DE852072C - Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen

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Publication number
DE852072C
DE852072C DEA1356D DEA0001356D DE852072C DE 852072 C DE852072 C DE 852072C DE A1356 D DEA1356 D DE A1356D DE A0001356 D DEA0001356 D DE A0001356D DE 852072 C DE852072 C DE 852072C
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DE
Germany
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thread tension
spinning
thread
spring
measuring
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1356D
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Mauron
Hugo Wildhaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Textilmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenzugmeßvorrichtung, die mittels einer Tastrolle den Fadenzug während des Betriebes auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen zwischen Streckwerk und Fadenauge, auf Flügelspinn- und Zwirnmaschinen zwischen Streckwerk und Flügel mißt, indem der Fadenzug über eine Tastrolle derart auf eine Federwaage einwirkt, daß eine von der Federwaage betätigte Einrichtung fortwährend den jeweiligen Fadenzug anzeigt.
  • Bei Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen ändert sich der Fadenzug mit dem Aufwindedurchmesser und der Ballonhöhe im Verlaufe eines Abzuges fortwährend und beträchtlich. Um einen gleichmäßigen Faden mit gleichbleibender Reißfestigkeit und Dehnungsfähigkeit zu spinnen oder zu zwirnen, muß jedoch der Fadenzug während des Spinnens oder Zwirnens konstant gehalten werden. Dieser Forderung entsprechen die gebräuchlichen Nebenschluß-Kommutatormotoren mit Spinnregler, welch letzterer die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Ringbankstellung derart regelt, daß der Fadenzug annähernd konstant bleibt. Der Fadenzug ist dem Quadrat der Spindeldreh7ahl proportional, so daß mit verhältnismäßig kleinen Drehzahländerungen große Fadenzug-Unterschiede ausgeglichen werden können. Die günstigste Spinnregler-Einstellung je nach der Art des Rohmaterials, der Garnnummer, der Drehung usw. wird auf Grund von Fadenbruch-Diagrammen bestimmt. Wenn dieses Verfahren in der Praxis auch gute Ergebnisse zeigt, ist es doch etwas umständlich, und zearaubend, so daß Mittel zur rascheren und genaueren Kontrolle erwünscht sind. Die beste Kontrolle besteht in dem direkten Messen des Fadenzuges. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Federwaage mit mindestens zwei Federn versehen ist und das Skalenschild eine dieser Federzahl entsprechende Anzahl Meßbereiche aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt die Fig. i eine Meßvorrichtung in perspektivischer Ansicht, während Fig. 2 den Anbau des Apparats an einer Spinnmaschine darstellt.
  • Der vom Streckwerk i kommende Faden 2 wird über eine Tastrolle 3 dem Fadenauge 4 zugeführt und läuft durch dieses hindurch, um in üblicher Weise auf einer Spindel zu einer Spule aufgewunden zu werden. Die Tastrolle 3 ist auf einem Hebel 5 befestigt, der von einer Welle 6 getragen wird. Diese Welle 6 ist auf Kugellagern 7 gelagert und trägt das Segment 8, das mit einem zweiten Segment 9 durch Verzahnung oder Bandkupplung im Eingriff steht. Das zweite Segment 9 ist mit einem Zeiger io starr verbunden und mittels einer Welle ir drehbar auf Spitzenlagern gelagert, damit Reibungen nach Möglichkeit vermieden werden. Auf der Hauptwelle 6 ist eine Feder 12 angebracht, die in der Nullstellung entspannt ist, wobei jedoch diese letztere mittels einer Einstellschraube verstellt werden kann. Zwecks Vergrößerns des Meßbereichs ist eine zweite Feder 14 auf der Welle 6 vorgesehen, die nur in Tätigkeit ist, wenn sich der Anschlag 15 in der senkrechten Lage II befindet. Durch Drehen des Anschlags 15 in die Lage I wird die Feder 14 entlastet.
  • D:e Wirkungsweise des Apparats ist wie folgt: Dadurch, daß der Faden 2 über die Rolle 3 läuft, wird diese Rolle entsprechend dem Fadenzug abgelenkt. Durch diese Ablenkung wird über den Hebel 5 die Welle 6 entgegen der Wirkung der Feder 12 und eventuell auch entgegen derjenigen der Feder 14, falls diese letztere durch Verstellen des Anschlags 15 in die Lage II eingeschaltet ist, gedreht. Die Drehung der Welle 6 bewirkt über die Segmente 8 und 9 eine entsprechende Verstellung des Zeigers io, und der Fadenzug zwischen Streckwerk i und Fadenauge 4 kann dann unmittelbar an der Skala 16 abgelesen werden. Die eine Seite O-1 der Skala 16 ist beispielsweise für einen Fadenzug von o bis 2o Gramm geeicht, während die linke Seite O-II für größere Fadenzüge, beispielsweise für solche von o bis 5o Gramm bestimmt ist. Die rechte Skalaseite kommt für Feinspinnmaschinen in Frage, während bei Grobspinnmaschinen, bei denen der Fadenzug größer ist, die Zusatzfeder 14 eingeschaltet wird. Der Fadenzug wird dann an der linken Seite abgelesen. Der Faden 2 wird nur wenig aus seiner normalen geraden Richtung abgelenkt, nur etwa um 20°, wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, so daß der Spinnvorgang durch die Meßvorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Einrichtung zum Anzeigen des Fadenzuges muß nicht unbedingt rein mechanischer Art sein, sondern es ist auch ohne weiteres möglich, die Fadenzugschwankungen auf elektrischem Wege auf ein Anzeigeinstrument zu übertragen. Zu diesem Zweck kann ein von der Federwaage aus über eine Übersetzung betätigtes .Segment einen Widerstand in einem elektrischen Stromkreis verstellen, und die Veränderung des Stroms, die ein Maß für die Schwankungen des Fadenzuges sind, wird dann auf einem geeigneten Instrument abgelesen. An Stelle dieser Ait Anzeige--Einrichtung ist es auch noch möglich, auf optischem Wege in an sich bekannter Weise den hadenzug auf einer Skala anzuzeigen.
  • Durch eine besonders sintlreiche Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist der Anbau des Apparats an der Maschine, deren Fadenzug gemessen werden soll, sehr leicht zu bewerkstelligen. Die äußere Gestaltung des Apparats sowie die Art und Weise, wie dieser an einer Spinnmaschine befestigt wird, ist in der Fig. 2 veranschaulicht, wo ein Teil des Streckwerks im Querschnitt dargestellt ist. Die beschriebene Nleßvorrichtung ist in einem staubdichten Gehäuse 17 eingeschlossen, das mittels Laschen i8 und i9 am Tragarm 20 des Befestigungswinkels 21 gehalten ist. Dieser Befestigungswinkel 21 ist mit schlitzartigen Öffnungen versehen und mittels der Schrauben 22, die bereits an jedem Streckwerk vorhanden sind, an der Maschine montiert, wobei eine gewisse Verschiebung des Winkels 21 in der einen oder anderen Längsrichtung möglich ist. Die untere Lasche 18 ist mit einem konzentrischen Schlitz 23 versehen, damit der Apparat im richtigen Winkel zur Richtung des Fadens 2 angecrdnet werden kann. In der oberen Lasche i9 ist ebenfalls ein bogenförmiger Schlitz 24 vorhanden, der dazu dient, den Apparat während des Herausnehmens der voll gewickelten Spule um etwa 9o@ zurückzuklappen. Mittels der weiteren Schlitze 25 und 26 in der Lasche i9 bzw. im Tragarm 20 sind noch weitere Möglichkeiten für ein Verstellen des Apparats in verschiedenen Richtungen gegeben. Durch diese besondere Art- der Befestigung des Apparats wird ein weitgehendes Anpassen an die Maschine, deren Fadenspannung gemessen werden soll, ermöglicht. Der Apparat kann vor allem jederzeit sehr leicht und rasch in der richtigen Lage befestigt werden.
  • Durch Anwenden einer Meßvorrichtung der beschriebenen Art ergibt sich der große Vorteil, daß beim Einstellen des Spinnreglers nun lediglich die Skala des Apparats zu beobachten und die Einstellgrößen des Spinnreglers so zu wählen sind, daß die Fadenspannung möglichst konstant bleibt. Die Aufnahme von Fadenbruch-Diagrammen erübrigt sich. Die beste Spinnregler-Einstellung wird wesentlich rascher und zuverlässiger gefunden, womit erst die bestmögliche Ausnutzung der Vorteile des Spinnverfahrens mit veränderlicher Geschwindigkeit verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die von der Federwaage betätigte Einrichtung so auszubilden, daß sie nicht nur zum Anzeigen, sondern auch gleichzeitig zum Regeln des Fadenzuges dient. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die bereits beschriebene Anzeigevorrichtung mit einem Wälzsektor und mit Widerständen versehen werden, durch die eine elektrische Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen Fadenspannung verändert wird. Die Veränderungen der elektrischen Größen werden dann mit Hilfe elektrischer oder mechanischer Übertragungen dazu dienen, die Motordrehzahl und damit den Fadenzug zu beeinflussen. Der als Meß- und Regelorgan ausgebildete Apparat beeinflußt somit die Motordrehzahl selbsttätig in Abhängigkeit vom Fadenzug in der Weise, daß die Statordrehzahl während des Spinnens konstant bleibt. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß der übliche, durch die Huborgane der Ringspinnmaschine angetriebene Spinnregler und die damit verbundene Mühe der richtigen Einstellung entfallen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Textilmaschinen mittels einer Tastrolle, über die der Fadenzug derart auf eine Federwaage einwirkt, daß eine von der Federwaage betätigte Einrichtung fortwährend den jeweiligen Fadenzug anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwaage mit mindestens zwei Federn (12 und 14) versehen ist und das Skalenschild (16) eine dieser Federzahl entsprechende Anzahl Meßbereiche aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Messen von kleinen Fadenspannungen nur eine Feder (12) eingeschaltet ist, während die weitere zusätzliche Feder (14) bzw. Federn mittels verstellbarer Anschläge (15) entlastet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung der Hauptfeder mittels einer Verstellschraube (13) verändert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mittels verstellbarer Laschen (18 und i9) an einem Tragarm (20) eines Befestigungswinkels (21) angebracht ist, welch letzterer mittels bereits vorhandener Schrauben (22) am Streckwerk der Maschine befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Befestigens des Apparats in der jeweils gewünschten Lage sowohl der Tragarm (2o) als auch die mit ihm gekuppelte Lasche (i9) mit mindestens zwei geradlinigen Schlitzen (25 bzw. 26) ausgerüstet sind, während die andere mit dem Apparat gekuppelte Lasche (18) mit einem bogenförmigen Schlitz (24) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle beider Laschen (18 und i9) ein bogenförmiger Schlitz (24) vorgesehen ist, um ein Zurückklappen des Apparats beim Entfernen der voll gewickelten Spule zu ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Fadenzug anzeigende, mit einem Wälzsektor und mit elektrischen `'Widerständen versehene Einrichtung, die zwecks gleichzeitigen Regelns des Fadenzuges eine elektrische Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen Fadenspannung verändert. Angezogene Druckschriften Seiten 3 bis ii sowie die Tafeln i und 2 der Dissertation »Die Garnzugkraft beim Aufwinden von Baumwollgespinsten auf Spinn- und Spulmaschinen a von Dr.-Ing. Reiners, erschienen 1934 bei Noske in Borna-Leipzig. Deutsche Patentschriften Nr. 313 564, 664 889.
DEA1356D 1941-12-20 1941-12-20 Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen Expired DE852072C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313564C (de) *
DE664889C (de) * 1932-03-30 1938-09-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regeleinrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313564C (de) *
DE664889C (de) * 1932-03-30 1938-09-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regeleinrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen

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