DE8517893U1 - Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines Drehflügels - Google Patents
Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines DrehflügelsInfo
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Description
— 5 -*
B 6 .3 c h r 6. i b u &eeacgr; g.
Die F.xfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Schwenken
eines Drehflügels um eine vertikale Schwenkachse, wobei die Antriebsvorrichtung zwischen der Schwenkachse und dem der Schwenkachse
abgewandten äußeren Ende des Drehflügels angeordnet und iait einem Antriebsmotor ausgestattet ist, wobei die Vorwärtsbewegung
über Bodenkontakt erfolgt.
Bei großen und schweren, um eine vertikale Achse schwenkbaren Drehflügoln sind Antriebsyorrichtungen bekannt, die an einem
feststehenden und die Drehzapfen des Drehflügels tragenden Stützpfeiler oder unmittelbar neben diesem angeordnet sind. Von
diesem Stützpfeiler aus wirkt die Antriebsvorrichtung über ein Hebel- und Gelenksystem auf den zu schwenkenden Drehflügel ein
und dreht es in den Zapfen. Bei dieser Anordnung der Antriebsvorrichtung im Bereich der Schwenkachse befindet sich
der Antrieb an einer ungünstigen Stelle, da zur Vorwärtsbewegung des Drehflügels aufgrund des kleinen Hebelarmes große Kräfte
aufgebracht werden müssen. Aus diesem Grunde besitzt das Hebel-Gelenksystem auch außerordentlich große
Querschnittsabmessungen und baut dadurch relativ schwer. Durch einen Kraftangriff an der dem Drehzapfen abgewandten Seite des
Drehflügels kann mit verhältnismäßig kleinen Kräften das Antriebssystem verbogen und sogar unbrauchbar gemacht werden»
DarGberhinaus gibt es Antriebsvorrichtungen mit einem Stützrol-
lenantrieb. Bei diesem ist zwischen der Schwenkachse und dea der
Schwenkachse abgewandten äußeren Ende des Drehflügels unterhalb des Drehflügels eine durch einen Antriebsmotor betätigbare Rolle
! angeordnet, wobei diese Rolle sich auf dem Boden abstützt. Durch
j Drehen der Rolle rait dera Antriebsmotor erfolgt dadurch die Vor-
wärtsbeaegung des zu schwenkenden Drehflügels.
Dieser Stützrollenantrieb bedarf zum Schwanken des Drehflügels
zwar nur geringer Kräfte, insbesondere wenn er am äußerlt» Ettde
I des Drehfiügeis angeordnet ist, doch eignet sich diesö Antriebs-I
Vorrichtung nur für ebenen Boden. Durch die feste Anordnung der ,:; Stützrolle an der Unterseite des Drehfiügels treten dann Schwie-
; rigkeiten auf, wenn Bodenunebenheiten überwunden werden müssen.
Derartige Badenunebenheiten können Steine, Bodenvertiefungen,
f Bordsteine oder Schienen sein» Bei Bodenerhöhungen wird der
\ Drehflügel nach oben gedrückt, so daß die Drehzapfen außeror-
i dentlich stark beansprucht werden. Dies führt im Exirsiafall
I dazu, daß sowohl der Drehflügel als auch die Antriebsvorrichtung
f zerstört werden. Große Hindernisse können gar nicht überwunden
\ werden, so daß ein Öffnen -des Drehflügels nicht möglich ist.
'{■ Umgekehrt geht bei Bodenvertiefungen der Kontakt der Stützrolle
mit dam Boden verloren, so daß der Antrieb wirkungslos ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
; gründe, eine kleine und schmal bauende Antriebsvorrichtung zu
&igr; schaffen, die Unebenheiten im Boden überbrücken kann.
I Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß die Antriebsvorrichtung
vertikal frei beweglich angeordnet ist.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß Bodenunebenheiten, d.h.
>(. Bodenerhöhungen und Bodenvertiefungen, Gberwunden werden können,
I ohne daß die Funktionstüchtigkeit der Antriebsvorrichtung beeinj
trächtigt ist. Bei einer Bodenerhöhung, beispielsweise einem \ Bordstein, bewegt sieh die Antriebsvorrichtung nach oben und
gleicht sorait diese Unebenheit aus. Umgekehrt bewegt sich die
Antriebsvorrichtung bei einer Bodenvertiefung solange nach unten, bis der Bodenkontakt wieder hergestellt ist. Somit 1st auch
hier ein jederzeit sicheres Schwenken des Drehflügels gewährleistet.
Entsprechend dem Verschiebebereich der Antriebsvorrichtung können entsprechend große Hindernisse überwunden werden.
Gemäß eir»»m weiteren Merkmal der Erfindung wird ein in einem
vertikalen Torholra des Drehflügels frei bewegliches Antriebsge- |:
häuse vorgeschlagen, in dem die Antriebsvorrichtung angeordnet |&iacgr;
ist. Ein derartiges Antriebsgehäuse besitzt ,zwei Vorteile. Zum '■
einen Iä8t sich die Antriebsvorrichtung darin einfach montieren,
zum anderen ist es sehr gut für die selbständige vertikale Verschiebebenegung in einem Torholm des Drehflügels geeignet. Die
in dem Antriebsgehäuse angeordnete Antriebsvorrichtung stellt eine kompakte Einheit dar, die in einem Drehflügel leicht gegen ,,
eine neue Antriebsvorrichtung ausgetauscht werden kann. | Insbesondere ist es auch möglich, Drehflügel mit der |
Antriebsvorrichtung ohne großen Aufwand und zusätzliche Kosten ; nachzurüsten. !
Weiterhin wird ein Gewicht oberhalb der Antriebsvorrichtung vorgeschlagen, das diese belastet und nach unten drückt. Statt des
Gewichtes kann eine nach unten wirkende Feder vorgesehen sein, die ebenfalls die Antriebsvorrichtung nach unten drückt. Durch
diese zusätzliche Belastung wird der Bodenkontakt erhöht, so daß die Vorwärtsbewegung auch bei ungünstigen Sodenbeschaffenheiten,
beispielsweise bei Schnee oder Eis, sicher erfolgen kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden wenigstens zwei Schreitstangen vorgeschlagen, die abwechselnd Bodenkontakt haben und sich auf dem Boden abstützen und dabei eine
schreitende Bewegung vollziehen, wobei beim Bodenkontakt der einen Schreitstange sich die andere Schreitstange ohne Bodenkontakt in Bewegungsrichtung des Drehflügels nach vorne bewegt und
in der vorderen Stellung den Bodenkontakt und die Vorwärtsbewegung des Drehflügels übernimmt, während die erstere
Schreitstange aus ihrer nunmehr hinteren Stellung den gleichen Bewegungsablauf in die vordere Stellung vollzieht. Diese
Schreitstangen vollziehen somit eine schreitende Bewegung entsprechend dem Vorwärtsgang des Manschen. Durch das Heben und
Senken der Schreitstangen können Hindernisse noch leichter überwunden werden und zwar bis zu einer Größe, wie sich die
Schreitstangen vom Boden abheben. Trifft eine Schreitstange auf
ein Hindernis, so setzt der Fu3 der Schreitstange auf diesem auf und druckt die Antriebsvorrichtung aufgrund ihrer freien Beweglichkeit nach oben. Auf diese Weise kann das Hindernis einfach
überwunden werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Kurbelantrieb für die Schreitstangen vorgeschlagen. Vorzugsweise weist
der Kurbelantrieb um eine geraeinsame Drehachse quer zur bewegungsrichtung des DrehflOgels umlaufende Kurbeln auf, die i
gleichmäßig phasenversetzt zueinander angeordnet sind und einen Abstand bezüglich der Querrichtung zueinander aufweisen und an I
deren Enden im gleichen Abstand von der Drehachse die Schreitstangen angelenkt sind. Mit einem derartigen Kurbelantrieb mit
Kurbeln, an denen die Schreitstangen angeienkt sind, läßt sich auf technisch einfache Weise die schreitende Bewegung der
Schreitstangen realisieren. Dabei können Hindernisse bis zur r,rööe des Kurbeldurchmessers überwunden werden.
In einer ersten Ausführungsform sind die Schreitstangen in
Gleitführungen zwischen den Anlenkpunkten an den Kurbeln und den unteren Enden der Schreitstangen geführt.
In einer zweiten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Schreitstangen an mittleren Punkten zwischen den unteren und
oberen Enden der Schreitstangen an den Kurbeln angelenkt sind, wobei die oberen Enden der Schreitstangen an Schwingen angelenkt
sind, die wiederum am Antriebsgehäuse angelenkt sind.
Zur Vermeidung der Kippbewegungen der Schreitstangen In den ersten beiden Ausführungsformen wird in einer dritten Ausführungsform vorgeschlagen, daß entsprechende Kurbeln paarweise übereinander angeordnet sind und synchron umlaufen, wobei an den Enden
des jeweiligen Kurbelpaares Jeweils eine Schreitstange angelenkt
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ist. In dieser AusfUhrungsform sind die Schreitstangen immer parallel zueinander ausgerichtet und bilden zusammen mit den Kurbeln ein Parallelogramm. Die Schreitstangen sind Jederzeit vertikal ausgerichtet, so daß keine ungünstigen Kräfte infolge einer Schrägstellung auftreten. Zudem ist immer.ein sicheres Auftreten der Füße der Schreitstangen auf dem Boden gewährleistet»
Die synchrone Bewegung der Kurbelpaare erfolgt vorzugsweise mittels eines Riemens, einer Kette oder dgl..
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
B , daß die Betätigung der umlaufenden Kurbeln über einen Antriebsmotor mit Schneckengetriebe'erfolgt, wobei auf einem drehbar gelagerten Schneckenrad beidseitig die Kurbeln phasenversetzt angeordnet sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Antriebsvorrichtung in
einer oberen Stellung ohne Bodenkontakt arretierbar ist. Dadurch ist ein manuelles Jetätigen des Drehflügels möglich.
Vorzugsweise können die Schreitstangen austauschbare Fuße aufweisen. Somit können diese den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt werden.
s
( In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird
zumindest eine durch den Antriebsmotor angetriebene Antriebsrolle vorgeschlagen. Mit einer derartigen Antriebsrolle können insbesondere kleinere Bodenunebenheiten überwunden werden, wobei
diese Fähigkeit insbesondere vom Durchmesser der Antriebsrolle abhängt. DarUberhinaus kann mit der Antriebsrolle der Drehflügel
sehr schnell geöffnet und wieder geschlossen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird vorgeschlagen, daß im Innern
des vertikalen Torholms des Drehflügels zumindest eine vertikale FUhrungsstange angeordnet 1st, auf der an einom Yerschiebegestell die Antriebsrolle frei beweglich angeordnet ist« Eine der-
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artige Vorrichtung läßt sich innerhalb des Torholms einfach montieren, wobei darüberhinaus die Möglichkeit besteht, Drehflügel
mit einer vertikal frei beweglichen Antriebsrolle ohne großen Aufwand und ohne große zusätzlichen Kosten nachzurüsten.
In einer bevorzugten Ausführungsforra sind zumindest zwei Antriebsrollen mit zueinander parallelen Drehachsen angeordnet.
Diese Antriebsrollen üben eine Stützfunktion für den gesamten
Drehflügel aus, so daO insgesamt die Stabilität verbessert wird.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Antriebsrollen auf eineia gemeinsamen Drehteil gelagert sind, wobei
das Drehteil um eine zu . den Drehachsen der Antriebsrollen parallele Achse in der Mitte zwischen den Antriebsrollen frei
drehbar ist. Dies hat vor allem den Vorteil, daß sich die Antriebsrollen sehr gut den Bodenunebenheiten anpassen, wobei
jederzeit gewährleistet ist, daß die Antriebsrollen Bodenkontakt haben. Dadurch ist zum einen immer eine gleichbleibende Stabilität der gesamten Vorrichtung gewährleistet, zum anderen braucht
nicht befürchtet zu werden, daß der Bodenkontakt bei einer Antriebsrolle verlorengeht und damit nur eine ungsnügende Drehbeweaung des DrehflUgels möglich ist.
Es wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Antriebsrollen in Drehrichtung des Drehflügels hintereinander
bzw. zusätzlich nebeneinander angeordnet sind« Dadurch ergibt sich eine gute Laufgenauigkeit und eine gute Stabilität. Insbesondere bsi vier Antriebsrollen werden diese im Viereck hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet, wobei sich optimale
Lauf- und Stabilitätseigenschaften ergeben.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, d*ß drei Antriebsrollen vorgesehen sind, die in einem senkrecht stehenden
Dreieck angeordnet sind, wobei in der Mitte des Dreiecks die Achse de* Drehteils angeordnet ist. Dadurch können auch hohe
Hindernisse überwunden werden, wobei die Antriebsrollen gewis3armaßen klettern, wobei sich das D-;«hteils um seine Achse
dreht.
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- ii -
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben 3ich aus der nacnfölgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäQ ausgebildeten
Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines Drehflügels schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen;
gels an deren vorderem Ende eine Antriebsvor- J
richtung mit Schreitstangen angeordnet ist, |
richtung ,mit Schreitstangen in Seitenansicht, |
vorne, \
vorrichtung mit Schreitstangen in Seitenansicht,
vorne,
( Fig. 4a eine dritte Ausführungsform der Antriebs- |
vorrichtung mit Schreitstangen in Seiten- | ansicht, ?
vorne, \
mit Antriebsrollen in Saitenansicht und
vorne.
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In Fig> 1 ist ein Drehflügel 1 dargestellt, der um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. Zu diesem Zweck sind an einem
Stützpfeiler 2 und am inneren Ende des Drehflügels 1 Drehzapfen J vorgesehen. Am vorderen äuQeren Ende des Drehflügels 1 ist in
einem Torholm 4 eine Antriebsvorrichtung t angeordnet. Diese
weist an der Unterseite Schreitstangen 6, 6' auf, die aus dem
Torholm 4 nach unten ragen. Dabei stützt sich die eine Schreitstange 6 auf dem Boden 7 ab, während die andere
Schreitstange 61 in einer oberen Position ohne Bodenkontakt ist. §
"it dsr Antriebsvorrichtung 5 und den. Sc-hreitstangen 6. 6*.
deren Funktionsweise in den Fig. 2 bis 4 erläutert wird, ist es möglich, Bodenunebenheiten, wie beispielsweise Bordsteine 8, zu
überwinden.
Eine erste Ausführungsforra der Antriebsvorrichtung 5 ist in Fig.
2a und b dargestellt. Die Antriebsvorrichtung 5 besteht aus einem AntriebsgehSuse 9, das im Torholm 4 des Drehflügels 1 vertikal frei beweglich angeordnet ist. Dies ist durch den Doppelpfeil oberhalb des Antriebsgehäuses 9 angedeutet. Im Antrlebsgehäuse 9 ist ein Schneckenrad 10 drehbar um eine Drehachse 11
gelagert.
Beidseitig dieses Schneckenrades 10 sind um 180° phasenversetit
Kurbeln 12, 12· angeordnet, an deren Enden die Schreitstangen 6, 6» angelenkt sind. Das Schneckenrad lü wird mittels eines Antriebsmotors 13 über ein Schneckengetriebe 14 betrieben und
führt zusammen mit den Kurbeln 12, 12' eine umlaufende Bewegung durch. Zwischen den Anlenkpunkten 15, 15' der Schreitstangan 6,
6· an den Kurbeln 12, 12· und den unteren Füßen 16, 16» der
Schreitstangen 6, 6' sind diese in Gleitführungen 17, 17* geführt.
Zur Vorwärtsbewegung des Drehflügels 1 haben die Schreitstangen
6, 6* abwechselnd Bodenkontakt. Zu diesem Zweck versetzt der Antriebsmotor 13 das Schneckenrad 10 zusammen mit den Kurbeln 12,
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12* in eine umlaufende Bewegung, was durch den Pfeil angedeutet
ist. Dabei stützt sich die Schreitstange 6 auf dem Boden 7 ab. Dieser ßodenkontakt der Schreitstange 6 wird solange aufrechter-
,1 halten* bis die Kurbel 12 die "9-Uhr-Stellung" und die Kurbel
12' die ^-Uhr-Stellung" erreicht. In diesejc· Stellung übernimmt
die Schreitstange 6' den Bodenkontakt, während die Schreitstang« 6 eine obere Stellung ohne Bodenkontakt einnimmt und sich in Bewegungsrichtung des Drehflügels 1 nach vorne bewegt. Di»
Schreitstangen 6, 6· führen eine schreitende Bewegung aus, di*
dem Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen entspricht. Während des Umlaufes des Schneckenrades 10 mit den Kurbeln 12, 12' führt
.das Antriebsgehäuse 9 im Torholm 4 des Drehflügels 1 eine Auf-
und Abbewegung durch. Durch Drehen des Schneckenrades 10 und de*
j Kurbeln 12, 12' in umgekehrter Drehrichtung erfolgt ein Schwenken des Drehflügels 1 ebenfalls in umgekehrter Richtung.
Durch das vertikal frei bewegliche Antriebsgehäuse 9 und die
schreitende Bewegung der Schreitstangen 6, 6' können Bodenunebenheiten überwunden werden und zwar bis zu einer Größe dos
Kurbeldurchmessers. Statt zwei Schreitstangen 6, 6' können auch drei oder vier Schreitstangen am Schneckenrad 10 angeordnet werden. Dies ergibt dann einen gleichmäßigeren Gang. Allerdings
können dann nicht mehr so große Hindernisse überwunden werden.
( In Fig. 3a und 3b ist eine zweite Ausführungsform der Antriebsvorrichtung 5 dargestellt. Bei dieser sind die Schreitstangen 6,
6* an mittleren Punkten zwischen den unteren und oberen Enden
der Schreitstangen 6, 6* an den Kurbeln 12, 12' angelenkt. Dabei
1st das obere Ende der Schreitstangen 6, 61 an Schwingen 18, 18'
»ngelenkt, die wiederum am Antriebsgehäuse 9 angelenkt sind«
Ein® Gleitführung 17, 17' wie bei der ersten Au&führungsform iefc
hier nicht vorgesehen. Der 3eaegungsablauf der Schreitstangen 6f
6' ist gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
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dritte AusfUhrungsforra ist in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind entsprechende Kurbeln
12, 12* paarweise übereinander angeordnet, wobei an Can Enden
des jeweiligen Kurbelpaares 12, 12* Jeweils eins Schreitstange
6, 61 ängelenkt ist. Die oberen Kurbeln 12, 12· sind beiseitig
des Schneckenrades 10 phasenversetzt angeordnet und werden mittels des Antriebsmotor 13 über das Schneckengetriebe 14
angetrieben. Eine Kette 19 koppelt die Bewegung des oberen Schneckenrades 10 und der oberen Kurbeln 12, 12· mit der Bewegung der unteren Kurbeln 12, 12', so daß ein synchroner Umlauf
der Kurbelpaare 12, 12J entsteht. Bei dieser Ausführungsform
sind die Schreitstangen 6, 61 jeweils parallel zueinander ausgerichtet und bilden zusammen mit den Kurbeln 12, 12' ein Parallelogramm. Die Schreitstangen 6, 6· stützen sich immer senkrecht
auf dem Boden 7 ab. Der Bewegungsablauf der Schreitbewegung entspricht ansonsten den zuvor beschriebenen Bewegungsabläufen
mit Bezug auf die ersten beiden Ausführungsformen.
Bei dieser Ausführungsform ist dargestellt, daß oberhalb des Antriebsgehäuses 9 ein Gewicht 20 oder eine Feder 21 angeordnet
ist, die die Antriebsvorrichtung 5 nach unten drücken. Dadurch wird der Bodenkontakt der Füße 16, 161 auf dem Boden 7 erhöht.
Eine letzte Ausführungsform ist schließlich in den Fig. 5a und &igr; 5b dargestellt. Bei dieser Ausführungsforra besteht die Antriebsvorrichtung 5 aus Antriebsrollen 22, 22·, die auf einem gemein
te samen Drehteil 23 gelagert sind, wobei die Drehachsen 24, 24'
parallel zueinander verlaufen. Das Drehteil 23 ist am unteren Ende eine Verschiebegestells 25 ebenfalls um eine Achse 26 fre
drehbar gelagert, wobei diese Achse 26 parallel zu den Drehachsen 24, 24» ausgerichtet ist. Oabsi befindet sich die Achse
26 in der Mitte zwischen den beiden Antriebsrollen 22, 22*.
Das Verschiebegestell 25 ist innerhalb des Torholms 4 des Drehflügeis 1 vertikal frei beweglich angeordnet. Zu diesem Zweck
- 15 -
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» · · »I ItIIt I
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I till I
sind im Innern des hohlen Torholms 4 zwei Führungsstangen 27, ;
27' an Befestigungselementen 28 angebracht. Auf diesen Führungs- \
stangen 27, 271 ist das Verschiebegestell 25 zusammen mit den |
Antriebsrollen 22, 22' auf Gleitstücken 29 vertikal verschieb- \
bar.
Die Antriebsrollen 22, 22» werden unter Zwischenschaltung eines
Getriebes 30 von dem Antriebsmotor 13 angetrieben.
&idigr;-Auch in dieser Ausführungsform der Antriebsvorrichtung 5 kann |
sich diese den Bodenunebenheiten anpassen. Tritt eine Bodener- C
f. höhung auf, wird das Verschiebegestell 25 nach oben bewegt, was \
durch den Pfeil angedeutet ist. Umgekehrt wird bei einer Bodenvertiefung das Verschiebegestell 25 zusammen mit den Antriebsrollen
22, 22' nach unten bewegt. Beim Überfahren von Bodenunebenheiten
führt das Drehteil 23 gleichzeitig eine Drehbewegung um die Achse 26 aus, so daß jederzeit gewährleistet ist, daß
beide Antriebsrollen 22, 22' Bodenkontakt haben.
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- 16 Bezugszeichenliste
1 | Drehflügel |
2 | Stützpfeiler |
3 | Drehzapfen r |
4 | Torholm |
5 | Antriebsvorrichtung |
6, 6· | Schreitstange |
7 | Boden |
8 | Bordstein |
9 | Antriebsgehäuse |
10 | Schneckenrad |
11 . | Drehachse |
12,12« | Kurbel |
13 | Antriebsmotor |
14 | Schneckengetriebe |
15,15· | Anlenkpunkt |
16,16· | Fuß |
17,17' | Gleitführung |
18,18' | Schwinge |
19 | Kette |
20 | Gewicht |
21 | Feder |
22,22· | Antriebsrolle |
23 | Drehteil |
24,24* | Drehachse |
25 | Verschiebegestell |
26 | Achse |
27,27' | Führungsstange |
28 | Befestigungselement |
29 | Gleitstück |
30 | Getriebe |
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&Iacgr;/ «.4 .!t '. ti Ii
Claims (20)
- PATENTANWÄLTE XDIPL.-ING. ALEX STENG ERKaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKED-4000 DÜSSELDORF IJ DIPL.-ING. H E I N Z J. RINGEUROPEAN PATENT ATTORNEYSUnser Zeichen: Datum:26 271 18. Juni 1985GfA-Antriebstechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wiesenstraße öl, 4000 Düsseldorf 11Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines DrehflügelsAnsprücheAntriebsvorrichtung (5) zum Schwenken eines Drehflügels (1) um eine vertikale Schwenkachse, wobei die Antriebsvorrichtung (5) zwischen der Schwenkachse und dem der Schwenkachse abgewandten äuQarew Ende des Drehflügels (1) angeordnet und mit einen Antriebsmotor (13) ausgestattet ist, wobei die Vorwärtsbewegung über Bodenkontakt erfolgt,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (5) vertikal frei beweglich angeordnet 1st.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in einem vertikalen Torholra (4) des Drehflugels (1) frei bewegliches Antriebsgehäuse (9), in dem die Antriebsvorrichtung (5) angeordnet ist.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gewicht (20) oberhalb der Antriebsvorrichtung (5), das diese belastet und nach unten drückt.
- 4. Antriebsvorrichtung nach einam der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eins nach unten wirkende Feder (21), die die Antriebsvorrichtung (5) nach unten drückt.Telefon (0211) 57 21 31 · Telex: 856542? pate d · Telegrammadresse! Rheinpalen* · Postscheckkonto Köln (BtZ 37010050) 727610*S03
- 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Schreitstangen (6, 6·), die abwechselnd Bodenkontakt haben und sich auf dem Boden (7) abstützen und dabei eine schreitende Bewegung vollziehen, wobei beim Bodenkontakt der einen Schreitstange (6) sich die andere Schreitstange (6·) ohne Bodenkontakt in Bewegungsrichtung des Drehflügels (1) nach vorne bewegt und in der vorderen Stellung den Bodenkontakt und die Vorwärtsbewegung des Drehflügels (1) übernimmt, während die erstere Schreitstange (6) aus ihrer nunmehr hinteren Stellung den gleichen Bewegungsablauf in die vordere Stellung vollzieht.
- 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kurbelantrieb für die Schreitstangen (6, 6*).
- 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelantrieb um eine gemeinsame Drehachse (11) quer zur Bewegungsrichtung des Drehflügels (1) umlaufende Kurbeln (12, 12«) aufweist, die gleichmäßig phasenversetzt zueinander angeordnet sind und einen Abstand bezüglich der Querrichtung zueinander aufweisen und an deren Enden im gleichen Abstand von der Drehachse (11) die Schreitstangen (6, 61) angelenkt sind.
- 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitstangen (6, 6') in Gleitführungen (17, 17·) zwischen den Anlenkpunkten (15, 15·) an den Kurbeln (12, 12·) und den unteren Enden der Schreitstangen (6, 6·) geführt sind.
- 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitstangen (6, 6·) an mittleren Punkten zwischen den unteren und oberen Enden der Schrcitstangen (5, 61) an den Kurbeln (12, 12·) angelenkt sind, wobei die oberen Enden der Schreitstanflen (6, l·) an Schwingen (18, 18») angelenkt sind, die wiederum am Antriebsgehäuse (9) angelenkt sind.
- 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gpkennzslchnet, daß entsprechende Kurbeln (12, 12') paarweise Übereinander angeordnet sind und synchron umlaufen, wobei an den Enden des jeweiligen Kurbelpaares (12, 12*) jeweils eine Schreitstange (6, 6·) angelenkt ist.
- 11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Bewegung der Kurbelpaare (12, 12·) mittels eines Riemens, einer Kette (19) oder dgl. erfoigt.
- 12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der umlaufenden Kurbeln (12, 12') über einen Antriebsmotor (13) mit Schneckengetriebe (14) erfolgt, wobei auf einem drehbar gelagerten Schneckenrad (10) beidseitig die Kurbeln (12, 12') phasenversetzt angeordnet sind.
- 13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer obsren Stellung ohne Bodenkontakt arretierbar ist.
- IA. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitstangen (6, 6·) austauschbare Füße (16, 16») aufweisen.
- 15. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zumindest eine durch den Antriebsmotor (13) angetriebene Antriebsrolle (22, 22').
- 16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des vertikalen Torholras (4) des Drehflügeis (1) zumindest eine vertikale Fuhrungsstange (27, 27') angeordnet ist, auf der an einem Yerschiebegestell (25) die Antriebsrolle (22, 22') frei beweglich angeordnet ist.
- -ti ll. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Antriebsrollen (22, 22') mit zueinander parallelen Drehachsen (24, 24«) angeordnet sind.
- 18. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 22·) auf einem gemeinsamen Drehteil (23) gelagert sind, wobei das Drehteil (23) um eine zu den Drehachsen (24, 24!) der Antriebsrollen (22, 2V) parallele Achse (26) in der Mitte zwischen den Antriebsrollen (22, 22·) frei drehbar ist.
- 19. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 22') in Drehrichtung des Drehflügels (1) hintereinander bzw. zusätzlich nebeneinander angeordnet sind.
- 20. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß drei Antriebsrollen vorgesehen sind, die in einem senkrecht stehenden Dreieck angeordnet sind, wobei in der Mitte des Dreiecks die Achse (26) des Drehteils (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8517893U DE8517893U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines Drehflügels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8517893U DE8517893U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines Drehflügels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8517893U1 true DE8517893U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6782305
Family Applications (1)
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DE8517893U Expired DE8517893U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Antriebsvorrichtung zum Schwenken eines Drehflügels |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8517893U1 (de) |
-
1985
- 1985-06-20 DE DE8517893U patent/DE8517893U1/de not_active Expired
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