DE8519970U1 - Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und feststellbaren Anschlußstücken für den Spannstrang - Google Patents
Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und feststellbaren Anschlußstücken für den SpannstrangInfo
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- DE8519970U1 DE8519970U1 DE19858519970 DE8519970U DE8519970U1 DE 8519970 U1 DE8519970 U1 DE 8519970U1 DE 19858519970 DE19858519970 DE 19858519970 DE 8519970 U DE8519970 U DE 8519970U DE 8519970 U1 DE8519970 U1 DE 8519970U1
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
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Description
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Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit,
bei montierter Kette, jeweils einer, gegen die Aussenseite des Reifens
zur Anlage kommenden, äusseren Halterung und einer, gegen die Innenseite des Reifens zu Anlage kommenden, als offener, federnder
und einen, insbesondere an den Endbereichen, zylindrischen Querschnitt aufweisenden Stahlbügel ausgebildeten inneren Halterung für
sich über die Lauffläche des Reifens in Form eines Laufkettennetzes erstreckende Kettenstrangabschnitte, wobei die Endglieder der jeweiligen
Kettenstrangabschnitte* insbesondere an der inneren Halterung drehbar gelagert sind, und mit einem, den Zwischenraum zwischen
den Enden der inneren Halterung überbrückenden Spannstrang, welcher nach mindestens einmaliger Umlenkung über die Lauffläche
des Reifens zur äusseren Halterung geführt ist und wobei die innere Halterung an ihren Enden drehbare Anschlusstücke in Form von Befestigungs-
und Umlenkvorrichtungen für den Spannstrang aufweist, welche jeweils als U-förmiges Formstück ausgebildet sind, zwischen
dessen beiden Schenkeln in einem Abstand vom Steg eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche einen Befestigungspunkt und/oder eine Umlenkung
für den Spannstrang bildet, und wobei im Steg eine . annähernd mittig angeordnete Öffnung zur Aufnahme jeweils eines der Enden
der inneren Halterung vorgesehen ist, welche jeweils einen tellerförmigen, zur Anlage gegen die Innenseite des Steges kommenden Kopf
aufweisen, und dass jeweils ein Endglied eines Kettenstrangabschnitunmittelbar benachbart zur Aussenseite des Steges auf der inneren.
Kalterung drehbar gelagert ist, wobei ein Teil des Steges in Form eines Vorsprunges aus der Stegebene abgebogen ist und in das Endglied einsteht und wobei auf der inneren Halterung benachbart und
in einem Abstand zum Endglied, eine Hülse unverschieblich befestigt ist.
Solche bekannten Gleitschutzketten ermöglichen beispielsweise ein
Wenden des Laufkettennetzes, wobei die Anschlusstücke für den Spannstrang
eine vollständige Drehung von 360° um ihren Befestigungspunkt an der inneren Halterung durchführen, so dass der Spannstrang wie
auch die unmittelbar benachbart zum Steg der als Formstücke ausgebildeten Anschlusstücke angeordneten Endglieder des Laufkettennetzes
eine funktionsgerechte Lage einnehmen. Hierbei wird durch die Lageänderung des Laufkettennetzes und damit die Drehung der zu
den Anschlusstücken benachbarten Endglieder der Kettenstrangabschnitte bewirkt, dass die Anschlusstücke selbst durch den in Form
eines Vorsprunges aus der Stegebene abgebogenen Teil des Steges mitgenommen werden.
Werden solche vorbeschriebenen Gleitschutzketten auf überbreite Reifen, wie sie insbesondere bei Sportwagen verwendet werden, aufgezogen,
verdrehen sich beim '^fech-Hinten-Schieben11 der als Federstahlring
ausgebildeten inneren Halterung die Anschlusstücke, wodurch dann als Folge das 'Tfech-Vome-Ziehen" der Spannkette und somit Schliessen
der inneren Halterung verhindert, zumindest aber erschwert wird.
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Die Neuerung stellt sich deshalb die Aufgabe, das Verdrehen der Anschlusstücke
beim Montieren einer Gleitschutzkette auf sehr breite |
Reifen zu vermeiden, wobei dennoch die Möglichkeit bestehen bleiben
soll, das Laufkettennetz zu wenden.
5
5
Diese Aufgabe wird bei einer Gleitschutzkette der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass Anschlusstück und Endglied längsver- |
f, schieblich und arretierbar euf der inneren Halterung angeordnet ί
sind und zwischen Endglied und Hülse ein Federelement vorgesehen :
ist.
Eine solche neuerungsgemässe Ausbildung der Endabschnitte der inne- ;
ren Halterung einer Gleitschutzkette ermöglicht das Wenden des Laufkettennetzes dadurch, dass die Anschlusstücke nach Lösen der
I Arretierung um 360° auf der inneren Halterung gedreht werden kön- \
nen, wobei die zum Steg der Anschlusstücke benachbarten Endglieder der Kettenstrangabschnitte mitgenommen werden und nach vollständiger
Drehung die Anschlusstücke wieder arretiert werden.
In neuerungsgemässer Weiterbildung weist die innere Halterung an
ihren jeweiligen Enden in einem, längenmässig mindestens der Dicke
des Steges entsprechenden Bereich und unmittelbar vor dem jeweiligen tellerförmigen Kopf einen, vom übrigen zylindrischen Querschnitt
abweichenden und flächenmässig grösseren Querschnitt auf, welcher mindestens an einer Stelle seiner zylindrischen Umfangsform eine
davon abweichende, eckige Ausbildung enthält Und dass die Öffnung im Steg einen, dem Querschnitt der inneren Halterung
im Bereich entsprechenden Querschnitt von geringfügig grösserer Dimensionierung aufweist und
den entsprechenden Bereich der inneren Halterung aufnimmt. Diese Ausbildung bewirkt, dass das Anschlusstück auf der inneren
Halterung gegen Drehung um.die Achse der inneren Halterung arretiert
ist, wenn der Steg des Anschlusstückes unmittelbar an dem tellerförmigen Kopf des Endes der inneren Halterung anliegt. Wird
das Anschlusstück auf der inneren Halterung in Längsrichtung über das Endglied des Kettenstrangabschnittes gegen das Federelement verschoben
bis es mit dem Steg in den zylindrisch ausgebildeten Bereich der inneren Halterung gelangt, kann es um 360° gedreht werden
und nimmt dann durch den Druck des Federelementes wieder die arretierte Endstellung ein.
In unterschiedlicher Ausbildung kann der Querschnitt zur Hälfte zylindrisch und zur anderen Hälfte rechteckig ausgebildet sein und
weist die Öffnung einen entsprechend ausgebildeten Querschnitt von geringfügig grösserer Dimensionierung auf.
In anderer neuerungsgemässer Ausbildung kann der Querschnitt nockenförmig
ausgebildet sein und die Öffnung einen entsprechend ausgebildeten Querschnitt von geringfügig grösserer Dimensionierung
aufweisen.
Vorteilhaft ist das Federelemerit ein schläuchf öirmiger, die innere
Halterung Umgebender Abschnitt aus elastischem Material.
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Weiterhin kann vorteilhaft zwischen Federelement und Endglied eine
Ringscheibe auf der inneren Halterung angeordnet sein. Gleichfalls ist die Anordnung einer entsprechenden Ringscheibe zwischen Federelement
und Hülse vorteilhaft.
5
5
Anstelle einer solchen zusätzlichen Ringscheibe kann die Hülse an
xörem, dem Federelement zugekehrten Ende selbst aufgestaucht sein
und eine Anlage für das Federelement bilden.
Ein, die Neuerung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer montierten Gleitschutzkette
ohne Darstellung des Fahrzeugreifens, 15
Fig. 2 eine Ansicht eines, ein Anschlusstück aufweisenden Endes der inneren Halterung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 2, 20
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt gemäss Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Endes der als offener, federnder
Stahlbügel ausgebildeten inneren Halterung und 25
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt gema'ss Pig.3, jedoch bei um
90° gedrehter Stellung des Anschlusstückes.
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- 10 -
Pig. 1 zeigt eine montierte Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, bei
welcher jedoch der Reifen selbst nicht dargestellt ist. Die Gleitschutzkette umfasst im wesentlichen eine als geschlossene Kette ausgebildete
äussere Halterung 1 und eine, als offener, federnder Stahlbügel mit im wesentlichen zylindrischem Querschnitt ausgebildete
innere Halterung 2, welche jeweils auf der nicht dargestellten Aussen- bzw. Innenseite des Reifens zur Anlage kommen.
Zwischen beiden Halterungen ist ein Laufkettennetz 3 aufgespannt, welches aus einzelnen Kettenstrangabschnitten 4 gebildet ist und
welche mit Endgliedern 5 an den jeweiligen Halterungen befestigt
sind.
Insbesondere sind die Endglieder 5 der Kettenstrangabschnitte 4 an
der inneren Halterung 2 drehbar gelagert und durch, auf der inneren
Halterung 2 angeordnete Abschnitte 6 von Kunststoffumhüllungen gegen Längsverschiebung auf der inneren Halterung gesichert,
Der Zwischenraum zwischen den Enden 7 bzw. 8 der inneren Halterung
2 isx mittels eines Spannstranges 9 überbrückt, welcher nach mindestens
einmaliger Umlenkung über die nicht dargestellte Lauffläche des Reifens zur äusseren, als Kette ausgebildeten Halterung 1
und insbesondere durch ein, dort enthaltenes Verschlusstück 10
hindurchgeführt und eingerastet ist und g--gen selbstätiges Lösen
an der äusseren Halterung 1 befestigt ist.
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11/...
Das Anschlusstück 11 ist als U-förmiges Stanzteil ausgebildet und
weist im wesentlichen einen Steg 14 und zwei annähernd parallel zueinander angeordnete Schenkel 15 und 16 auf.
In einem Abstand von dem Steg 14 weisen die beiden Schenkel 15 und
16 nach innen zeigende Verformungen auf, welche als halbkugelförmi-Einstanzungen
17 bzw. 18 gebildet sind und sich mittig berühren und
die eigentliche Umlenkvorrichtung für den Spannstrang bilden. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann diese Umlenkvorrichtung
auch als zwischen den Schenkeln 16 und 17 befestigter Bolzen
bzw. als Umlenkrolle ausgebildet sein.
In dem Steg 14 des Anschlusstückes 11 ist eine Öffnung 19 vorgesehen,
welche im wesentlichen mittig im Steg 14 angeordnet ist und eine besondere, weiter unten näher beschriebene Querschnittsform
aufweist.
Die innere Halterung 2, welche als offener, federnder und einen, insbesondere
an den Endbereichen, zylindrischen Querschnitt aufweisender Stahlbügel ausgebildet ist, weist an ihrem Ende 13, unmittelbar vor
12/...
- 11 -
Eines der Enden 7 bzWt 8 der inneren Halterung 2 ist in Fig« 2 detailliert
dargestellt« Es weist ein, als Anschluss- und Umlenkstück
für den Spannstrang 9 wirkendes AnschlüSstück 11 auf, welches un=·
mittelbar vor dem als tellerförmiger Kopf 12 ausgebildeten Ende 13
der inneren Halterung 2 angeordnet ist«
- 12 -
dem tellerförmigen Kopf 12, einen, vom übrigen .zylindrischen Querschnitt
abweichenden Und flachenmässig grösseren Querschnitt (20)
auf, welcher mindestens eine, von der zylindrischen Form abweichende eckige Ausbildung aufweist, beispielsweise in den Fig. 3-6 dargestellt,
eine nockenförmige Ausbildung, wobei dieser Querschnitt 20 von geringfügig
kleinerer Dimensionierung als die entsprechend ausgebildete Öffnung 19 im Steg 14 ist. Längenmässig ist dieser querschnittsmässig
besonders ausgebildete Bereich 21 mindestens entsprechend der Dicke des Steges 14 angepasst.
Unmittelbar benachbart zur Aussenseite des Steges 14 des Anschlussstückes
11 ist auf der inneren Halterung 2 das Endglied 22 eines Kettenstrangabschnittes 23 vorgesehen, in welches ein Teil des Steges
in Form eines Vorsprunges 24 hineinragt. Sowohl Anschlusstück und Endglied 22 sind längsverschieblich auf der inneren Halterung 2
angeordnet.
In einem Abstand von dem Endglied ist auf der inneren Halterung 2 eine Hülse 25 drehfest und unverschieblich befestigt. Diese Hülse
25 weist auf ihrem, dem Endglied 22 zugekehrten Ende eine Aufstauchimg 26 auf, gegen welche ein, zwischen Endglied 22 einerseits und Hülse
andererseits auf der inneren Halterung 2 angeordnetes Federelement zur Anlage kommt.
Das Federelement ist als schlauchförmiger, die innere Halterung 2 umgebender
Abschnitt aus elastischem Material hergestellt, wobei zwi-
13/...
sehen Federelement 27 und Endglied 22 eine Ringscheibe 28 zusätzlich
angeordnet ist.
Das Anschlusstück 11 kann mit gegen das Federelement 27 gerichtetem
Druck auf der inneren Halterung 2 in achsialer Richtung verschoben werden, bis die Öffnung 19"über den besonders ausgebildeten Querschnitt-Bereich
21 der inneren Halterung 2 hinausgeschoben ist, wobei das Endglied 22 und die Ringscheibe 28 ebenfalls in Richtung
zur Hülse 25 verschoben werden. Anschliessend, es wird auf Fig. 6 verwiesen, kann nunmehr das Anschlusstück 11 aus seiner Lage herausgedreht
werden, wobei es über den Vorsprung 24 am Steg 14 das Endglied 22 des Kettenstrangabschnittes 23 mitnimmt. Nach einer vollständigen
Drehung von 360° rasstet das Anschlusstück 11 mit seiner
Öffnung 19 wieder in den Bereich 21 auf der inneren Halterung 2 ein
und wird von dem Federelement 27 in die Ursprungslage zurückgeführt.
Durch diese Manipulation wird erreicht, dass das Laufkettennetz gewendet
wird und damit die bisher unbenutzte Laufkettenseite ebenfalls für den Fahrbetrieb verwendet werden kann.
Wesentlich ist, dass durch die vorstehend näher beschriebene Ausbildung
der freien Enden der inneren Halterung mit Anschlusstücken etc. eine vollständige Fixierung der einzelnen Bauteile für den
Montagefall erreicht wird und keine unkontrollierten Lageveränderungen
derselben beim Aufziehen auftreten können, andererseits jedoch ein Wenden des Laufkettennetzes jederzeit möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE WEDDTE ,'eMP'l &>EHf\iERSEuropilichc Patentvertreter · European Patent Attorney· · Mandatalro· en Bravftt· EuropeansAnwaltsakte: Qn 24 942Albert Wedde, Dipl.-Ing.Karl Empl, Dipl.-Ing.KJaus Fehners, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Schumannstr. 2 / Ecke Prinzregentenstraße D-8000 München 80 Telefon: 089/47 15 47 Telegramme: cosmopat muenchonDatum: 10. Juli 1985Steirische Kettenfabriken
Pengg-Walenta KG
Graz/ÖsterreichGleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und
feststellbaren Anschlusstücken für den SpannstrangSchutzansprüche:1.) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit, bei montierter Kette, jeweils einer/gegen die Aussenseite des Reifens zur Anlage korn-• ··menden, äusseren Halterung und einer, gegen die Innenseite des Reifens zur Anlage kommenden, als offener, federnder und einen, insbesondere an den Eribereichen, zylindrischen Querschnitt aufweisenden Stah]±iügel ausgebildeten inneren Halterung für sich über die Lauffläche des Reifens in Form eines Laufkettennetzes erstreckende Kettenstrangabschnitte, wobei die Endglieder der jeweiligen Kettenstrangabschnitte insbesondere an der irreren HaI-terung drehbar geleert sind, und mit einem, den Zwischenraum zwischen den Enden der inneren Halterung überbrückenden Spannstrang, welcher nach mindestens einmaliger Umlenkung über die Lauffläche des Reifens zur äusseren Halterung geführt ist und wobei die innere Halterung an ihren Enden drehbare Anschlussstücke in Form von Befestigungs- und Umlenkvorrichtungen für den Spannstrang aufweist, welche jeweils als U-förmiges Formstück ausgebildet sind, zwischen dessen beiden Schenkeln in einen Abstand vom Steg eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche einen Befestigungspunkt und/oder eine Umlenkung für den Spannstrang bildet, und wobei im Steg eine annähernd mittig angeordnete Öffnung zur Aufnahme jeweils eines der Enden der inneren Halterung vorgesehen ist, welche jeweils einen tellerförmigen, zur Anlage gegen die Innenweite des Steges kommenden Kopf aufweisen, und dass jeweils ein Endglied eines Kettenstrangabschnittes unmittelbar benachbart zur Aussenseite des Steges auf der inneren Halterung drehbar gelagert ist, wobei ein Teil des Steges in ^orm eines Vorsprunges aus der Stegebene abgebogen ist und in das Endglied einsteht und wobei auf der inneren Halterung benachbart und in einem Abstand» t ι)• » · I I• * I• · IIIit ·zum Endglied, eine Hülse unverschieblich befestigt ist ,dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussteil (11) und Endglied (22) längsverschiebÜch und ärretierbär auf der inneren Halterung (2) angeordnet sind und zwischen Endglied (22) und Hülse (25) ein Federelement (27) vorgesehen ist.*) Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Halterung (2) an ihren jeweiligen Enden (13) in einem, längermässig mindestens der Dicke des Steges (14) entsprechenden Bereich (21) und unmittelbar vor dem jeweiligen tellerförmigen Kopf (2) einen, vom übrigen zylindrischen Querschnitt abweichenden und flächenmässig grösseren Querschnitt (20) aufweist, welcher mindestens an einer Stelle seiner zylindrischen Umfangsform eine davon abweichende, eckige Ausbildung enthält und dass die Öffnung (19) im Steg (14) einen, dem Querschnitt der inneren Halterung (2) im Bereich (21) entsprechenden Querschnitt von geringfügig grosserer Dimensionierung aufweist und den entsprechenden Bereich (21) der inneren Halterung (2) aufnimmt.3.) Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (20) zur Hälfte zylindrisch und zur anderen Hälfte rechteckig ausgebildet ist und die Öffnung (19) einen entsprechend ausgebildeten Querschnitt von geringfügig grosserer Dimensionierung aufweist.4.) Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.4/.-If * > · <Tj j j ** ' Il illdass der Querschnitt (20) nockenförmig ausgebildet ist und die
Öffnung (19) einen entsprechend ausgebildeten Querschnitt von geringfügig grösserer Dimensionierung aufweist.5.) Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet UBSS uss Fsderelsnient (27) ein schleuchförtniceir <äie innere Halterung umgebender Abschnitt aus elastischem Material ist.6.) Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen Federelement (27) und Endglied (22) eine
Ringscheibe (28) auf der inneren Halterung angeordnet ist.7.) Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Federelement (27) und Hülse (25) eine Ringscheibe auf der inneren Halterung (2 ) angeordnet ist.8.) Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25) an ihrem, dem Federelement (27) zugekehrten Ende (26), aufgestaucht ist und eine Anlage für das
Federelement bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858519970 DE8519970U1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und feststellbaren Anschlußstücken für den Spannstrang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858519970 DE8519970U1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und feststellbaren Anschlußstücken für den Spannstrang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8519970U1 true DE8519970U1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6783004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858519970 Expired DE8519970U1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit dreh- und feststellbaren Anschlußstücken für den Spannstrang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8519970U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603003A1 (fr) * | 1986-08-20 | 1988-02-26 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Chaine pour pneumatiques |
-
1985
- 1985-07-10 DE DE19858519970 patent/DE8519970U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603003A1 (fr) * | 1986-08-20 | 1988-02-26 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Chaine pour pneumatiques |
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