DE851851C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern

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DE851851C
DE851851C DEP7673A DEP0007673A DE851851C DE 851851 C DE851851 C DE 851851C DE P7673 A DEP7673 A DE P7673A DE P0007673 A DEP0007673 A DE P0007673A DE 851851 C DE851851 C DE 851851C
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DE
Germany
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wood
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DEP7673A
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English (en)
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Peter Dipl-Ing Hoppe
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/16Fillers

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern Es wurde gefunden, daß sich auch solche Formkörper, wie Platten, Schalen, hohle Körper und volle Profile, die hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, völlig aus Stoffen, die ein niedriges spezifisches Gewicht haben, herstellen lassen, wenn Kunststoffe auf dei Basis der Polyurethane in Formen geschäumt werden.
  • Für die Herstellung von Formkörpern ist bereits vorgeschlagen worden, Schaumstoffe auf der Basis von Harnstoffen, Kautschuk, Vinylharz und Polystyrolen zu verwenden. Die Verwendung dieser Schaumstoffe bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich.
  • Schaumstoffe auf Harnstoffbasis müssen vor dem Einbringen in eine Form bereits durch intensives Schlagen auf ihr endgültiges Volumen gebracht worden sein. Zur Kondensation ist ein Erwärmen unerläßlich, und die mechanische Festigkeit der Fonnkörper ist ungenügend. Formkörper auf der Basis von Kautschuk weisen eine ungleichmäßige Struktur auf. Die Herstellung von Formkörpern mit Hilfe schaumfähiger Vinylharze und Polystyrolen erfordert die Anwendung sehr hoher Drucke.
  • Schaumstoffe auf der Grundlage von Polyurethanprodukten werden auf kaltem Wege (bei Zimmertemperatur) oder unter Wärmezufuhr zu Formkörpern verarbeitet. Die aus diesen Produkten erhaltenen Formkörper haben den Vorteil, daß sie infolge einer sich beim Schäumen bildenden Schaumhaut eine hohe Festigkeit erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in mannigfacher Beziehung abgewandelt werden; so ist es möglich, den zur Verwendung kommenden Schaumrohstoffen Zuschlagstoffe beliebiger Struktur und Art zuzugeben; in Frage kommen z. B. pflanzliche, keramische, metallische oder synthetische Stoffe.
  • Durch metallische Zuschlagstoffe, z. B. Aluminiumpulver, werden die Formkörper leitfähig.
  • Um zu gewährleisten, daß von den Formkörpern mechanische Beanspruchungen statisch einwandfrei aufgenommen werden, können die Formkörper noch einer Heißformung untelworfen werden, wodurch nicht nur eine Änderung ihrer Konturen, sondern auch eine sich über die ganze oder nur einen Teil des Formkörpers erstreckende Verdichtung erzielt werden kann. Der Formkörper erhält somit unter Umständen eine über Querschnitt und Länge verschiedene Dichte und folglich auch Festigkeit. Damit der Formkörper örtlich auftretende Kräfte aufnehmen kann, ist es zweckmäßig, Klötze, Dübel oder Laschen aus Kunststoff, Holz oder Metall in ihn einzusetzen. Um eine der statischen Beanspruchung angepaßte optimale Abnahme der Festigkeit zum Innern des Formkörpers hin zu erreichen, wird man in diesen einen aus Schaumstoff hergestellten Kern einführen, der ein geringeres spezifisches Gewicht als der Körper hat, in den er eingeführt ist. Zwecks Einsparung der wertvollen Schaumstoffe können aber auch aus Holzabfällen, Torf, Schilf oder Stroh bestehende Kerne in den Formkörper eingelegt werden; wenn erforderlich, wird man die Holzabfälle usw. mittels synthetischer Stoffe oder Kalk oder Lehm binden und ihnen keramische Zuschlagstoffe zugeben. Die Kerne können ganz oder teilweise von Schaumstoffen umhüllt sein.
  • Soweit eine Verbindung einzelner Teile eines Formkörpers nötig ist, geschieht dies durch Leimen mit Hilfe von Klebern, vorzugsweise auf der Grundlage von Polyurethanprodukten.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind mannigfaltig. Es ist möglich, Formkörper, z. B.
  • Schalen, mit sehr hoher Steifigkeit herzustellen, da wegen des geringen spezifischen Gewichtes des Schaumstoffes die Formkörper wesentlich dickere Wände haben können als solche aus Metall, Holz oder Kunststoff. Die erfindungsgemäßen Formkörper sind tragfähig und trotzdem gute Isolatoren gegenüber Schall und Wärme; in der Regel müssen tragfähige Körper aus Blechen oder Sperrholz oder Kunstharzschichtstoff, um sie schalldämpfend und wärmeisolierend zu machen, noch mit besonderen isolierenden Schichten versehen werden.
  • Als Beispiele für die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Formkörper seien folgende genannt: Möbelteile, wie Möbelfüße, Beschläge, Isoliereinsätze, Tischplatten, Kästen aller Art, Räder, Borde; Gegenstände des täglichen Lebens, wie Bilderrahmen, Schalen, Behälter, Vasen, Plastiken, Spielzeug; Hausbau, wie Wand- und Scheuerleisten, Treppenhandleisten, Klosettdeckel, Waschbecken, Tür-und Fenstergriffe, isolierende Wandplatten; Elektrotechnik, wie Radiogehäuse, Schallwände, Gerätebretter, Schalttafeln, elektrisch leitfähige Leichtgehäuse, elektrisch durchsichtige Umhüllungen; Isoliertechnik, wie Kühlkästen, Kühlschränke, Kühleinsätze, Kühlhüllen; Automobilbau, wie Armaturenbretter; Orthopädie, wie Prothesen für Füße, Waden, Oberschenkel, Hände, Unterarme und Oberarmtrichter; Hutfabrikation, wie Modelle für Hutformung; Schuhfabrikation, wie Schuhsohlen statt Kork, Einlagen; Verpackungsindustrie, wie stoßfeste und leichte Behälter; medizinische Hilfsmittel, wie Gips- und Streckverbände.
  • Als besonderer Verwendungszweck einer Schaumstoffschale sei noch die Abschirmung hochempfindlicher elektrischer Geräte gegen starke Luftströme genannt, wobei eine selbsttragende, mit Haut versehene Schaumstoffschale benutzt wird, die selbst elektrisch durchlässig ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, wie Platten, Schalen, Hohlkörper und Vollprofile, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffe auf der Basis der Polyurethane in Formen geschäumt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zuschlagstoffen auf synthetischer oder natürlicher Basis versetzte Schaumstoffe verschäumt werden.
    3. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verfahren der Ansprüche I und 2 gewonnenen Formkörper einer Heiß formung unterworfen werden.
    4. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis'3 gewonnenen Formkörper Klötze, Dübel oder Laschen aus Kunststoff, Holz oder Metall eingesetzt werden.
    5. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach dem Verfahren der Ansprüche I bis 4 gewonnenen Formkörper Kerne eingesetzt werden, die aus Holzabfällen, Torf, . Schilf oder Stroh bestehen und gegebenenfalls durch synthetische Stoffe gebunden und mit Zuschlagstoffen versetzt sind.
    6. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen einzelner Teile eines Formkörpers durch Verleimen mit Hilfe von Klebern, vorzugsweise auf der Grundlage von Polyurethanprodukten, erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. I78 556; deutsche Patentschrift Nr. 4I2 614.
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