprechenden Ausnehmungen (40) in den Eckbereichen des Stößels (9} befestigt sind.
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