DE8517547U1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE8517547U1
DE8517547U1 DE19858517547 DE8517547U DE8517547U1 DE 8517547 U1 DE8517547 U1 DE 8517547U1 DE 19858517547 DE19858517547 DE 19858517547 DE 8517547 U DE8517547 U DE 8517547U DE 8517547 U1 DE8517547 U1 DE 8517547U1
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helmet according
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protective helmet
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DE19858517547
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Roemer & Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
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Roemer & Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

HERMANN FAY
Römer GmbH & Co.
Arnulfstrai3e 5
7910 Neu-Ulm
7900 Ulm, 22.Ö5.85 Akte G/6603 d/th
Schutzhelm
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbes. für Wassersportler wie Wildwasserfahrer, bestehend aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschale und einer darin eingepaßten, schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale, wobei die Innenschale mit Luftkanälen versehen ist. die sich von der Helminnenseite zu durch die Außenschale führenden Luftdurchtrittsöffnungen erstrecken.
Derartige Schutzhelme sorgen einerseits für eine hinreichende Belüftung der Kopfhaut des Helmträgers und ermöglichen andererseits durch die Luftdurchtrittsöffnungen eine bessere akustische Verständigung, da in der Regel auch der Ohrbereich des Helmträgers durch den Schutzhelm abgedeckt ist. Schließlich fördern die Luftdurchtrittsöffnungen auch das Ablaufen von in den Helm eingedrungenem Wasser.
Nachteilig ist jedoch, daß insbes. beim Wildwasserfahren Gegenstände wie Äste oder auch Steine in die Luftdurchtrittsöffnungen eintreten und daher in die-
AdressePostftch 1767,7900Ulm-Donau ^..TeJefe» >· ··■· J<ftfe£amm<?··; Poslschtckkonlo Bankkonto EnsinjerslraBeil '.. (0}jl)649« . iftospalUIrodcmau Stutlgart73231 DeuIscheBankAGUImI8467I
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sem Bereich zu KöpfVerletzungen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Verletzungsgefahr im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen weitgehend ausgeschlossen, dennoch eine hinreichende Belüftung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der Luftdurchtrittsöffnungen von einem an der Innenseite der Außenschale angeordneten, zumindest den lichten Öffnungsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnung übergreifenden Abdeckteil überdeckt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Portschritt besteht zunächst darin, daß die Luftdurchtrittsöffnungen in zur Helmoberfläche senkrechter Richtung das Eindringen von Gegenständen verhindernde Abdeckteile aufweisen, wodurch tangential zur Helmoberfläche den Luftdurchtritt ermöglichende Spalte gebildet werden. Auf diese Weise können über die gesamte Helmoberfläche verteilt angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen werden, wodurch eine gute und gleichmäßige Belüftung erreicht wird, ohne daß für den Helmträger eine Verletzungsgefahr durch in die Luftdürchtrittsöffnungen eintretende Gegenstände besteht. Die Luftdürchtrittsöffnungen können dabei vorzugsweise rechteckige Gestalt aufweisen.
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3 -
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Abdeckteile zweckmäßigerweise von an den Lüftdurchtrittsöffnungen randseitig angeschlossenen und zur Helminnenseite vorstehenden Verbindungsstegen getragen. Dabei empfiehlt es sich, daß die Verbindungsstege jeweils an der Schmalseite der Lüftdurchtrittsöffnungen angeschlossen sind und sich über deren gesamte Länge erstrecken. In einer besonders sicheren Ausgestaltungsform sind die Verbindungsstege und das Abdeckteil einstückig mit der Außenschale ausgebildet.
Die LuftkanSle sind zweckmäßigerweise von jeweils seitlich gegenüber den Lüftdurchtrittsöffnungen versetzt angeordneten Ausnehmungen in der Innenschale gebildet. Dabei empfiehlt es sich weiter, daß die Ausnehmung rechteckigen Querschnitt aufweist und mittig zwischen zwei in ihrer Längsrichtung parallel nebeneinander verlaufenden Lüftdurchtrittsöffnungen angeordnet ist, wobei die Schmalseiten zweier Lüftdurchtrittsöffnungen und der dazwischen liegenden Ausnehmung zueinander fluchten.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalen auf ihrer zur Außenschale gewandten Seite jeweils im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung mit einer Aussparung versehen ist, wobei der Aussparungsboden das Abdeckteil bildet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Aussparung jeweils eil Luftkanal vorge-
sehen ist, der gegenüber der Luftdurchtrittsöff- {,
nung seitlich versetzt angeordnet ist. j,
Schließlich besteht hierbei auch die Möglichkeit, ' daß die Ausspartingen jeweils auf der Schmalseite
der Luftdurchtrittsöffnungen miteinander verbunden §
sind und dadurch zwischen den Luftdurchtrittsöff- |
nungen von der Innenschale zur Außenschale hin vor- |
stehende Abstandsstücke bilden. Auf diese Weise ist \
ein Luftaustausch zwischen den Luftdurchtrittsöff- ■
nungen und den Luftkanälen über die gesamte Innen- ' schale hinweg möglich.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Schutzhelm nach der Erfindung in nur
ausschnittsweiser Darstellung, wobei die
Teilfigur a eine Draufsicht, die Teilfigur (
b einen Längsschnitt längs der linie b-b \
und die Teilfigur c einen Querschnitt längs
der Linie c-c darstellt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch ohne In- ;
nenschale, wobei die Teilfiguren in ihrer j
Darstellungsart denen der Fig. 1 entsprechen, ]
Flg. 3 den Gegenstand der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, wobei die Teilfiguren
in ihrer Darstellungsart denen der Fig. 1 ensprechen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsfbrm der Erfindung, wobei die Teilfiguren in ihrer Darstellungsart denen der Fig. 1 entsprechen.
Der in der Zeichnung nur ausschnittsweise dargestellte Schutzhelm ist für Sportarten wie Bergsteigen, Reiten, Eishockey und insbesondere Wassersport vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschale 1 und einer darin eingepaßten, schlag- und stoßaufnehmenden Innenschale 2, die dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff besteht. Die Innenschale 2 ist mit Luftkanälen 3 versehen, die sich von der Helminnenseite zu durch die Außenschale 1 führenden Luftdurchtrlttsöffnungen 4 erstrecken.
Jede der Luftdurchtrittsöffnungen 4 ist von einem an der Innenseite der Außenschale 1 angeordneten Abdeckteil 5 überdeckt, das zumindest den lichten Öffnungsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnung 4 übergreift. Dle Luftdurchtrittsöffnungen 4 können in beliebiger Kontur, also beispielsweise rund, ellipsenförmig oder dergl, gestaltet sein. Im Ausführungsbeispiel weisen die Luftdurchtrittsöffnungen 4 rechteckige Gestalt auf.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist das Abdeckteil 5 Jeweils von an der Luftdurchtrittsöffnung 4 randseitls angeschlossenen und zur Helminnenseite vorstehenden Verbindungsstegen 6 getra» gen. Dabei sind die Verbindungsstege 6 Jeweils an der Schmalseite 4.1 der Luftdurchtrittsöffnung 4
* · a · t ■ ·ι ι··
angeschlossen und erstrecken sich über deren gesamte Länge. Wie sich weiter aus den Fig. 1 und 2 ergibt, sind die Verbindungsstege 6 und das Abdeckteil 5 einstückig mit der Außensehale 1 ausgebildet, wodurch sich eine besondere Stabilität und somit eine hohe Schutzwirkung ergibt. Die Luftkanäle 3 sind von jeweils seitlich gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen 4 versetzt angeordneten Ausnehmungen in der Innenschale 2 gebildet. Dabei weist die Ausnehmung ebenfalls rechteckigen Querschnitt auf und ist mittig zwischen zwei in ihrer Längsrichtung parallel nebeneinander verlaufenden LuftdurchtrittsÖffnungen 4 angeordnet. Die gegenseitige Anordnung ist weiter s.-> gewählt, daß die Schmalseiten 4.1 zweier Luftdurchtritts öffnungen 4 und der dazwischen liegenden Ausnehmung zueinander fluchten.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen ist die Innenschale 2 auf ihrer zur Aussenschale 1 gewandten Seite jeweils im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen 4 mit einer Aussparung 7 versehen, wobei der Aussparungsboden 7.1 das Abdeckteil 5 bildet. Dabei ist jeweils im Bereich der Aussparung 7 ein Luftkanal 3 vorgesehen, der gegenüber der Luftdurchtrittsöffnung 4 seitlich versetzt angeordnet ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Flg. 4 sind die Aussparungen 7 jeweils auf der Schmalseite 4.1 der Luftdurchtrittsöffnungen 4 miteinander verbunden, so daß
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zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen 4 von der Innenschale 2 zur Außenschale 1 hin vorstehende Abstandsstücke 8 gebildet werden. Auf diese Weise ist ein weitgehender Luftaustausch in dem Freiraum zwischen der Innen- und Außenschale 1, 2 des Schutzheims möglich, so daß eine gleichmäßige Belüftung gewährleistet ist.

Claims (10)

t «Off » · · Ansprüche:
1. Schutzhelm, insbes. für Wassersportler wie Wildwasserfahrer, bestehend aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschale (1) und einer darin eingepaßten, schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale (2), wobei die Innenschale (2) mit Luftkanälen.(3) versehen ist, die sich von der Helminnenseite zu durch die Aussenschale (1) führenden Luftdurchtrittsöffnungen (4) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Luftdurchtrittsöffnungen (4) von einem an der Innenseite der Außerschale (1) angeordneten, zumindest den lichten Öffnungsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnung (4) übergreifenden Abdeckteil (5) überdeckt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (4) rechteckige Gestalt aufweisen.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (5) von an den Luftdurchtrittsöffnungen (4) randseitig angeschlossenen und zur Helminnenseite vorstehenden Verbindungsstegen (6) getragen sind.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (6) jeweils an der
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Schmalseite der Luftdurchtrittsöffnungen (4) an-
ί geschlossen sind und sich über deren gesamte Länge
erstrecken.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennf zeichnet, daß die Verbindungsstege (6) und das Abdeckteil (5) einstückig mit der Außenscha"a (1)
■ ausgebildet Find.
6. Schutzhelm nach den Ansprachen 3 bis 5, dadurch
' . gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (3) von jeweils
seitlich gegenüber den Luftdurchtrittsöffnungen (4) versetzt angeordneten Ausnehmungen in der
;[' Innenschale (2) gebildet sind.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung rechteckigen Querschnitt
,i aufweist, und mittig zwischen zwei in ihrer Längs-
( richtung parallel nebeneinander verlaufenden Luft
durchtrittsöffnungen (4) angeordnet ist, wobei die Schmalseiten zweier Luftdurchtrittsöffnungen (4) und der dazwischen liegenden Ausnehmung zueinander fluchten.
8. Schutzhelm nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) auf ihrer zur Außenschale (1) gewandten Seite jeweils im Bereich der LuftdurchtrittsÖffnung (4) mit einer Aussparung (7) versehen ist, wobei der Aussparungsboden (7.1) das Abdeckteil (5) bildet.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aussparung (7) jeweils ein Luftkanal (3) vorgesehen ist, der gegenüber der LuftdurchtrittsÖffnung (4) seitlich versetzt angeordnet ist.
10. Schutzhelm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) jeweils auf der Schmalseite der Luftdurchtrlttsöffnungen (4) miteinander verbunden sind und dadurch zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen (4) von der Innenschale (2) zur Außenschale (Ί) hin vorstehende Abstandsstücke (8) bilden*
• » ·» a
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0890320A1 (de) * 1995-08-11 1999-01-13 Searaise Corporation Co., Ltd. Schutzfilm
EP0943249A1 (de) * 1996-11-30 1999-09-22 Sea Raise Corporation Co., Ltd. Schutzhelm

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EP0890320A4 (de) * 1995-08-11 1999-07-28 Searaise Corp Co Ltd Schutzfilm
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