DE2837700A1 - Verstaerkte vorhangschiene und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Verstaerkte vorhangschiene und verfahren zur herstellung derselben

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DE2837700A1
DE2837700A1 DE19782837700 DE2837700A DE2837700A1 DE 2837700 A1 DE2837700 A1 DE 2837700A1 DE 19782837700 DE19782837700 DE 19782837700 DE 2837700 A DE2837700 A DE 2837700A DE 2837700 A1 DE2837700 A1 DE 2837700A1
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Hubert Moeller
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Moeller & Co Metallwaren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
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    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

  • Verstärkte Vorhangschiene und Verfahren zur Herstellung derselben
  • Die Erfindung betrifft eine verstärkte Vorhangschiene, bestehend aus wenigstens einem, sich längs durch die Vorhangschiene erstreckenden Hohlraum für die Aufnahme von Vorhangtragelementen und aus wenigstens einem sich längs durch die Vorhangschiene erstreckenden Hohlraum, der mit einer Verstärkungsmasse gefüllt ist.
  • Es ist bekannt Vorhangschienen, die aus Kunststoff gefertigt sind, mit wenigstens einem sich längs durch die Vorhangschienen erstreckenden Hohlraum auszustatten, in den eine Verstärkungsmasse wie beispielsweise ein Holzstab eingebracht wird. Die Verwendung von Holz als Verstärkungseinlage ist Jedoch problematisch, da die Holzverstärkungseinlage zunächst in eine geeignete, dem Hohlraum angepaßte Form gebracht werden muß, d.h. also bearbeitet werden muß. Bei Verwendung einer Holzverstärkungseinlage wird außerdem die Länge der herzustellenden Vorhangschiene eingeschränkt, da mit zunehmender Länge der Vorhangschiene beim Einführen der Holzverstärkungseinlage in den Hohlraum immer mehr Widerstand entgegengesetzt wird, bzw. die Holzeinlage mit festem Sitz in den Hohlraum eingebracht werden muß.
  • Man ist daher bereits dazu übergegangen in den Verstärkungshohlraum einer Vorhangschiene eine Kunststoffmasse einzufüllen, beispielsweise eine Füllung aus PVC-Strukturschaum, was jedoch nicht zu der gewünschten Verstärkung oder Versteifung der Vorhangschiene geführt hat.
  • Darüberhinaus hat man auch bereits versucht in den Verstärkungshohlraum einer Vorhangschiene verschiedenartige Versteifungsprofile einzubringen, wodurch jedoch die gesamte Herstellung der Vorhangschiene wesentlich verteuert wird.
  • Schließlich ist es auch bekannt, als Verstärkungsmasse eine Mischung aus Kunststoff und Holzmehl zu verwenden, was jedoch ebenfalls nicht zu der angestrebten Verstärkung oder Versteifung der Vorhangschiene geführt hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine verbesserte verstärkte Vorhangschiene und ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen.
  • Ausgehend von der verstärkten Vorhangschiene der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsmasse aus einer Mischung aus geschäumtem Kunststoff und kleinen Stäbchen oder Splittern aus einem nicht geschäumten Stoff besteht. Eine derartige Mischung führt in überraschender Weise zu einer ungewöhnlichen Verstärkung oder Versteifung der Vorhangschiene, so daß bereits ein einzelner Verstärkungshohlraum in einer Vorhangschiene, der mit dieser Mischung gefüllt ist, ausreicht, um die gewünschte Verstärkung oder Versteifung zu erzielen.
  • Eine besonders ausgeprägte Verstärkung oder Versteifung der Vorhangschiene wurde dann festgestellt, wenn die Stäbchen oder Splitter einen Durchmesser von 0,3 bis 1,0 mm und eine Länge größer als 2 mm aufwiesen.
  • Ein besonders günstiger Bereich liegt bei einem Durchmesser der Stäbchen oder Splitter von ca. 0,5 mm und einer Länge von 5-6 mm.
  • Die verwendeten Stäbchen oder Splitter können aus Holz oder einem anderen nicht geschäumten Stoff wie beispielsweise auch aus Kunststoff bestehen.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse lassen sich auch dann erreichen, wenn der geschäumt Kunststoff aus einem Thermoplast oder aus PVC-Mischungen besteht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren der Herstellung einer verstärkten Vorhangschiene mit den Merkmalen nach der Erfindung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in den aufbereiteten Kunststoffschaum Stäbchen oder Splitter aus einer nicht geschäumten Masse beigemischt und diese Mischung spritztechnisch in den Verstärkungshohlraum der Vorhangschiene eingebracht und dann die Mischung ausgehärtet wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird in den Verstärkungshohlraum der Vorhangschiene eine Mischung aus geschäumtem Kunststoff mit Stäbchen oder Splittern aus einem nicht geschäumten Material kombiniert, mit geschäumtem Kunststoff spritztechnisch eingebracht, derart, daß die Mischung aus geschäumtem Kunststoff und Stäbchen oder Splittern einen mittleren Verstärkungskern im Verstärkungshohlraum, der in geschäumten Kunststoff eingebettet ist, bildet.
  • Eine nach diesem Verfahren hergestellte verstärkte Vorhangschiene weist somit einen Verstärkungshohlraum auf, der einen mittleren Kern aus der Verstärkungsmasse aufweist, wobei dieser Kern in geschäumten Kunststoff eingebettet ist.
  • Im einzelnen kann die Erfindung schließlich noch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Verstärkungskern als Hohlprofil-hergestellt wird, welches mit geschäumtem-Kunststoff ausgefüllt oder auch nicht ausgefüllt sein kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Schnittdarstellung einer verstärkten Vorhangschiene mit Merkmalen nach der Erfindung; und Figur 2 eine Schnittdarstellung einer Vorhangschiene, jedoch mit einer abgewandelten Verstärkungseinlage.
  • In Figur 1 ist eine im Schnitt gezeichnete Vorhangschiene allgemein mit 1 bezeichnet und enthält beispielsweise zwei sich längs durch die Schiene erstreckende Hohlräume 2a und 2b, die im unteren Bereich einen durchgehend verlaufenden Schlitz 5a bzw. 5b aufweisen, um Vorhangtragelemente aufnehmen und führen zu können.
  • Die gezeigte Vorhangschiene weist zwei Verstärkungshohlräume 3a und 3b auf, von denen der Verstärkungshohlraum 3a mit einer Verstärkungsmasse 4 gefüllt ist. Diese Verstärkungsmasse besteht aus einer Mischung aus geschäumtem Kunststoff wie beispielsweise PVC-Strukturschaum und kleinen Stäbchen oder Splittern aus einem nicht geschäumten Stoff wie beispielsweise Holz oder nicht geschäumtem Kunststoff.
  • Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Stäbchen oder Splitter in dem geschäumten Kunststoff einen Durchmesser von 0,3 bis 1,0 mm und eine Länge größer als 2 mm aufweisen sich eine außerordentliche Steigerung der Biegesteifigkeit der Vorhangschiene einstellt, wie sie sich weder durch Kunststoffeinlagen beispielsweise geschäumtem Kunststoff noch durch Mischungen aus Kunststoff und Holzmehl erreichen läßt.
  • Die Stäbchen oder Splitter besitzen in bevorzugter Weise einen Durchmesser von ca. 0,5 mm und eine Länge von 5 - 6 mm.
  • Die Verstärkungsmasse aus geschäumtem Kunststoff und kleinen Stäbchen oder Splittern kann spritztechnisch in den Verstärkungshohlraum 3a oder auch in beide Verstärkungshohlräume 3a und 3b eingebracht werden.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung und zwar ebenfalls eine Vorhangschiene im Schnitt, die allgemein mit 1' bezeichnet ist.
  • Die Vorhangschiene besitzt sich längs erstreckende Hohlräume 2a und 2b' mit unteren durchgehend verlaufenden Schlitzen 5al bzw.
  • 5b' zur Aufnahme und Führung von Vorhangtragelementen.
  • Von den zwei Verstärkungshohlräumen 3a' und 3b' ist lediglich der Verstärkungshohlraum 3a' mit einer Verstärkungsmasse gefüllt.
  • Diese Verstärkungsmasse besteht aus einem mittleren sich längs durch die Vorhangschiene erstreckenden Kern 4', der bei der gezeigten Ausführungsform kreisrunden Querschnitt besitzt. Es wird darauf hingewiesen, daß auch andere Querschnittsformen ohne weiteres realisiert werden können beispielsweise viereckige Querschnittsformen oder auch Hohlprofile und schließlich kann der Verstärkungskern innerhalb eines Verstärkungshohlraumes auch mehrfach vorgesehen werden. Um den Verstärkungskern 4' ist geschäumter Kunststoff 4a beispielsweise in For0VC-Strukturschaum angeordnet, so daß also der mittlere Verstärkungskern 4' in eine Füllung aus Strukturschaum eingebettet ist.
  • Auch diese Ausführungsform hat zu ausgezeichneten Ergebnissen geführt und sie hat gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 den Vorteil, daß das gesamte Gewicht der fertiggestellten Vorhangschiene geringer gehalten werden kann.
  • Zur HerstelIung-der Verstärkungseinlage gemäß Figur 2 wird einer Einspritzdüse ein zentraler Strom einer Mischung aus geschäumtem Kunststoff und Stäbchen oder Splittern eines nicht geschäumten Stoffes zugeführt und weiter wird dem Umfangsbereich der Einspritzdüse ein weiterer Strom geschäumten Kunststoffes gleichzeitig zugeführt, so daß der Verstärkungshohlraum mit einem zentralen Verstärkungskern gefüllt wird, der in Kunststoff wie beispielsweise PVC-Strukturschaum 4a eingebettet ist.
  • Sowohl der für den Verstärkungskern verwendete geschäumte Kunststoff als auch der diesen Kern umgebende Kunststoff kann aus einem oder mehreren Thermoplasten bzw. aus PVC-Mischungen bestehen.
  • Sämtliche in der Beschreibung und Zeichnungen angegebenen technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung. Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verstärkte Vorhangschiene, bestehend aus wenigstens einem, sich längs durch die Vorhangsohiene erstreckenden Hohlraum fitr die Aufnahme von Vorhangtragelementen und aus wenigstens einem sich längs durch die Vorhangschiene erstreckenden Hohlraum, der mit einer VerstS-kungsmasse gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmasse (4) aus einer Mischung aus geschäumtern Kunststoff und kleinen Stäbchen oder Splittern aus einem nicht geschäumten Stoff besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen oder Splitter einen Durchmesser von 0, bis 1,0 mm und eine Länge größer als 2 mm aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen oder Splitter einen Durchmesser von ca.
    0,5 und eine Länge von 5 - 6 min. aufjeisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen oder Splitter aus Holz bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbohen oder Splitter aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäunte Kunststoff aus einem Thermoplast besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Kunststoff aus PVC-Mischungen besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshohlraum (3a', 3b') der Vorhangschiene (1?) einen mittleren Kern (4') aus der Verstärkungsmasse aufweist, der in geschäumtem Kunststoff (4a) eingebettet ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer verstärkten Vorhangschiene nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufbereiteten Kunststoffschaum Stäbchen oder Splitter aus einer nicht geschäumten Masse beigemischt und diese Mischung spritztechnisch in den Verstärkungshohlraum (3a, 3b) der Vorhangschiene eingebracht und dann die Mischung ausgehärtet wird.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer verstärkten Vorhangschiene nach Anspruch 8, dadurch gelcennzcichnet, daß in den Verstärkungshohlraum eine Mischung aus geschiumtem Kunststoff mit Stäbchen oder Splittern aus einem nicht geschäumten Material kombiniert mit geschäumtem Kunststoff spritztechnisch eingebracht wird, derart, daß die Mischung aus geschäumtem Kunststoff und Stäbchen oder Splittern einen mittleren Verstärkungskern im Verstärkungshohlraum, der im geschäumtem Kunststoff eingebettet ist, bildet.
    II. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskern als Hohlprofil hergestellt wird.
DE19782837700 1978-08-29 1978-08-29 Verstärkte Vorhangschiene und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE2837700C3 (de)

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DE2837700B2 DE2837700B2 (de) 1981-04-30
DE2837700C3 DE2837700C3 (de) 1981-12-17

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD94252A (de) *
DE851851C (de) * 1948-10-02 1952-10-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE1923552U (de) * 1965-07-07 1965-09-16 Leuze Kunststoffwerk G M B H Gezogene oder stranggepresste hohlprofilschiene aus kunststoff.
DE6753077U (de) * 1968-09-25 1969-03-27 Manfred Nachtweide Dekorationsschiene
DE2043387A1 (en) * 1970-09-01 1972-03-09 Klemse U Fibre-reinforced foam - for composite light building material

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