DE8518184U1 - Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege, vorzugsweise im Intimbereich - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege, vorzugsweise im Intimbereich

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DE8518184U1
DE8518184U1 DE8518184U DE8518184U DE8518184U1 DE 8518184 U1 DE8518184 U1 DE 8518184U1 DE 8518184 U DE8518184 U DE 8518184U DE 8518184 U DE8518184 U DE 8518184U DE 8518184 U1 DE8518184 U1 DE 8518184U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • E03D9/085Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0233Enemata; Irrigators characterised by liquid supply means, e.g. from pressurised reservoirs
    • A61M3/0254Enemata; Irrigators characterised by liquid supply means, e.g. from pressurised reservoirs the liquid being pumped
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Description

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EeinigunigsVorrichtung zur Körperpflege im Iritimbereich
Die Neuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege, vorzugsweise im Intimbereich.
Es ist bekannt, daß bei Hämorrhoiden, aber auch bei in ihren Bewemmgsinöglir.hkeiten behinderten Personen die Reinigung des Intimbereichs und insbesondere der Analgegend erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann. Befeuchtete, mit entsprechenden Halterungen oder Handgriffen versehene ggf. austauschbare Schwämme oder Wischtücher, wie sie beispielsweise in den Druckschriften DE-OS 26 26 269, DE-OS 27 28 033, DE-OVl 74 16 466 und DE-GM 79 20 285 beschrieben sind, stellen eine wirkliche Lösung nicht dar, weil sie praktisch nur im eigenen häuslichen Bereich, wo im allgemeinen andere Hilfsmittel (DE-AS 21 32 873, DE-OS 25 11 692,DE-OS 26 39 963) mit erheblich effektiverer Wirkung zur Verfügung stehen, benutzbar sind.
Danach liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung insbesondere zur Reinigung des Intimbereichs zu schaffen, die praktisch berührungsfrei arbeitet, leicht zu bedienen und unauffällig transportabel ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die durch ein Vorratsgefäß mit reversibel verkleinerbarem Volumen für die Reinigungsflüssigkeit, eine vom Vorratsgefäß ausgehende Schlauch- oder/und Rohrverbindung zu einem Spritzkopf, ein Rückschlagventil in der Schlauch- oder/und Rohrverbindung und ein das Innere des Vorratsgefäßes mit der Umgebungsluft verbindendes Schnüffelventil gekennzeichnet ist. Besondere Ausbildungsund Weiterbildungsformen ergeben sich aus den
Ansprüchen und werden außerdem mit Hilfe der beigegebenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 neuerungsgemäße Vorrichtung mit flachem Vorrats-* 5 behälter;
Fig. 2 Vorrichtung mit tubenföriaigem Vorratsbehälter} Fig. 3 funktionale Kappe gem. Fig. 2: Fig. 4 schwenkbares Spritzrohr; Fig. 5 Spritzkopf mit Kontrollüberzug. 10
Eine einfache, jedoch in vielen Fällen ausreichende Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung zeigt Fig. 1. Sie besteht ?us einem im wesentlichen Flachen Behälter 1 mit etwa rechteckigen Begrenzungsflächen; vorteilhaft sind 15 dabei die Ecken durch Abrundung entschärft (nicht darge-,! stellt). Der Innenraum kann eine Einheit bilden oder - wie
I dargestellt - durch eine Zwischenwand 15 in einen Hauptraum
2 und einen kleinen Schlauchraum 3 aufgeteilt sein. Eine I der den Hauptraum 2 begrenzenden seitlichen Außenwände
j; 20 weist einen Durchbruch 7 auf, vor dem ein über eine um I, das Klappscharnier 6 schwenkbare Klappe 5 betätigbarer
Balgen 4 angebracht ist, der der Veränderung des Volumens des Hauptraumes 2 dient. Vorzugsweise bewegt er sich beim Loslassen der Klappe 5 in die dargestellte Ausgangsstellung 25 selbsttätig zurück. Welche der drei den Hauptraum 2 begren- i zenden Seitenflächen den Balgen 4 aufnimmt, ist funktional
I nicht von Bedeutung; entscheidend hierfür ist die Handha-
I bungsmöglichkeit. Balgen 4 und Klappe 5 können auch eine
I ganze Seite einnehmen.
30
*■ An einer beliebigen, jedoch möglichst störungsunanfälligen
ή Stelle ist in eine der den Hauptraum 2 begrenzenden Außen-
i wände ein Schnüffelventil 19 eingesetzt, das beim Loslassen
^ der Klappe 5 und öffnen des Balgens 4 für den erforderlichen
35 Druckausgleich sorgt.
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f ■ ■ I
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Transportposition, abgesehen von Balgen 4 und Klappe 5, die geöffnet sind, vorteilhaft jedoch zum Transport im angeklappten Zustand am Gehäuse 1 arretierbar sind. Im aufgebrochenen Inneren des Hauptraumes 2 ist ein Schlauch 8 dargestellt, der an seinem
freien Ende 12 einen Dichtwulst trägt, der seinerseits
mit dem Schlauchdurchgang 13 in der Trennwand 15 zusammenwirkt. Vorteilhaft enthält das Schlauchende 12 gleichzeitig
ein federbelastetes Rückschlagventil (ähnlich Pos. Pos. 33-35 in Fig. 4). Da es beim Öffnen des Balgens 4 ein Zurücksaugen der Füllung des Schlauchs 8 und bzw. oder des Spritz- | rohrs 9 verhindern soll, kann es jedoch auch an einer ande- | ren Stelle vorgesehen sein. j
Eine Schwenkverschraubung 14 verbindet das äußere Ende i
des Schlauches 8 mit dem Spritzrohr 9; sie ist vorzugsweise \
so konstruiert, daß sie in der dargestellten eingeklappten \
Stellung den Schlauch 8 verschließt. Am vorderen Ende des \
Spritzrohrs 9 ist der Spritzrohrkopf 10 mit der schlitzför- \
migen Spritzdüse 16 angeordnet, die seitlich derart vorge- \
sehn ist, daß der Spritzstrahl das Spritzrohr 9 im wesent- \
liehen senkrecht zu diesem verläßt. In der dargestellten , Transportstellung ist das Spritzrohr 9 durch eine Halteklammer 11 festgelegt.
\
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vor- ' richtung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei sich die Darstel- | lung wegen der allgemein bekannten Tubenform auf die funkti- ί onalen Teile beschränkt. Der tubenförmige Vorratsbehälter 21 i für die Reinigungsflüssigkeit besteht aus einem hochelasti- j sehen Kunststoff, der eine gute Rückstellkraft nach dem | Zusammendrücken aufweist und gegen Wechselbiegebeanspruchung
möglichst unempfindlich ist* An seinem offenen Ende ist
er mit einem steifen Tubenkopf 22 versehen, der mit einem
kräftigen, vorzugsweise gut selbsthemmenden Gewinde 23
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ausgestattet ist. Aufgeschraubt ist eine funktionale Kappe 20, die ein Schnüffelventil 19 und eine Bohrung 24 zur Aufnahme des Verbindungskopfes 17 des Spritzrohrs 9 entält. Im Verbindungskopf 17 ist ein Rückschlagventil 18 untergebracht, am freien Ende des Spritzrohrs 9 sitzt der Spritzkopf 10 mit der vorzugsweise schlitzförmigen Spritzdüse Die Befestigung des Verbindungskopfes 17 in der Kappe 20 ist bevorzugt lösbar. Sie kann, wie dargestellt, als Schraubverbindung 27, aber auch als lösbare Rastverbindung gestaltet sein.
In Fig. 3 ist die Kappe 20 vergrößert dargestellt. Das Schnüffelventil 19 besteht aus einem Nippel 28, einer Ventilkugel 29 und einer Druckfeder 30, die sich auf dem Boden der Sackbohrung 37 abstützt und die Ventilkugel 29 auf den Ausgang der Schnüffelbohrung 38 drückt. Der Nippel 28 ist in Fig. 3 als Schraubnippel dargestellt, er kann jedoch auch (mit Preßsitz) eingepreßt sein. Die Sackbohrung ist über den Verbindungskanal 31 mit dem Innern des Vorratsbehälters 21 verbunden. Beim Loslasssen des Druckes auf die Tubenwand nach dem Zusammenpressen öffnet sich das Schnüffelventil, indem die Kugel 29 von der Schnüffelbohrung 38 abhebt, durch den Unterdruck und sorgt für den Druckausgleich .
Die Bohrung 24 der Fig. 2 zeigt iiier zwei Abschnitte 24 und 26, wobei der Abschnitt 24 einen deutlich kleineren Durchmesser als der Abschnitt 26 hat. Der Absatz zwischen ihnen bildet eine Dichtschulter 32. Der Abschnitt 26 ist mit einem Gewinde 27 versehen, das mit dem Gewinde 27 des Verbindungakopfes 17 übereinstimmt und zu dessen Aufnahme bestimmt ist. Vor dem Zusammenfügen wird eine Dichtung zwischen die Dichtschulter 32 und die Stirnfläche des Verbindungskopfes 17 gelegt; sie kann bei hinterdrehtem Gewinde (wie dargestellt) auch so bemessen sein, daß sie von selbst
nicht herausfallen kann. Für den Transport werden Kappe Γ0 und Spritzrohr 9 voneinander getrennt, wonach die Kappe 20 durch eine Verschlußkappe 40 abgedeckt wird. Zur Verbesserung der Dichtheit wird zwischen Verschlußkappe 40 und Kappe 20 eine Dichtung 39 eingelegt. Bei aufgesetzter Verschlußkappe 40 ist auch das Schnüffelventil 19 abgedeckt und so gegen Verschmutzung geschützt.
Fig. 4 zeigt ein weitergebildetes Spritzrohr 9 mit Verbindungskopf 17 und Spritzkopf 10. Der Verbindungskopf besteht aus einer außen mit einem Gewinde 27 versehenen Hülse, in die von der einen Seite das Spritzrohr 9 und von der anderen Seite ein Ventilnippel 33 eingesetzt ist. Das Spritzrohr ist zweckmäßig eingeklebt oder verschweißt, der Ventilnippel 33 ist entweder eingeschraubt oder eingepreßt. Zwischen den nach innen zeigenden Stirnflächen des Nippels 33 und des Rohrs 9 bleibt ein Zwischenraum, der die am Ventilnippel 33, dessen Bohrung abdeckend, anliegende Ventilkugel 34 und eine Feder 35, die hier zur Abstützung auf der Stirnfläche des Spritzrohrs 9 kegelförmig ist, aufnimmt.
Das Spritzrohr 9 besteht aus zwei Teilen, die durch eine Schwenkverschraubung 36 miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist diese Schwenkverschraubung so gestaltet, daß der den Spritzkopf 10 mit der Spritzdüse 16 aufweisende Abschnitt gegenüber dem anderen Abschnitt seitlich verschwenkt werden kann. Der maximale Schwenkwinkel liegt dabei vorzugsweise bei ca. 30° bis 45°.
Eine weitere Weiterbildungsform zeigt Fig. 5, die im wesentlichen den Spritzköpf 10 mit Düse 16 zeigt. Er ist durch ein Zellstoff- öder Gäzehütchen 41 abgedeckt, das mittels geeigneter Mittel 42 gegen Verrutschen gesichert ist und der Sichtkontrolle nach dem Abspritzen dient.
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I · ■ I ■ I ■ ■ ■
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
32 Dichtschulter
33 Ventilnippel
34 Ventilkugel
35 Feder, Kegelftder
36 Schwenkverschraubung
37 Sackbohrung
38 Schnüffelbohrung
39 Dichtung
40 Verschlußkappe
41 Zellstoffhütchen,Gazehütchen
42 Befestigungsmittel
1 Vorratsbehälter
2 Hauptraum
3 Schlauchraum
4 Balgen
5 Klappe
6 Klappenscharnier
7 Balgenöffnung, Durchbruch
8 Schlauch
9 Rohr, Spritzrohr
10 Spritzrohrkopf, Spritzkopf
11 Halteklammer
12 Schlauchende
13 Schlauchdurchgang
14 Schwenkverschraubung
15 Trennwand
16 Spritzdüse, Düse
17 Verbindungskopf
18 Rückschlagventil
19 Schnüffelventil
20 Kappe, funktionale Kappe
21 Vorratsbehälter, Tube ?2 Tubenkopf
23 Gewinde
24 Rohraufnahme, Bohrungsabschnitt, Abschnitt
25 Gewinde
26 Gewindebohrung, Bohrungsabschnitt
27 Gewinde
28 Nippel
29 Ventilkugel
30 FeeiBr
31 Verlbiijdungskanäl
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Claims (6)

Henk Navarro Boytinstr. 5 Hamburg 73 Sc Ii ut zansprüche
1. Reinigungsvorrichtung zur Körperpflege, vorzugsweise im Intimbereich,
gekennzeichnet durch
ein Vorratsgefäß (1-6; 21) mit reversibel verkleinerbarem Volumen für die Reinigungsflüssigkeit, eine vom Vorratsgefäß (1-6; 21) ausgehende Schlauch- oder Rohrverbindung (8, 9) zu einem Spritzkopf (10, 16), ein Rückschlagventil (12; 18) in der Schlauch- oder Rohrverbindung (8, 9) und ein das Innere des Vorratsgefäßes (1-6; 21) mit der Umgebungsluft verbindendes Schnüffelventil (19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorratsgefäß aus einem flachen festen Behälter (1) besteht, dessen Innenraum (2) über einen Durchbruch (7) in einer der Seitenwände mit einem über eine um seine Schwenkachse (6) schwenkbare Klappe (5) betätigbaren Balgen (4) zur reversiblen Volumenänderung in Verbindung steht und vom Innenraum (2) ein ein- und ausfahrbarer Schlauch (8) ausgeht, dessen behälterseitiges Ende (12) ein Rückschlagventil enthält und mit der Durchtrittsbohrung (13) im ausgefahrenen Zustand eine Abdichtung bildet, während das andere Ende mit einer das Spritzrohr (9) mit dem Schlauch (8) verbindenden Schwenkverschraubung (14) versehen ist, wobei in einer der Behälterwände ein Schnüffelventil (19) vorgesehen ist.
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:
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
' dadurch gekennzeichnet, daß
j Klappe (5) und Balgen (4) zusammen eine der Seitenwände
des Vorratsgefäßes (1) bilden. 5
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
1L dadurch gekennzeichnet, daß
I der Vorratsbehälter (1) nur einen Innenraum ('< aufweist,
I die Austrittsbohriing für den Schlauch (8) im Gefäßdeckel
I 10 gleichzeitig als dichtende Durchtrittsbohrung ausgebil- £ det ist und der Schlauch (8) In einer Entfernung von
'i seinem behälterseitigen Ende (12), die mindestens der
' Höhe des Behälters (1) entspricht, eine mit der als
dichtende Durchtrittsbohrung (13) ausgebildeten Aus-
•j, 15 trittsbohrung zusammenwirkende Dichtmanschette aufweist.
I
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
I dadurch gekennzeichnet, daß
k die Schwenkverschraubung (14) bei eingefahrenem Schlauch
\ 20 (8) und abgeklapptem und in einer Halterung (11) festgelegtem Spritzrohr (9, 10) die Verbindung zwischen , Schlauch (8) und Spritzrohr (9, 10) abschließt.
,*
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
25 dadurrh gekennzeichnet, daß
; das Vorratsgefäß (21) tubenförmig und an einem Ende
geschlossen ist und eine elastische Wandung vorzugsweise mit großer Rückstellkraft nach Verformung aufweist;, am offenen Ende mit einem steifen Kopf (22) versehen isit 30 und eine den Anschluß für ein Spritzrohr (9) sowie das : Schnüffelventil (19) enthaltende und dichtende Kappe
ρ (20) auf den Kopf (22) aufgesetzt ist.sowie
: das Spritzrohr (9) mit seinem Verbindungskopf (17) dich-
tand in eine Bohrung (24) der Kappe \%Q) eingesetzt ist I 35 und ein Rückschlagventil (18) aufweist.
I * · * t i
7. Vorrichtung nach Anspruch 6j dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (18) des Spritzrohres (9) aus einen Ventilnippel (33), einer Ventilkugel (34) und einer Kegelfeder (35) besteht und im Verbindungskopf (17) des Spritzrohres (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Ventilnippel (28) mit Schnüffelbohrung (38), einer Ventilkugel (29), einer Feder (30) sowie einer Sackbohrung (37) und einem Verbindukgskanal (31) bestehende Schnüffelventil (19) ein federbelastetes Rückschlagventil ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (9) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (9) teleskopartig zusammenschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenschiebbare Spritzrohr (9) mit dem Vorratsbehälter (21) eine Funktionseinheit bildet, jedoch vom Vorratsbehälter lösbar und in diesen (21) versenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das den Spritzkopf (10, 16) aufweisende Endstück des Spritzrohrs (9) mit dem vorhergehenden Abschnitt durch eine Schwenkverschraubung (36) verbunden ist.
C S «Γ β «es »« ί«ί
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverschraubung (36) gegenüber dem vorhergehenden Abschnitt des Spritzxohrs (9) ein Verschwenken von ca. 30° bis 45° ermöglicht.
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dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (17) mit der Kappe (20) durch .eine Schraubverbindung (27) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß.
der Verbindungskopf (17) mit der Kappe (20) durch eine Schnappverbindung mit We^chgummidichtung verbindbar ist,
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgenommenem oder eingeschobenem Spritzrohr (9) die funktioneile Kappe (20) des Vorratsgefäßes (21) durch eine vorzugsweise aufschraubbare und mit. einer Dichtung (39) versehene Verschlußkappe (40) abdeckbar ist.
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