DE2024768A1 - Skier aus Formlaminat und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Skier aus Formlaminat und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2024768A1 DE2024768A1 DE19702024768 DE2024768A DE2024768A1 DE 2024768 A1 DE2024768 A1 DE 2024768A1 DE 19702024768 DE19702024768 DE 19702024768 DE 2024768 A DE2024768 A DE 2024768A DE 2024768 A1 DE2024768 A1 DE 2024768A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- groove
- mold
- skis
- hose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
- B60G2206/16—Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
- B60G2206/16—Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
- B60G2206/162—Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate with a plate closing the profile in the total or partial length of the arm
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24479—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
- Y10T428/2457—Parallel ribs and/or grooves
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24744—Longitudinal or transverse tubular cavity or cell
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
20. Mai 1970 Anw.-Akte: 75.232
PAISJIAHMELBUSe
Vyzkumny ustav strogirenske technologie a ekonomiky,
Praha 6, VeIf lik-ova 4
Skier aus lormlaminat und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung "betrifft die Konstruktion von Skiern aus
plastischem Material und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und verschiedener Hohlkörper aus versteiften
Laminaten, insbesondere für Sportzwecke und für verschiedene technische Artikel«
Beim Bau von Sehneeschuhen werden in hohem Masse Konstruktionen
verwendet, dia aus mehreren Schichten geklebt sind, unter Anwendung von Metall, Holz, Glaslaminat,
plastischer Stoffe oder deren Kombinationen. Die okier werden entweder aus geschichteten Laminaten
hergestellt, die nachträglich zur erforderlichen Form
bearbeitet werden, oder es kommen sogenannte Rippenhohlkerne zur Anwendung, die durch obere und untere
Deckechicnten verschlossen sind, welche nachträglich,
— 2 —
009848/0112
d.h., nach dem Pressen des Rippenkernes zur Form der
Skier in einer besonderen Form zusammengeklebt werden· Es ist auch eine sogenannte Kastenform der Skikonstruktion bekannt, wobei untere und obere Teile eines
offenen Kastens so ineinandergelegt werden, daß sie einen Hohlraum im Inneren der Skier bilden,, Die Seitenwände
werden nachträglich in einer Presse geklebte Ferner sind Konstruktionen bekannt, bei denen Vorpresslinge
verwendet werden, die in einer Form geklebt werden, worauf das Erzeugnis nachträglich bearbeitet
wird. Alle erwähnten Konstruktionsarten erfordern
vom technologischen Standpunkt ein Vorformen des Halbfabrikates, das die eigentliche Konstruktion
bildet und nach dem Kleben ein nachträgliches Bearbeiten wie Schleifen, Formen, Fräsen, Schmücken und
dergleichen. Es ist gleichfalls nötig, verschiedene Oberflächenbearbeitungen vorzunehmen0 Diese von bekannten
technologischen Verfahren ausgehenden Konstruktionen sind in der Herstellung teuer und weisen bei
ihrer Anwendung Nachteile auf, die sich zum Beispiel als ein Lösen der Klebefugen zwischen den einzelnen
Halbfabrikaten äußern» Diese Mängel werden durch verschiedene Elastizitätmodule oder unterschiedliche
Festigkeit der verschiedenen Materialien gegenüber der Klebestelle verursacht.
Ferner kommt es wegen hoher Verspannung der geschichteten Materialien zum Ablösen der Spitzen oder zu einer De-
009 8 A 8/0112 ~ 3 ~
formation an der Biegungsstelle, denn die verwendeten
Klebemittel haben überwiegend nicht die Festigkeits-
parameter, die einer Widerstandsfälxigkeit gegen Spannungen
entsprechen würde, welche bei Vibrationen entsteheno
Auf alle Fälle stellt sich eine Ermüdung des Materials.ein und so auch eine Deformation der Wölbung
der Skiero Die sich zeigenden Mangel haben einen großen Einfluß auf die ungenügende Führungsfähigkeit
der Skier beim Fahren, sie besitzen nur eine geringe Fähigkeit, Vibrationen zu dämpfen und auch die Formbeständigkeit
ist gleichfalls herabgesetzt.
Alle bekannten Herstellungsverfahren benötigen einen
> hohen Arbeitsaufwand, insbesondere bei der Vorbereitung hölzener Vorfabrikate, die gleichfalls eine
unerwünschte Erhöhung des Gewichtes der Erzeugnisse verursachen. Die Erzeugung anderer Gegenstände, zum
Beispiel hohler konischer Stangen, welche durch Aufwickeln eines mit härtungsfähigem Harz durchtränkten
Gewebes auf I'ragkerne erzielt werden, die nach dem Härten des Harzes herausgenommen werden, ist nicht
weniger mühevoll. Deswegen verliert vielfach das Erzeugnis seine Herstellungsgenauigkeit und weist
ungenügende Betriebseigenschaften auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese
Mangel.zu beheben» Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Ski als geschlossener
009848/0112 " 4"■
* 2014768
Hohlträger mit voller Wand ausgebildet wird, in dessen
oberer Fläche wenigstens eine Nut mit Schwalbenschwanzprofil
angeformt wird und zwischen der unteren Fläche dieser Hut und der oberen Fläche der Gleitfläche vorteilhaft
eiHi Spalt vorgesehen ist, der einen .Dilatations
raum darstellt, wobei in der Nut eine Versteifungslamelle mit unebenen Seitenflächen eingebettet ist,
die in der ganzen Länge des Skis verläuft«.
Das Verfahren zur Herstellung von Skiern und anderen Hohlkörpern besteht darin, daß mit synthetischen
härtungsfähigem Harz getränkte Versteifungsfasern gehärtet
werden» Die Erfindung besteht weiter' darin,· daß
aus den Fasern eine Schicht gebildet wird, worauf wenigstens eine von diesen Schichten zu einem geschlossenen
Gebilde vorteilhaft in Schlauchform geformt wird, welche eine innere Hilfsschicht gleichfalls, hohler
geschlossener Form umgibt, worauf dieses zusammengesetzte Gebilde in eine Form gelegt und einem Druck im
Inneren ausgesetzt wird, um die durch innere Gestalt der Form bestimmte Form zu erzielen und nach Härten
und Kühlen das fertige Erzeugnis aus der Form herausgenommen
wird.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt beruht in besseren Betriebsparametern, vor allem in der
Führungsfähigkeit der Skier, iri der Vibrationsdämpfung,
in größerer Festigkeit. Die Widerstandsfähigkeil
ge^en Verschleiß wird erhöht und es wird eine we^enl-
0098 4 8/0Ί 12
■ — 5 —
liehe Besserung der wirtschaftlichen Parameter erzielte
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung, der
Skier und anderer Hohlkörper ermöglicht eine wesentliche Herabsetzung des Gewichtes durch Weglassen aller holzener
Konstruktionsteile, bei gleichzeitigem Belassen oder Verbessern
der Betriebseigenschaften des Erzeugnisses. Die Verwendung voh gewebten elastischen Schläuchen als Versteifungsmaterial
macht die Herstellung von Gegenständen bedeutender Gliederung mit gleichzeitig großen Umfangsunterschieden
möglich. Durch Aufeinanderschichten von Geweben ist es möglich, einzelne Teile und Stellen des Erzeugnisses
nach Bedarf zu verstärken. Durch die Wahl einer Diagonalbindung des Gewebes werden verbesserte Betriebseigenschaf
ten} wie zum Beispiel eine größere Festigkeit bei dynamischer Beanspruchung auch bei kleinerer Wanddicke
als bei den herkömmlichen Laminaten erzielt.
Einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß eines Skies aus geformtem Laminat
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ski entlang der in
Fig. 1 angegebenen Ebene A-A
Fig. 3 Grundrisse von .Skiern aus geformtem Laminat mit
unterschiedlicher Anordnung der Versteifungslamellen (Fig. 3 a bis &)· und
ff ig» 4 einen Schnitt durch einen Ski mit mehreren Versteif ungslamellen entlang der in Fig. 3a angegebenen
Ehen& B-B.
- 6 ► 8/0112 0RiGfNAt INSPeCTED
Der Ski aus Formlaminat ist als geschlossener Hohlträger ausgeführt» an dessen oberer Fläche entlang der
ganzen Länge eine oder mehr Versteifungslamellen 5 (Fig. 1) vorgesehen sind, die in eine selbstschlüssige Nut 4
von Schwalbenschwanzform eingebettet sind» Der Träger (Fig. 2) besteht aus Fasern 1, die vorteilhaft ein
elastisches Geflecht oder ein elastisches Gewebe bilden und eine innere Formschicht 2 aus elastischer Masse geschlossener
Form umgeben, zum Beispiel aus einem Schlauch.
Die obere Fläche 3 des geschlossenen Trägers besitzt
beimv Formnuten 4 mit Schwalbenschwanzprofil, in welche7Formen
gleichzeitig Versteifungslamellen 5 mit unebenen Seitenwänden
6 eingebettet werden, die ein vollkommenes Verankern in der Formnut 4 sichern. Die Tiefe der Formnut 4
verringert sich von der Trittfläche zur Spitze und zum Fersenende in Abhängigkeit von der Dicke des Skis. Die
Trägerkanten werden durch Schutzkan'ten geschützt und zwar durch obere Schutzkanten 8 und untere Schutzkanten 9,
welche zwischen die Laufsohle 10 und die untere Trägerfläche eingelegt sind» Die Oberfläche wird durch eine
Deckschicht 7 aus pigmentiertem plastischem Material gebildet.
Die untere Fläche des ITutbodens kann entweder an der
oberen Fläche des Bodens des Hohlträgers anliegen (siehe
Fig. 2) oder es kann zwischen ihnen ein Spalt vorgesehen sein, der einen Dilatationsraum darstellt (Fig., 4)·»
Das Versteifen der oberen 'Skifläche kann auf verschiedene
Weisen ausgeführt werden, (s. Pig, 3a bis d). Die
Versteifungslamellen 5 können entlang der ganzen Skilänge parallel zur Längsachse des Skis verlaufen (Figo 3aJ oder
parallel mit den seitlichen Telemarklinien (Figo 3bf, all—
fällig verläuft "bei ungerader Zahl der Versteifungslamellen 5 die mittlere Versteifungslamelle 5 entlang der ganzen
Skilänge, während die seitlichen Versteifungslamellen;, .die
parallel mit den i'elemarklinien sind, nur im vorderen und
hint.eren Skiteil vorgesehen sind (Fig. 3o), und an der Stelle
der '!trittfläche in die obere Skifläche übergehen. G-emäß
Fig. 3d kann die Anordnung der Versteifungslamellen umgekehrt sein, d. n. daß beide seitlichen Versteifungslamellen
5 entlang der ganzen Länge verlaufen und die mittlere Versteifungslamelle nur im vorderen und hinteren Skiteil, wo
sie an u-er Stelle der Trittfläche in die obere Skifläche
üoergeht. Die Versteifungslamellen 5 können allerdings auch
alle parallel zur Skiachse 11 verlaufen. Die Versteifungslamellen können z.B. aus plastischem Material sein. .
Für die Trägerkonstruktion können als Versteifungsmaterial
alle üblicherweise verwendeten Faserarten Anwendung finden,
entweder natürliche, künstliche, synthetische oder deren Kombinationen, und zwar entweder ungewebt oder in Form von
Geweben oder üel'lechten. Vom. Standpunkt der mechanischen
Festigkeit der erzeugten u-egenstände sind Fasern aus G-las,
Metall oaer synthetische Fasern am vorteilnaftestene
Die tfuscrn sollen zu ochich-
009848/01 12
ten geordnet werden, um in der Form eine gewisse UmstellungsfäMgkeit
zu erzielen, zum Beispiel durch Überlappen der Geweberänder, durch das Lagern der Fasern,
durch besonderes Weben und dergleichen« Die Anwendung von Diagonalgeweben oder elastischen G-eweben und G-eflechten
ermöglicht insbesondere eine Erzeugung von Gegenständen bedeutender Gliederung mit gleichzeitigen
großen Unterschieden des Querschnittes» In diesem Falle kann dann ein Bekleben des gehärteten Kernes durch obere
Deckschichten aus Holz, G-laslaminat, aus thermoplastischem
Material und dergleichen erübrigt werden«, Das eigene versteifende
Fasermaterial kann mit einem synthetischen härtungsfähigen Harz entweder im voraus, das heißt vor
dem Bilden der einzelnen Schichten, getränkt werden, oder es können die schon fertigen Schichten imprägniert werden
und zwar vor deren Einlegen in die Form, in der Form oder nach Schließen der Form. Zum Imprägnieren-können
verschiedene synthetische härtungsfähige Laminierharze
verwendet werden,, Mit Rücksicht auf die Eigenschaften der
fertigen Erzeugnisse haben sich -am besten Polyester oder Epoxydharze bewährt, ferner Polyurethane, Silikone,
Akrynitrilbutadienstyrene und andere Kopolymere. Bei der Wahl von Härtungsmitteln und Katalisatoren bzw. Beschleunigungsmitteln
soll damit gerechnet werden, daß die Gemische dieser Materialien mit den betreffenden Harzen
langsam oder erst bei höheren Temperaturen reagieren, üblicherweise oberhalb von 5O0C , um ein Härten eier Imprägniersehiehten
noch vor dein vollständigen Formen r.u
009848/01 1 2 BäD ORlQlMAL
verhüten* Als Nebenkomponenten dieser Reaktionsgemische
können Aufweichungsmittel, J?üller, Stabilisatoren und ähnliches, ferner Farbstoffe und Pigmente verwendet
werden, insbesondere für die Imprägnierung der Oberflächenschichten,
wodurch eine farbige Ausstattung des Erzeugnisses bereits in der Form erzielt wird. Auf andere
Art kann die Oberfläche der erzeugten Gegenstände in der
Form auch so zubereitet werden, daß das Innere der Form vorerst mit einer Separierschicht versehen wird, zum
Beispiel aus Silikonöl und ferner mit einer Schicht eines
reaktiven Farbmaterials, welches zweckmäßigerweise schon teilweise einer Reaktion unterworfen war, die sich dann
beim Härten mit dem Harz fest verbindet oder es wird für die obere Schicht des Produktes eine Folie oder ein
Schlauch aus plastischem Material verwendet, zum Beispiel aus Polyäthylen, Akronitril-Butadien-Styren Kopolymer
und dergleichen·
Das nötige Formen der mit Harzen imprägnierten Schichten
des Versteifungsmaterials in einer geschlossenen Form
wird mittels Druck, der im Inneren des Raumes wirkt, erzielt, also im Raum der von den Schichten umgeben ist.
Dieser Druck wird entweder von außen in aie Form durch Gase oder Flüssigkeiten übertragen, oder es wird der Druck
in dem durch die Schichten begrenzten Raum durch Stoffe erzeugt, welche beim Jirwärmen Gase oder Dämpfe bilden,
oder der Druck entsteht durch Expansion von schäumenden synthetischen Stoffen in diesem Raum« Um ein richtiges
009848/0112
Formen der imprägnierten Schichten gemäß dem Innenhohlraum der Schicht zu erzielen, ist es nötig, daß der
Druck lediglich im Innenraum der Schichten wirkt. Das wird dadurch erleichtert, daß in diesen Raum ein Hilfsformschlauch
aus elastischem Material eingelegt wird, zum Beispiel Gummi, PVC u.a., welcher bei Druck bzw.
auch "bei Erwärmung seine Abmessungen vergrößert und die Schichten gemäß dem Inneren der Form gestaltet· Außerdem
verhütet dieser Hilfsformschlauch Inhibitionen der
Harze der inneren Oberflächenschichten des Gewebes oder
der Fasern durch das Druckmedium, vor allem durch Komponenten von schaumbildenden Harzen, zum Beispiel bei
Anwendung von Phenolformaldehydharzen durch Phenolverbindungen.
Der Hilfsformschlauch wird nach dem Härten
entweder herausgenommen oder bleibt im Inneren eingebettet.
Die Harze, welche Bestandteile der Schichten mit Versteifungsgeweben
oder Fasern sind und welche schon Härtemittel oder Katalysatoren und auch Beschleunigungsmittel
und andere Stoffe enthalten, werden unter Hitze gehärtet, vorteilhaft bei Temparaturen 70 bis 1200G.
Falls zum Erzeugen des Druckes innerhalb der Schichten schaumbildende synthetische Harze verwendet werden, muß
darauf geachtet werden, daß die Schaumtemparatur jeweils
niedriger ist,, als die zum Härten der durch Harze imprägnierten Gewebe oder Fasern nötige i'einparatur. Jie
Härtetemparatur wird durch Erhitzen der üOrm erhielt,
009848/0112 ^ " " "
zweckmäßigerweise unter Zusainmenwirkung mit dem durchführenden
Druckmedium, das fortlaufend auf die erwünschte
'Temperatur erwärmt wird. Die Formen werden ,auf übliche Weise auf die bei Pressanlagen verwendete
Art erwärmt, am besten mittels elektrischer V/iderstände oder durch Hochfrequenz. An der Oberfläche des Hohlraumes
der Formen können Nuten zum Festlegen verschiedener Formeinlagen vorgesehen sein, die eine Anwendung derselben
Form für die Erzeugung von Gegenständen ähnlicher Gestalt ermöglichen«. Diese Einlagen können nach dem Härten
Bestandteile der Form bleiben, oder sie können im Produkt zur weiteren Versteifung eingebettet bleiben.
Ausführungsbeispiele:
1 ο Bereitung eines Laminattragkerns für Skier.
Eine zweiteilige beheitzte Form wird mit drei Schichten von Glasgewebe ausgelegt, das mit einem Polyesterharz
der Isophtalgattung getränkt ist, unter Beifügung von
Dimethylanilin als Beschleuniger und Dibenzolperoxyd als Katalysator. Das Gewebe wird auf einen elastischen Gummischlauch
so aufgewickelt, daß ihre Ränder sich der ganzen Lange nach frei überlappen und vor dem Härten des Harzes
eine teilweise Dehnbarkeit der Schichten gestatten» An
einem Ende des Schlauches ist ein Auslaßventil vorgesehen, am anderen Ende ein Sicherheitsschließventil. Nach
Schließen der Form wird in den Schlauch langsam Druckluft zugeführt, bis ein Druck von 10 bis 15 atü erzielt wird.
Dann wird die Form während 10 bis 20 Minuten auf üO°G er-
009848/0112
-12-
wärmt, worauf sie langsam auf eine Temparatui* von 30 C
gekühlt wird«, Der konstante Druck im Inneren der Form wird während des Erwärmens durch Einstellen des Druckventils
erzielt ο Nach dem Abkühlen der Form wird die Druckluft entfernt, das Laminatfabrikat herausgenommen
und weiterer Behandlung unterzogen.
2β Erzeugung von Ski- und. Eishockeystöcken, Speeren,
Röhren und dergleichen0.
In eine zweiteilige beheizte Metallform mit einem Hohlraum'
erforderlicher Form wird ein Hilf sf orm-Gummischlauch
eingelegt, auf welchem zwei Schichten von aus; Glasfasern diagonal gewebten Schläuchen aufgezogen sind, die mit
einer Mischung aus einem Polyesterharz, einem Katalysator und einem Beschleuniger getränkt sind und schließlich
ein dünner Schlauch aus Polyäthylen, das im Material gefärbt ist. Nach Schließen der Form wird über ein Einlaßventil
in den Gummischiauch Druckwasser zugeführt, das
mittels eines Reduktionsventils auf einem Wert von 5 bis 10 at erhalten wird« Gleichzeitig wird die Form auf etwa ■
8O0C erwärmt und nach 30 Minuten wieder abgekühlt. Nach
Abstellen des Druckes wird die Form geöffnet und das Produkt herausgenommen.
3« Verfahren nach Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß anstelle
von Druckwasser in den Gummiformschlauch eine Phenol-Formaldehyd Schaummischung eingespritzt wird,
welche zur Erzeugung des Materials mit der Schutzmarke
- 1 * 009848/0112
POR03J1RE-N" verwendet wird, welche nach Erwärmen auf 40 bis
5O°g schäumt und so die Schichten zur Form des Hohlraumes der Form gestaltet. Durch weitere Erhöhung der
Temparatur der Form auf 80 G wird das Produkt während
20 Ms 30 Minuten gehärtet und nach dem Abkühlen aus der Form herausgenommen«
4. Erzeugung von Speeren.
Eine zweiteilige Stahlform mit einem Hohlraum entsprechend
der Form eines Speeres wird innen mit einer " Schicht von Silikonöl versehen und in den Hohlraum
wird ein nachgiebiger diagonal gewebter Schlauch eingelegt, dessen Durchmesser dem Minimaldurchmesser des
Speeres entspricht,, Der aus G-lasfasera bestehende
Schlauch ist mit einer Mischung eines Epoxydharzes und eines Härtemittels getränkt, die bei wenigstens 70°ö
reagieren. In den Schlauch wird ein an beiden Seiten geschlossener Schlauch aus einer Polystyrenfolie eingelegt,
in welchem sich eine Aluminiumpatrone mit festem |
GOp befindet. Dessen Menge ist so bestimmt, daß beim
Erwärmen der Form auf BO0O und nach Freigabe von gasförmigem
GOp im Innenraum des Schlauches in der geschlossenen
Form ein Druck von 3 bis 5 at entsteht. Das gehärtete Produkt wird nach dem Abkühlen aus der Form
herausgenommen und mit der Armatur und Bindung versehen,
5. Ein Verfahren nach Beispiel. 4 mit dem Unterschied, daß
die Innenwände der Form zuerst mit einem Separierüberzug
009848/0112
aus Polyvinylalkohol versehen werden, dann mit einer Schicht eines pigmentierten Epoxyd-Farbmaterials von
einer Dicke etwa 200 u, die gelatiniert wird, worauf in der Form das Produkt gemäß dem erwähnten Verfahren
gebildet wird. Es wird ein Produkt mit farbiger Oberflächengestaltung
erzielt,
6. Erzeugung hohler konischer Rohre für Angelruten, Zeltstangen, Skistöcke und dergleichen.
In eine zweiteilige Metallform mit einigen konischen
Hohlräumen, die mit einer Polyvinylalkohol-Separierschient
versehen sind, werden diagonal gewebte Schläuche mit minimalem Durchmesser des Produktes eingelegt, die
mit einer oberhalb einer !Temparatup von 70° reagierenden
Mischung eines Epoxydharzes und Härtemittels getränkt sindt In die gewebten Schläuche werden Schläuche aus
Polyäthylenfolien eingezogen, in welche nach Schließen
der Form Luft unter 5 at Druck zugeführt wird«, Durch Erwärmen der Form auf 80 0 werden die Harze gehärtet,
Fach 30 Minuten wird die Form gekühlt und das Produkt herausgenommen»
7. Ein Verfahren nach Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß anstatt von drei Schichten eines Gewebes zwei ineinandergelegte
gestrickte Gebilde von einer Dicke 1,5mm in mechanisch beanspruchtem Stand verwendet werden,
- 15 009848/01 12
Claims (1)
- Patentansprüche1.\ Ski aus F ormlaminat, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, , daß er als geschlossener Hohlträger mit voller Wand ausgebildet ist, in dessen oberer Fläche (3) wenigstens eine Nut (4) mit Schwalbenschwanzprofil ausgeformt wird und zwischen der unteren Fläche des Bodens dieser Nut (4) und der oberen Fläche des Bodens des Hohlträgers ein Spalt vorgesehen ist, der einen Dilatationsraum vorstellt, wobei in der Nut (4) eine Versteifungslamelle (5) mit unebenen Seitenflächen eingebettet ist, die in der ganzen länge des Skis verläuft.2c Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich net, daß die volle Wand des Hohlträgers aus wenigstens zwei Schichten besteht, und zwar aus einer Innenschicht (2) aus elastischem Material, das Adhäsionseigenschaften gegenüber thermoplastischen Stoffen aufweist und aus einer zweiten Schicht (1),bestehend aus einem nachgiebigen Gewebe oder Geflecht aus Kunstfasern, die mit thermoplastischem Stoff getränkt sind, wobei diese Schichten vorteilhaft mit wenigstens einer Deckschicht (7) versehen sind.3« Ski nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) oder Nuten parallel zur Längsachse, und in der ganzen Länge des Skis ver-- 16 - . 009848/0112laufen, wobei sich ihre Tiefe von der 'Trittfläche zur Spitze und zum Fersenende des Skis in Abhängigkeit von der Dicke des Skis verringert.Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens manche Nuten (4) parallel mit den seitliehen Telemarkkanten (12) des · Skis verlaufen, wobei bei ungerader Nutenzahl die mittlere Nut (4) sich in der Skiachse (11) befindet.5. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch g e kennzeichnet , daß der Boden der mittleren Nut (4) gegen die Trittfläche des Skis kontinuierlich ansteigt, so daß er an der Trittfläche mit der oberen Fläche des Skis zusammen!allto6ο Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4,'dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Nut (4) in der ganzen Skilänge verläuft, während die restlichen Diuten an Stelle der Trittfläche mit der oberen Fläche des Skis zusammenfallen.7« Verfahren zur Erzeugung von Skiern und von ähnlichen Hohlkörpern aus Formlaminat, nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, deren Hohlraum mit einem porösen Material gefüllt ist, namentlich für Sport- und technische Artikel durch Härten von mit härtungsfähigen Harzen getränkten G-eweben von Schlauch-- 17. -009848/0112form mit längs- und Quernachgiebigkeit dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens eine derarti-ge Schicht enthaltendes Gewebe auf einen Schlauch aus einem Elastimer aufgezogen und in eine zweiteilige Form eingelegt wird, die einem Druck im Inneren des Schlauches ausgesetzt wird, der nach dem Härten des Harzes vorteilhaft einen Teil des Produktes bildet.8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennz eichnet, daß der Druck im Schlauch durch ein von außen zugeführtes Druckmedium erzeugt wird.ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn e t, daß der Druck im Schlauch durch Expansion von schaumbildenden plastischen Stoffen erzielt wird, die in den Schlauch zugeführt werden.10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der form vor Einlegen der geformten Schichten mit einem Separierüberzug und darauf mit einer Deckschicht versehen wird.It009848/0112Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS366569 | 1969-05-23 | ||
CS231070 | 1970-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024768A1 true DE2024768A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=25745602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024768 Pending DE2024768A1 (de) | 1969-05-23 | 1970-05-21 | Skier aus Formlaminat und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3727936A (de) |
CA (1) | CA923929A (de) |
CH (1) | CH524378A (de) |
DE (1) | DE2024768A1 (de) |
FR (1) | FR2048711A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699827A1 (fr) * | 1992-12-31 | 1994-07-01 | Rossignol Sa | Procédé pour la fabrication d'un ski et ski obtenu selon ce procédé. |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATA493572A (de) * | 1972-06-08 | 1975-04-15 | Fischer Gmbh | Ballschlager und verfahren zu seiner herstellung |
US3972529A (en) * | 1974-10-07 | 1976-08-03 | Mcneil Walter F | Reinforced tubular materials and process |
US5249819A (en) * | 1988-09-23 | 1993-10-05 | Head Sportgerate Gesellschaft M.B.H. & Co., Ohg | Ski having a hollow body of uniform width |
CA2122023A1 (en) * | 1992-09-09 | 1994-03-17 | Alexander H. Slocum | Replicated-in-place internal viscous shear damper for machine structures and components |
FR2700273B1 (fr) * | 1993-01-12 | 1995-03-31 | Salomon Sa | Procédé de décoration d'un dessus de ski. |
AT406341B (de) * | 1995-11-15 | 2000-04-25 | Kaestle Ag | Verfahren zur herstellung eines formteils, insbesondere eines skis |
CA2330083C (en) | 2000-01-07 | 2010-04-13 | Jas. D. Easton, Inc. | Hockey stick |
CA2357331C (en) * | 2000-09-15 | 2010-07-20 | Jas D. Easton, Inc. | Hockey stick |
US7963868B2 (en) * | 2000-09-15 | 2011-06-21 | Easton Sports, Inc. | Hockey stick |
US7232386B2 (en) * | 2003-05-15 | 2007-06-19 | Easton Sports, Inc. | Hockey stick |
US8065848B2 (en) * | 2007-09-18 | 2011-11-29 | Tac Technologies, Llc | Structural member |
US20070155548A1 (en) * | 2005-11-16 | 2007-07-05 | Easton Sports, Inc. | Hockey stick |
US7914403B2 (en) * | 2008-08-06 | 2011-03-29 | Easton Sports, Inc. | Hockey stick |
TW201210662A (en) * | 2010-09-10 | 2012-03-16 | Wen-Shou Zhou | Manufacturing method having recyclable snowboard binding material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA749836A (en) * | 1967-01-03 | Schultes Hermann | Skis | |
FR1285981A (fr) * | 1961-01-17 | 1962-03-02 | Ski | |
CH369894A (fr) * | 1961-05-03 | 1963-06-15 | Haldemann S A | Procédé de fabrication d'un objet creux alvéolé et objet obtenu par ce procédé |
FR1356604A (fr) * | 1962-05-09 | 1964-06-29 | Heinrich Hammer Sportgerate Un | Ski fabriqué en fibres artificielles ou en fibres de verre, en particulier ski creux |
NL6601356A (de) * | 1965-02-11 | 1966-08-12 |
-
1970
- 1970-05-18 US US00038130A patent/US3727936A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-05-21 DE DE19702024768 patent/DE2024768A1/de active Pending
- 1970-05-22 CH CH761670A patent/CH524378A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-22 CA CA083536A patent/CA923929A/en not_active Expired
- 1970-05-22 FR FR7018784A patent/FR2048711A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699827A1 (fr) * | 1992-12-31 | 1994-07-01 | Rossignol Sa | Procédé pour la fabrication d'un ski et ski obtenu selon ce procédé. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2048711A5 (de) | 1971-03-19 |
CA923929A (en) | 1973-04-03 |
US3727936A (en) | 1973-04-17 |
CH524378A (de) | 1972-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69109255T2 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Transfer-Spritzen von Harz (RTM). | |
DE2024768A1 (de) | Skier aus Formlaminat und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69005593T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Skis durch Injektion, und Skistruktur. | |
DE69632358T2 (de) | Herstellung von grossen Verbundstrukturen | |
DE2648893A1 (de) | Verbundmaterial sowie verfahren zur herstellung desselben | |
DE2701132A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus geschaeumtem kunstharz | |
WO1997012754A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von grossflächigen bauelementen nach dem rtm-verfahren | |
DE3516420A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines verbundteiles mit einer komplizierten form | |
DE3128623A1 (de) | Spritzgiessverfahren zur herstellung von ueberzogenen kunststofformteilen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE69815734T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlen Präzisionskörpern aus Verbundwerkstoff | |
DE2937982A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schichtstoffes | |
DE2131472C3 (de) | Verfaaren zur Herstellung von Gegenständen aus wärmehärtbaren Harzen | |
DE2908161A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines zylindrischen blockes aus wiedereingesetztem schaummaterial | |
DE102009043377A1 (de) | Verbundbauteil aus PU-Sandwichmaterialien mit Dekoroberfläche | |
DE3204452A1 (de) | Verstaerkungen fuer kunststoffartikel | |
DE3317674C2 (de) | ||
EP0706412B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Skis | |
DE2054290A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere von Fittings. A.nm·. Integra.! Ltui\istciÄbe.d&tf GeifcUschaft mbH, Wien | |
DE10249372A1 (de) | Lenkrad und Herstellungsverfahren dafür | |
DE1214388B (de) | Verfahren zum Herstellen von gewoelbten Koerpern aus glasfaserverstaerktem Kunstharz | |
EP0495378B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sandwichlaminaten, insbesondere Ski, und Sandwichlaminat, insbesondere Ski | |
AT392646B (de) | Verfahren zum herstellen eines als verstaerkungseinlage bestimmten prepregs sowie verwendung dieses prepregs als verstaerkungseinlage | |
EP0750925B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Skis | |
CH715578A1 (de) | Fertigungsverfahren sowie verformbare Konstruktionsplatte zum formlosen Herstellen eines faserverstärkten Formteils, insbesondere eines Bootsrumpfs | |
DE202011000269U1 (de) | Gleitsportgerät, insbesondere Snowboard, Ski und dergleichen |