DE4233741A1 - Verfahren zum Herstellen einer partiellen Verstärkung einer dünnen Wand eines Bauteils und danach hergestelltes Bauteil - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer partiellen Verstärkung einer dünnen Wand eines Bauteils und danach hergestelltes Bauteil

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DE4233741A1
DE4233741A1 DE19924233741 DE4233741A DE4233741A1 DE 4233741 A1 DE4233741 A1 DE 4233741A1 DE 19924233741 DE19924233741 DE 19924233741 DE 4233741 A DE4233741 A DE 4233741A DE 4233741 A1 DE4233741 A1 DE 4233741A1
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wall
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putty
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Klaus Ing Grad Horn
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/04Partition walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/067Supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils und ein danach hergestelltes Bauteil gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 12.
Bei der Herstellung von Bauteilen für beispielsweise Haushaltsgeräte werden im Bereich von dünnen bzw. für dort auftretende Belastungen nicht ausreichend formstabile Wände Verstärkungselemente verwendet, die vielfach als Einlegebleche an die betreffende Wand angeklebt, angeschweißt oder vom Rand her aufgeklipst werden. Diese Verstärkungselemente haben die Aufgabe, einem Befestigungsmittel, wie einer Schraube oder einem Spreizniet Halt zu geben, an welchem andere Bauelemente befestigt werden. Derartige Verstärkungselemente müssen demnach mit erheblichem Aufwand gesichert werden, damit sie sich einerseits bei der Montage eines Bauteils noch am ursprünglichen Anbringungsort befinden. Sie dürfen andererseits auch nicht dem Druck des einzubringenden Befestigungselements ausweichen. Die Befestigungselemente können jedoch auch bei vorgebohrter Wand mittels einer entsprechenden Schraube gesichert sein. Diese Befestigungsart eignet sich besonders bei Kühl- und Gefriergeräten, bei welchen die mit dem Verstärkungselement versehene Seite des betreffenden Bauteils, insbesondere eines aus Kunststoff gefertigten Innenbehälters mit einer geschäumten, selbstklebenden Wärmeisolierung bedeckt ist. Nach dem Schäumen muß hierbei jedoch die Schraube wieder herausgedreht werden, um das zu befestigende Bauteil an dieser Stelle montieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsaufwand für das nachträgliche Aufbringen eines Verstärkungselements auf eine Wand zu verringern und den Arbeitsablauf automatisieren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 12.
Bei einer Verfahrensweise bzw. einem Aufbau gemäß der Erfindung wird das Verstärkungselement aus einem Werkstoff hergestellt, der in sich Klebeeigenschaften gegenüber dem Material der damit auszustattenden Wand aufweist. Diese Masse wird im klebfähigen Zustand lediglich auf die betreffende Wand aufgebracht und verbindet sich mit derselben so fest, daß die angestrebte Versteifung der Wand erreicht wird und das Einbringen von Bohrungen für Schrauben oder Spreizniete möglich ist. Das Material für das Versteifungselement kann dabei in flüssigem oder teigigem Zustand auf die Wand aufgebracht werden, wo es anschließend so weit aushärtet, daß es für das Einbringen von Bohrungen und entsprechender Befestigungsmittel von seiner Konsistenz her geeignet ist. Verwendbar ist hierbei ein Leim, der zumindest bis zum Einbringen des Befestigungsmittels nicht spröde aushärtet und somit nicht aufplatzt. Ebenso können gefüllte Leime verwendet werden, wobei als Füllstoff beispielsweise Holzmehl verwendet werden kann. Hierdurch wird der Anteil umweltrelevanter Stoffe reduziert und beim anschließenden Bohren von Löchern in die Wandung mit dem Versteifungselement unterliegen die betreffenden Werkzeuge einem entsprechend niedrigen Verschleiß. In vorteilhafter Weise wird mit Heißleim gearbeitet, da dann kurz nach dem Aufbringen das so bearbeitete Bauteil wieder bewegt und bearbeitet werden kann. Es ist auch möglich, in die zu versteifende Wand des betreffenden Bauteils an den benötigten Befestigungsstellen von Bauelementen bereits vor dem Anbringen des Verstärkungselements Bohrungen vorzusehen. In diese Bohrungen kann die für die spätere Befestigung eines Bauelements erforderliche Schraube eingedreht sein, wenn das Material des Versteifungselements in flüssigem oder teigigem Zustand auf die Wand aufgebracht wird. Das Befestigungsmittel wirkt hierbei zugleich als Halterung für die betreffende Masse und als entfernbares gewindeformendes Element, so daß eine Nacharbeitung nicht mehr nötig ist. Eine Schraube kann dabei beispielsweise mit dem gleichen Werkzeug nach Fertigstellung der Verstärkung gelöst und für die Befestigung des daran anzubringenden Bauelements verwendet werden.
Daneben ist es auch möglich, ein vorgefertigtes Verstärkungselement durch Reibschweißen oder Spiegelschweißung an der zu versteifenden Stelle der Wandung zu befestigen. Auch hierbei wird die selbstklebende Wirkung des Versteifungselements ausgenutzt.
Flüssiges oder teigiges Material für die Verstärkungselemente kann dabei automatisch aufgebracht werden, wodurch bei entsprechender Ausbildung der Auftragsdüse die Massenanhäufung bedarfsgerecht geformt werden kann. Sind an einer Wand oder einem Bauteil mehrere Materialanhäufungen aufzubringen, so kann dies entweder mit einer Vorrichtung mit mehreren, mit Düsen versehenen Rüsseln geschehen bzw. kann eine Düse nacheinander an die vorbestimmten Orte herangefahren werden und die erforderliche Menge des Materials auf die Wand aufgetragen werden. Im Bedarfsfall können nach dem Aushärten der aufgetragenen Materialanhäufungen die erforderlichen Befestigungsbohrungen gemeinsam gebohrt werden, oder bei bereits vorgelochter Wandung kann an Stelle einer Schraube auch ein Dorn in diese Bohrungen eingesetzt werden, der erst nach dem ausreichenden Abbinden des Leimes herausgezogen wird, um eine Schraube oder einen Spreizniet zur Befestigung eines Bauelements einbringen zu können.
In jedem Fall wird das Material des Verstärkungselements in einem Zustand auf die Wand aufgebracht, in dem es sich zumindest an seiner Berührungsfläche mit der Wand in einer klebrigen Phase befindet, die mit dem Werkstoff der Wand anschließend haftfest abbindet.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen einer partiellen Verstärkung einer Wand eines Bauteils durch nachträgliches Aufbringen eines Verstärkungselements, insbesondere für ein die Wand durchgreifendes und in das Verstärkungselement eingreifendes Befestigungsmittel, wie Schraube, Niet oder dgl., vorzugsweise zur Befestigung von Einbauteilen an Innenwänden von Kühl- oder Gefriergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Verstärkungselements in einem Zustand auf die Wand aufgebracht wird, in dem es sich zumindest an seiner Berührungsfläche mit der Wand in einer klebrigen Phase befindet, die mit dem Werkstoff der Wand anschließend haftfest abbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Verstärkungselements in flüssigem oder teigigem Zustand auf die Wand aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Leim ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein mit Holzmehl oder dgl. gefüllter Leim ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Heißleim ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel vor dem vollständigen Aushärten des Materials eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Material mittels einer Vorrichtung mit mehreren Auftragsrüsseln an mehreren Stellen des Bauteils gleichzeitig aufgetragen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Material mittels einer Vorrichtung mit einem Auftragsrüssel nacheinander auf unterschiedliche Stellen des Bauteils aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest weitgehend ausgehärtetem Materialauftrag Bohrungen eingebracht werden, die die Wand durchsetzen und in den Materialauftrag reichen bzw. denselben ebenfalls durchsetzen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei vor dem Materialauftrag vorgebohrter Wand vor oder nach dem Materialauftrag ein Befestigungsmittel durch die Bohrung in den Materialauftrag eingeführt wird und daß das Befestigungsmittel erst nach ausreichendem Aushärten des Materialauftrags herausgenommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement im Reibschweißverfahren oder Spiegelschweißverfahren auf die Wand aufgebracht ist.
12. Bauteil mit einer dünnen Wand, die partiell durch ein darauf festgesetztes Verstärkungselement verstärkt ist, insbesondere für ein Befestigungsmittel, wie Schraube, Niet oder dgl., das die Wand durchgreift und in das Verstärkungselement form- oder reibschlüssig eingreift, vorzugsweise Kühl- oder Gefriergerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement als flüssige oder teigige Materialanhäufung aus einem erhärtenden Werkstoff auf die Wand aufgetragen ist.
13. Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit einer Bohrung versehen ist, in der ein Dorn sitzt, und daß der Dorn von der Materialanhäufung umgeben ist.
DE19924233741 1992-10-07 1992-10-07 Verfahren zum Herstellen einer partiellen Verstärkung einer dünnen Wand eines Bauteils und danach hergestelltes Bauteil Withdrawn DE4233741A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118636A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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