DE1504285A1 - Verfahren zur Herstellung von Kuehlschrankgehaeusen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KuehlschrankgehaeusenInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/06—Walls
- F25D23/062—Walls defining a cabinet
- F25D23/064—Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description
Priorität: U.S.A. vom 17. 2. 1960
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gehäusen für Kühlschränke, Eisboxen, Schauvitrinen u.
dgl. und ist eine Verbesserung und Weiterentwicklung der im Patent ... (Patentanmeldung G 30 417/60) offen
barten Erfindung.
In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Gehäuses für Kühlschränke u. dgl. offenbart und beansprucht, bei dem die Innenfläche eines äußeren
fformelementes und die Außenfläche eines inneren Formel emeat es mit einem Überzug aijs einem erstarrenden
Kunstharz versehen wird, die lOrmelemente zusammengefügt und dann ein schaumbildendee Harz aufgesohäumt
wird» so dad es den Zwischenraum zwischen den Porm-
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ORiü.!i\A
elementen ausfüllt und an dem erstarrenden Kunstharz haftet, und anschließend die Formelemente von
den so gebildeten Gehäusewandungen getrennt werden.
Um die Abnahme der Formelemente von den Gehäusewandungen des so gebildeten Gußteiles zu erleichtern,
werden die Flächen der Form im allgemeinen fein poliert und mit einem Trennmittel überzogen. In der
Praxis ist es jedoch wegen der Tiefe der Form auch erforderlich, daß die Wandungen der Form nach dem
offenen Teil der Form hin auseinanderlaufen, anstatt genau parallel zu sein. Diese Abschrägung kann in dem
fertigen Gehäuse stark in Erscheinung treten und vom ästhetischen Standpunkt aus unerwünscht sein, da bei
einigen Materialien der zwischen den einander gegenüberliegenden, auseinanderlaufenden Wänden eingeschlossene
Winkel bis zu 10° beträgt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Gießen eines Kunststoffgehäuses für Kühlschränke o« dgl. awischen den Innenflächen eines äußeren Pormelementea und den Außenseiten eint· inneren Vorm«
elementes dadurch gekennzeichnet, daß nan wenigstens
eine dieser Flächen mit einem eltstomeren Mater!ti
auskleidet oder belegt, das mit diesen Flächen nicht reagiert noch an ihnen haftet oder sie beaetst, die
sich ergebenden freien Flächen mit einem erstarren»
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ORIGINAL [HSPECTED
den Kunststoff überzieht, die Formelemente zusammenfügt, ein schaumbildendes Harz aufschäumt, so daß
es den Raum zwischen den überzogenen Elementen ausfüllt und an dem Überzug haftet, und anschließend
das erhaltene Gußteil von den Formelementen abnimmt
und die Auskleidung entfernt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben
und dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch innere und äußere Formelemente zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung;
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt, der die Flächen des inneren und des äußeren Formelementes mit einem
elastomeren Material gefüttert zeigt;
Fig. 5 zeigt, viie die gefütterten Formelemente mit
einem erstarrenden Kunststoff überzogen werden;
Fig. 4- ist eine ähnliche Darstellung und veranschaulicht,
wie der überzug von erstarrendem Kunststoff auf der elastomeren Fütterung mit einer
faserigen Verstärkung überzogen wird;
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Fig. 5 zeigt, wie das innere Formelement, das mit der elastomeren Fütterung und mit Kunststoff
überzogen und mit faseriger Verstärkung versehen ist, mit dem äußeren Formelement zusammengesetzt
wird, das in gleicher Weise mit einer elastomeren Fütterung, mit Kunststoff und faseriger Verstärkung überzogen ist und
dazu ein schaumbildendes Material enthält, und
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Formelemente nach Abschluß des Einschäumvorganges.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat eine äußere Form 20,
die, wie dargestellt, aus Holz oder einem anderen Material besteht, parallele Wandpaare 22, die sich um
vier Seiten erstrecken, und eine Bodenwandung 24·, die
zusammen einen Raum 26 ergeben, und die Außenwände des herzustellenden Gehäuses bilden. Sie höleerne
Form 20 ist in einem Metallgehäuse 28 eingebettet, das breite Flansche 44 aufweist. Eine innere Form
30, die gleichfalls aus Holz besteht, hat eine obere Fläche 32, Seitenwandflachen 34, die nioht konvergierend
zu sein brauchen, und einen Rand 96, der eich um den Grund der b'eitenwandf lachen 34 herum erstreckt.
Jenseits des Bandes 36 ist ein Flanschteil J8. Die
untere Seite der Form in der in Fig. 1 dargestellten Lage ist mit einem Metallboden 40 versehen, der breite Flansche 48 hat.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Form 20 mit einer abnehmbaren, elastomeren Fütterung 42 versehen,
die. über die Boden- und Seitenwände der Form paßt, unoMiber die oberen Kanten bis zu den Flanschen
44 des Metallgehäuses 28 reicht. Diese Fütterung besteht vorzugsweise aus Polyäthylen. Sie ist nachgiebig
elastisch und verhältnismäßig biegsam und mit bezug auf den für die Herstellung des Gehäuses verwendeten
Kunststoff nicht reaktionsfähig, nicht klebend und nicht netzend.
Die Fütterung kann leicht von der Form 20 abgenommen werden und nach dem Gießen gut von dem Kunststoff des
Gehäuses abgeschält werden. Die Fütterung 42 ist so geformt, daß sie mit der Oberfläche der Form 20 übereinstimmt,
und hat selbst eine sehr glatte Oberfläche. Sie kann der Oberfläche der Form 20 angepaßt werden,
indem man eine Polyäthylenfolie von 3 oder 6 mm Dicke
nimmt, sie bis zum Erweichungspunkt erwärmt, und sie dann der Form 20 durch ein Vakuumformverfahren anpaßt.
Anstelle von Polyäthylen kann man auch Polypropylen, ein fluoriertes Äthylen-Fropylen-Oopolymerieat,
«in Wachs ausscheidendes Gummi oder ein fluoriertes Polyäthylen verwenden, da diese Stoffe gegenüber
den Kunststoffen, die normalerweise für die Herstellung von Gehäusen der gewünschten Art verwendet werden,
nicht haftend, nicht netzend und nicht reaktionsfähig
- 0 s, £■ 0 ; 3 ■' H " 7
sind. Anstelle der Verwendung von vorgeformten Kunststoffolien
kann die Fütterung 42 auch durch Aiispritzen des heißen Kunststoffes oder einer Dispersion des
Kunststoffes in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel hergestellt werden.
Die innere Form JO wird in ähnlicher Weise mit einer
vorgeformten Fütterung 46 ebenfalls aus Polyäthylen versehen, wobei die Flansche der Fütterung 46 sich nach
außen bis auf die Flansche 48 des Metallbodens 40 der Form JO erstrecken. Das Polyäthylen ist nicht netzend,
nicht reaktionsfähig und nicht haftend gegenüber den Kunststoffen, die für Kühlschrankgehäuse verwendet
werden. Die Nachgiebigkeit und Elastizität der Polyäthylen-Fütterung erleichtert ihre Trennung von dem
gegossenen Gehäuse. Es ist jedoch, möglich, anstelle
des Polyäthylens auch andere Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften zu verwenden, beispielsweise Polypropylen, fluoriertes Ithylen-Propylen-Copolymerisat,
fluoriertes Polyäthylen oder Wachs ausscherenden Gummi. Die Folie kann jede Stärke von ca. 5 - 6 mm
haben. Die Flächen, auf die die Fütterungen 42 und 46 aufgebracht werden, sind glatt, so daß die Formen
leicht VQn der Fütterung getrennt werden können.
Sie Fütterung wird dann mit einem Gel-Überzug eines
härtbaren Kunststoffes versehen, der nach dem Härten
ORIG5NAL HMSPECTED
eine geeignete Oberfläche für das Gehäuse abgibt. Der härtbare Kunststoff kann durch AuTsprühen, Aufgießen
oder Tauchen aufgebracht werden. Wie in Fig. veranschaulicht, kann Kunststoff 52 aus einer geeigneten
Vorrichtung 54- mit einer Düse 56 geliefert
werden, die den Kunststoff auf die dargebotene Oberfläche der Fütterung 42 richtet, wodurch der Boden
und die Seiten der Fütterung 42 mit härtbarem Kunststoff 52 bedeckt werden, um einen Überzug 58 der gewünschten
Stärke zu erhalten.
ffie in dem rechten Teil der Fig. 3 veranschaulicht,
werden die Vorrichtung 5^ und die Düse 56 auch verwendet,
um den gleichen härtbaren Kunststoff 52 auf die Fütterung 46 der Form 3O aufzubringen und dadurch
einen Kunststoffüberzug 60 von geeigneter Dicke auf die Oberflächen der Fütterung zu legen, der sich
über den Absatz 36 erstreckt.
Ein Beispiel für einen härtbaren Kunätetoff, der verwendet
werden kann, ist ein polymerisierbaree Polyesterharz
mit oder ohne Farbpigmente, unter Zusatz von Methyläthylcetonperoxyd als Katalysator, wobei
das Gewichtsverhältnis von Kunstharz zu Katalysator 100:1 beträgt. Andere härtbare Kunststoffe, die man
verwenden kann, sind Epoxydharze, Phenolformaldehydharze, halogenierte Polyesterharze, Polyesterharze
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mit einem halogenierten Modifikator, beispielsweise halogeniertes Wachs, und Vinylharze. Falls gewünscht,
können die Überzüge 58 und 60 dann eine halbe Stunde
bei einer Temperatur von b eispielsweise 660C gehärtet
werden.
Wie in Fig. M- dargestellt, kann man auf die Kunststoff-Überzüge
58 und 60 Glasfasern oder ein glasfaserverstärktes Polyesterharz 62 aufbringen, das
aus einer Düse 64- einer Spritzpistole 66 austritt, die mit einer Leitung 68 mit Luft versorgt wird, um
die Glasfasern oder das glasfaserverstärkte Polyesterharz 62 auf die klebrige Oberfläche der Übeczüge 58
aus härtbarem Kunststoff aufzublasen. Die Glasfasern dienen dazu, die Kunststoffüberzüge 58 zu verstärken,
und haben außerdem schmückende Wirkung. Die gleiche Spritzpistole 66 kann verwendet werden, um Glasfasern
oder glasfaserverstärkte Polyesterharze 62 auf den Überzug 60 aus härtbarem Kunststoff aufzubringen.
Das faserige Material 62 bildet einen Faser- oder Faserkunststoff-Überzug 70 auf dem Kunststoffüberzug
58 und einen Faser- oder Faserkunststoff-übereug 72
auf dem Kunststoff-Überzug 60. Die Glasfasern können
durch andere Fasern ersetzt werden, beispielsweise durch Steinwolle oder Sieal, oder der faserig« überzug der Kunststoffüberzüge 58 und 60 kann, «eon gewünscht, fortfallen. Di· Übenügt 58, 50, ?0 und 72
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können eine halbe Stunde bei einer Temperatur von etwa 660C in dieser Stufe des Verfahrens gehärtet
.werden.
Nach dem Überziehen der Fütterungen 42 und 46 wird ein schaumbildendes Material 74 in die äußere
Form 20 eingebracht. Dieses Material wird vorzugsweise eingebracht, ehe die Form 20 geschlossen wird,
in-dem man den inneren Formteil $0 umdreht und in
den äußeren Formteil 20 einsetzt. Wenn es jedoch gewünscht wird, kann dieses schaumbildende Material
durch Löcher in einem oder in beiden Formteilen 20 und 30 eingebracht werden, nachdem die Form geschlossen
ist.
Ein Beispiel für einen echaumbildenden Kunststoff
74 wird wie folgt vorbereitet»
Bin handeleüblicher Polyester auf der Basis von
Ithylenglykol und Adipinsäure mit einer Hydroxylzahl
Von ungefähr 450, einer Säurezahl von 1,50 und einem
vernachlässigbaren Wassergehalt wird mit Toluoldiiso-Cjmnat
umgesetzt, um einen mit Isocyanat modifizierten Polyester zu erzeugen, der ein Isocyanat-Äquivalent
von ungefähr 0,80 pro 100 g des mit Iaocyanat Bodifliierten Polyesters aufweist. Eine Mischung
von 100 öewichteteilen dieoes mit Isocyanat modif1-
BAD ORlCiMAL
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zierten Polyesters, 0,50 Gewichtsteilen Polyoxyäthylen-Sorbit-Monopalmitat-Emulgator
und 30 Gewichtsteilen Trichlormonofluormethan werden in einen er-■
sten Tank gefüllt und kühl gehalten, etwa unter 100C
(5O0]?). Eine Mischung von 60 Gewichtsteilen handelsüblichen
Polyester, 12 Gewichtsteilen Äthylenglycol, 0,25 Gewichtsteilen Dimethyläthanolamin und 0,25 Gewichtsteilen
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monopalmitat als Emulgator werden in einen zweiten Tank gefüllt.
Die Komponenten beider Tanks werden getrennt in eine Mischvorrichtung im Verhältnis von 130,5 Gewichtsteilen der ersten Komponente zu 72,50 Gewichtateilen
der zweiten Komponente eingespeist, und die eich ergebende, zur Reaktion gelangende Masse wird in das
Innere der äußren Form 20 unmittelbar vor dem Einsetzen
des inneren Formteiles 30 eingeleitet. Die miteinander
reagierende Masse dehnt sich aus und bildet einen festen, geschlossenzelligen Polyurethanschaum,
der bis zu 93 # Trichlormonofluormethan in den geschlossenen
Zellen enthält j so entsteht ein ausgezeichnetes, festes Wärmeisolationsmaterial, das fest
an den Überzügen 58, 60, 70 und 72 haftet und eine
verhältnismäßig starke Gehäusewand mit ausgezeichneten Wärmeisolationeeigenschaften bildet und ausgezeichnete
Trageigenschaften hat. Falls gewünscht, können auch Komponenten anderer schaumbildender KunafcstoL'fe,
wie» iiipoxydharz, Phenolformaldehyderz οίοι·
009149/1*87 bad or.g.nal
Polystyrol anstelle der oben beschriebenen Polyurethan-Komponenten
verwendet werden.
Wach dem Einsetzen der inneren Form 30 in die äußere
Form 20 werden die beiden Formteile, beispielsweise durch C-förmige Klammern 75, in der richtigen Lage
zueinander gehalten, worauf der Kunststoff 74·
schäumt und sich in dem Hohlraum, der zwischen den überzügen 70 und 72 liegt, ausdehnt, bis der
ganze Raum mit dem schaumbildenden Kunststoff 74-,
wie in Fig. 6 dargestellt, ausgefüllt ist.
Nachdem das Schäumen beendet ist, werden die Formen noch in ihrer Lage zueinander gehalten, vorzugsweise
solange, bis der schaumbildende Kunststoff 74- bei einer
Temperatur gehärtet ist, die zwischen der Raumtemperatur und etwa 820C liegen mag. Die Aushärtung kann
etwa eine halbe Stunde dauern. In einem spezifischen Fall kann das fertige Gehäuse in der Form bei einer
Temperatur von pa. 660C eine halbe otunde harten.
Noch dem Härten wird das erhaltene Gehäuse von dem
inneren Formteil 30 und dem äußeren Formteil 20 gelöst,
wobei die Fütterung· an den Flächen des fertigen Gehäuses bleibt.
Weil die Fütterungen 4-2 und 46 nicht reaktionsfähig
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sind, nicht haften, nicht netzen und nachgiebig
und elastisch sind, können sie leicht von dem fertigen Kunststoffgehäuse abgezogen werden, ohne daß die Gehäusewände schräg zu sein brauchen. Die Fütterungen können eine sehr glatte Fläche haben und
eng in die Form passen, um sicherzustellen, daß das fertige Gehäuse eine wünschenswerte Oberfläche bekommt.
und elastisch sind, können sie leicht von dem fertigen Kunststoffgehäuse abgezogen werden, ohne daß die Gehäusewände schräg zu sein brauchen. Die Fütterungen können eine sehr glatte Fläche haben und
eng in die Form passen, um sicherzustellen, daß das fertige Gehäuse eine wünschenswerte Oberfläche bekommt.
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Kunststoff
gehäuses für Kühlschränke o. dgl. zwischen der Innenseite eines äußeren iOrmelementes und der Außenseite
eines inneren Formelementes, wobei man die freien Flächen mit einem härtbaren Kunststoff überzieht,
die Formelemente in die richtige Lage zueinander bringt, einen schaumbildenden Kunststoff in dem
freien Baum zwischen den Formelementen aufschäumt, bis er diesen Raum ausfüllt und an den Überzügen haftet,
und das sich ergebende Gußteil von den Formteilen abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem
Aufbringen der Überzüge (58,60) die Oberfläche wenigstens eines der Formelemente (20,30) mit einem elastomeren
Futter (42,46) versieht, das mit den Oberflächen nicht reagiert, nicht an ihnen haftet und sie nicht be-
netzt, und das nach dem Ablösen des Gußteiles von den
Formelementen wieder «ntfernt wird.
2t Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d&0 dajp tl«*tom«re Futtermaterial in Form vorgeformter
Teile (36,60), vorzugsweise aus Polyäthylen, verwendet
wird.
j5, Terfäiirea nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die fütterung (58,60) durch Aufsprühen erzeugt wird.
BAD üi-»»·-"1'·^
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US930460A | 1960-02-17 | 1960-02-17 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1504285A1 true DE1504285A1 (de) | 1970-12-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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GB (1) | GB898242A (de) |
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-
1961
- 1961-02-14 DE DE19611504285 patent/DE1504285A1/de active Pending
- 1961-02-15 GB GB5611/61A patent/GB898242A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB898242A (en) | 1962-06-06 |
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