DE8525204U1

DE8525204U1 - Trainingsball

Info

Publication number: DE8525204U1
Application number: DE19858525204
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-09-04
Filing date: 1985-09-04
Publication date: 1985-11-28

Description

Trainingsball für sämtliche Bällsportaffaen

Die Erfindung betrifft einen Trainingsbali für sämtliche BäiispOPtarten^ der hauptsächlich dem Reäktiönstfäiriinq dient.

Es ist eine Vielfalt von Bällen bekannt, die eines gemeinsam haben; der Ball IaGt sich in seiner Flugbahn berechnen, das ist auch dann noch der Fall, wenn der Ball den Boden berührt, so daß der Spieler immer die optimale Stellung zum Ball annehmen kann.

Will der Spiele seine Reaktionsgeschwindigkeit verbessern, so ist er auf einen Gegenspieler angewiesen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Spieler die Möglichkeit zu geben, Reaktionstraining auch ohne Gegenspieler zu betreiben.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, daß der Spielball über ein Polyeder-Skelett oder ein Exzentergewicht verfügt, welches sich im Inneren des Balles befindet. Der Ball verhält sich jetzt nie so wie es der Spieler erwartet, denn der Aufprall, bedingt durch die Einrichtung, ist nicht gleich dem Abprall, so daß der Spieler zur höheren Konzentration angehalten wird, was zur Reaktionsverbesserung führt. Ferner kann der Spieler gegen eine Wand spielen und somit auch ohne einen Gegenspieler auskommen.

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Je mehr Felder so ein "Polyedef-Ball" Vorweist, desto geringer ist die Abweichung beim Aufprall und umgekehrt} so däf der Ball dem Können des Spielers immer nur um eine
Stufe voraus öein kann.

Mit einer durchsichtigen Ummantelung und Phosphoreszenz vershen, kann dieser Trainingsball Kindern und Erwachsenen
auch äbendsviel Spaß bereiten.

Ein Ausführungsbeispiel geht aus der Zeichnung hervor und wird hier näher beschrieben:

Fig. 1

zeigt einen Querschnitt durch den Trainingsball, der über eine Ummantelung 1 verfügt, in die ein Polyeder-Skelett 2 eingearbeitet ist.

Fig. 2

zeigt einen Querschnitt durch den Trainingsball wobei das Gewicht 3 mit der Ummantelung 1 exzentrisch verbunden ist.

Claims

Gerard Brozio Am Freibad 25 4993 Randen

Schutzansnrüche

1. Trainingsball für sämtliche Ballsportarten, dadurch qekennzeichnet, daß er vorzugsweise aus einer Ummantelungfi)besteht, die innen ein Polyeder-Skelett(2)vorweist, welches mit der Ummantelung^), beispielsweise elastisch verbunden ist»

2. Trainingsball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dß die Ummantelung (Ί) vorzugsweise kugelförmig beschaffen ist.

3. Trainingsball nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung(i) aus Gummi besteht.

4. Trainingsball p^ch Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungfi) aus verschiedenen elastischen Stoffen angefertigt ist.

5. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (i) von einer Außenhaut umgeben ist, die aus Leder, Gewebe, Filz oder ähnlichen Deckstoffen besteht·

6. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichj? net, daß die Ummantelung (λ) zu einer Ball-Blase ausgebildet

\ ist.

7. Traininqsbal1 nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichf net, daß p.c aus Schaumstoff gefertigt ist.

Θ. Träiningsball nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett (2) in die Ihnen'fläche der Ummantelung eingearbeitet ist.

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9. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett(2)auf die Außenflächen der Ummantelung(i) eingearbeitet ist.

10. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett(2)zu einer Ball-Blase ausgebildet ist.

11. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch oekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett (2) adäquat den Pallarten ausgebildet ist.

12. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) und das Polyeder-Skelett (2), gleiche Shore-Güten vorzeigen.

13. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) und das Polyeder-Skelett (2), untereinander unterschiedliche Shore-Güten vorweisen.

14. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett (2)keine Flächen vorweist.

15. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenlose Polyeder-Skelett (2)Phosphoreszenz vorzeigt.

16. Trainingsball nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (I) Transparenz vorweist.

//■? Trainingsball nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (3) exzentrisch mit der Innenwand der Ummantelung elastisch verbunden ist.

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Λ&* Träiningsbaii nach Ansprüchen 1 und ή}_t dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (i) beispielsweise aus gleichem Material besteht wie die Ummantelung(1)und in diese eingearbeitet ist.

Trainingsbali nach Ansprüchen 1 bis 4& » dadurch gekennzeichnet, daß das Polyeder-Skelett (^Gewicht (~i) in den
Schaumstöffball eingespritzt ist.