DE2062839A1 - Verfahren zum Formen von Gegen standen aus warmeexpandierbaren Kunst stoffen mit einer Verstärkungseinlage - Google Patents

Verfahren zum Formen von Gegen standen aus warmeexpandierbaren Kunst stoffen mit einer Verstärkungseinlage

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DE2062839A1
DE2062839A1 DE19702062839 DE2062839A DE2062839A1 DE 2062839 A1 DE2062839 A1 DE 2062839A1 DE 19702062839 DE19702062839 DE 19702062839 DE 2062839 A DE2062839 A DE 2062839A DE 2062839 A1 DE2062839 A1 DE 2062839A1
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DE19702062839
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Robert Frederick Joseph Kensworth Bedfordshire Cotterell (Großbritannien)
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description

Verfahren zum Formen von Gegenständen aus wärme expand ierbaren Kunststoffen mit Verstärkungseinlage.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen von Gegenständen aus wärmeexpandierbaren Kunststoffen, beispielsweise Polystyrol,unter Verwendung einer vom Kunststoff zu umschlieseenden Verstärkungseinlage.
Wärmeexpandiertes oder aufgeschäumtes Polystyrol erzeugt man, indem man in die Polystyrolkörner Pentane oder andere flüchtige Kohlenwasserstoff-Treibmittel einbringt. Wenn solche Körner erwärmt werden, steigt der Druck des In den Körnern eingeschlossenen Treibmittels an und es erweicht das Polystyrol, so daß die Körner expandieren. Die expandierbaren Polystyrolkörner werden geformt, indem man sie zunächst vorexpandiert auf die erforderliche Dichte dee Fertigerzeugnlseee, dann die for» alt den Körnern anfüllt, die Form oohließt und
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die Körner In der Form, beispielsweise durch Einbringen von Dampf erwärmt. Durch die Wärme steigt der Gasdruck in den Körnern an und das Material erweicht, so daß die Körner expandieren, die Zwischenräume zwischen sioh ausfüllen und zu einer Zellstruktur zusammenschmelzen.
Expandiertes bzw. geschäumtes Polystyrol hat selbst bei relativ großer Pichte eine relativ geringe Festigkeit je Flächeneinheit. Hieraus ergeben sich unerwünschte Konstruktionsbeschränkungen bei der Verwendung dieses Materials für Gegenstände oder Gegenstandsteile, die hohen Örtlichen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Man hat bereits versucht, expandiertes Polystyrol dadurch zu verstärken, daß man beim Formvorgang Holz oder andere Verstärkungseinlagen einbrachte. Dieses Vorgehen hat zu keinem Erfolg geführt, da die Haftung zwischen dem expandierten Polystyrol und der Verstärkungseinlage zu klein ist und zu einer zu geringen Haltbarkeit führt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wird das einleitend geschilderte Formverfahren erfindungsgemäB so durchgeführt, daß man mindestens einen feil der dem Kunststoff zugewandten Oberfläche der Verstärkungseinlage mit einem Klebstoff-überzug versieht, der unter dem Einfluß
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der bein Formvorgang auftretenden Wärme erweicht und klebend wird und bei Abkühlung wieder auehärtet, um dann die ao präparierte Verstärkungseinlage mit dem wärmeexpandierenden Kunststoff umgeben In die Form einzubringen und auszuformen und das Fertlgerzeugnls erst nach Abkühlung aus der Form zu entnehmen.
Bei dem Kunststoff kann es eich um expandierbareβ Polystyrol, polymerisierbar Mischungen, beispielsweise Mischungen auf Isooyanat-Basis, die bei einer Erwärmung aufgeschäumten oder expandierten Kunststoff ergeben, zum Beispiel expandiertes Polyurethan oder andere Kunststoffe, die beim Erwärmen expandieren oder aufschäumen, handeln.
Ein erfindungsgemäfi In expandierten Kunststoff eingeformter Verstärkungseinsatz 1st mittels des Klebstoffes starr mit dem Kunststoff verbunden und kann daher relativ große Beanspruchungen oder Schläge ertragen, ohne daß der Kunststoff von der Verstärkungseinlage abbricht.
Der Klebstoff ist vorzugsweise in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst und es wird mindestens ein Teil der Einlagenoberfläche mit der Lösung beschichtet, wobei
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man dem Lösungsmittel vor dem Einlegen der Verstärkungseinlage in die Form die Möglichkeit zum Andampfen gibt. Sie Verstärkungseinlage ist dann beim Einbringen in die Form trocken.
Ein geeigneter Klebstoff zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die synthetische Gummi-Eunstharzlösungj die als Kontaktkleber von der Firma Evode Ltd., Stafford, England unter der Warenbezeichnung Evo~Stik "IMPACT 584" auf den Markt gebracht wird. Ein weiterer geeigneter Kleber ist mit Lösungsmittel versetzter Naturgummi,der von der Firma Plus Products Ltd., Blaydon-on-Tyne, England, unter der Warenbezeichnung "PLUSGRIP 369" auf den Markt gebracht wird. Ein noch weiterer Kleber wird von der Firma Dunlop Chemicals Ltd., We/ibley, England, unter der Warenbezeichnung "UtJNLOP S. 13.18" gehandelt wird.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Formen von Bootsrümpfen oder Sitzmöbeln aus expandiertem Polystyrol, wobei die Verstärkungseinlage dazu dient, eine ausreichen* de Gebrauchsfestlgkciit sicherzustellen oder Verankerungsetellen auszubilden, an denen weitere Bauteile befestigt werden können. Beispielsweise können bei Sitzmöbeln VerstUrkungnelnlagen eingeformt werdon, die den Anschluß
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unterschiedlicher Rahmengesteile oder FUsse ermöglichen oder aber zur Befestigung des Polsters dienenο
Einlagen zur Verstärkung oder zur Verankerung anderer Bauteile können beispielsweise aus Holz, Sperrholz, Hartholz, Spanplatten, Holzblöcken,Leiohtmetallprofilen und Platten, Strangpsfilen oder Formstueken aus Kunststoff oder dergl. bestehen«
Wenn die Verstärkungseinlage einen Teil der Außenwand des geformten Gegenstandes bildet, wird die Verstärkungseinlage vorzugsweise an der Innenwand der Form mit einem Klebstoff befestigt, der seine Klebeigensohaften verliert, wenn er Wärme und/oder Dampf beim Pormvorgang ausgesetzt und anschließend gekühlt wird» Ein solcher Klebstoff 1st beispielsweise ein gewöhnlicher aus Mehl und Wasser bestehender Kleister.
Bas linformen einer au· Holz bestehenden Verstärkungeinlage in expandiertes Polystyrol nach dem erfindungsgeaäßen Verfahren wird nun beispielsweise beschrieben.
Die Einlage wird zunächst an allen in den Gegenstand einzubettenden Oberflächen mit Evo-Stlk "IMPACT 584" oder eine« anderen der zuvor erwähnten wärmeaktivlerbaren
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Klebern beschichtet und dann 24 Stunden oder länger gelagert, bis das Lösungsmittel des Klebers verdampft ist-Sann vlrd die Verstärkungseinlage in richtiger Lage In der Form befestigt. Hun wird die Form mit vorexpandiertem Polystyrolkörnern gefüllt, die Form geschlo» sen und zur Aufheizung der Körner Dampf in die Form eingelassen. Der Formvorgang wird vorzugsweise so durchgeführt, wie es in der schwebenden englischen Patentanmeldung 45717/68 der Anmelderin beschrieben ist. Durch die Wärme des Dampfes erweichen und expandieren die Polystyrolkörner, so daß der Innendruck in der Form ansteigt und die der Oberfläche der Einlage benachbarten Körner gegen diese Oberflächen gedrückt werden. Zur gleichen Zeit erweicht der Kleber, so daß die die Oberflächen der Einlage berührenden Körner dort ankleben. Die Körner schmelzen dann zusammen und bilden eine homogene Hasse. Sobald die Form abgekühlt ist, härtet der Kleber aus und hält die Einlage fest in dem expandierten Polystyrol.
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Claims (1)

  1. - 7 -Patentansprüche ·
    •■w*^.«. i. ι to Μ Ii Wi ι« WiWHTiW'
    Verfahren zum Formen von Gegenständen aus wärmeexpandierbaren Kunststoffen, beispielsvelse Polystyrol» unter Verwendung einer vom Kunststoff zu uiiachl !essenden Verstärkungseinlage, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der dem Kunstntoff zugewandten Oberfläche der Verstärkungseinlage mit einem Kleber beschichtet wird, der durch " die "beim Formvorgang auftretende Wärme erweicht und klebrig wird und bei Abkühlung wieder aushärtet, daß die so präparierte Verstärkungseinlage vom wärrasexpandierbaren Kunststoff umschlossen in die Form eingebracht und der Formvorgang durchgeführt wird, und daß der ausgeformte Gegenstand vor der Herausnahme aus der Form abgekühlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Oberfläche der Verstärkungseinlage mit einer Lösung des Klebstoffes in einem flüchtigen Lösungsmittel überzogen wird und daß das Lösungsmittel vor dem Einbringen der Verstärkungseinlage in die Form abgedampft wird«
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    3« Verfahren nach Anspruch 1 oder Zt bei dem die Verstärkungseinlage einen Teil der Außenwand des Formerzeugnisses bildet, dadurch gekennzeichnete daß die Verat&rkungseinlage an der Innenwand der Form mit einem Kleber befestigt wird, der seine Klebfähigkeit verliert, wenn erder beim Formen auftretenden Wärme ausgesetzt und anschließend gekühlt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus gashaltigen Polystyrolkörnern besteht.
    5· Formerzeugnis aus wärmeexpandierbarem Kunststoff mit einer Verstärkungseinlage, dadurch ^'^nneeichnet, daS die VevstSrfemgeeinlage mit flsan Kunststoff gemäß sinera Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 verbunden ist«
    \ V. 9 8 2 11 ? 4 1 8
DE19702062839 1969-12-22 1970-12-21 Verfahren zum Formen von Gegen standen aus warmeexpandierbaren Kunst stoffen mit einer Verstärkungseinlage Pending DE2062839A1 (de)

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