DE8516968U1 - Zugfeste Rohrübergangsverbindung - Google Patents

Zugfeste Rohrübergangsverbindung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine zugfeste Rohrübergangsverbindung zum Anschluß einer Rohrleitung an eine aus Metall, insbesondere Metallguß bestehende Muffe, die im Verbindungsbereich mündungsseitig eine Ringdichtung aufnimmt und mit einem mündungsseitigen Stützabschnitt zur axialfesten Abstützung eines Sicherungsringes ausgerüstet ist, der an einem mindestens mittelbar auf das anzuschließende Rohrstück einwirkenden Stützring angreift.
Die.Erfindung geht dabei aus von einer Verbindung, wie sie bei einem Steckmuffenschieber oder einem Schraubmuffenschieber für Gußrohre bekannt ist.
Der Steckmuffenschieber weist am offenen Ende seiner Muffe vier über den Umfang verteilt angeordnete Nasen als Stützabschnitte auf, über die sich in Axialrichtung von außen her ein mit entsprechenden Ausnehmungen versehener Überwurfring aufsetzen und bajonettartig mit der Steckmuffe kuppeln läßt. Dieser Überwurfring dient als Sicherungsring für die Halterung des eingeschobenen Spitzendes einer anzuschließenden Rohrleitung. Er weist zu diesem Zweck im Querschnitt im wesentlichen ein U-Profil auf, wobei der von der Muffe wegweisende Schenkel zwischen sich und dem Mantel des anzuschließenden Rohres einen Keilring beaufschlagt, der sich mit seiner Innenfläche auf der Oberfläche des anzuschließenden Rohres abstützt. Der Sicherungsring greift also mittelbar über den
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Keilring als Stützring am Mantel des anzuschließenden Rohrstücks an. Es handelt sich folglich Um eine Klemmverbindung j die nicht oder jedenfalls nicht ohne weiteres zum unmittelbaren Anschluß der Spitzenden von Kunststoffrohren geeignet ist, da hier durch die radiale Krafteinwirkung auf den Mantel des anzuschließenden Rohres eine Deformierung eintreten würde. Auch ist die Zugfestigkeit dieser Verbindung nicht sehr groß.
Bei dem Schraubmuffenschieber dienen die Anschlußmuffen nicht als Steck-, sondern als Schraubmuffen und weisen Innengewinde auf. Die Gewindeflanken bilden hier die Stützabschnitte zur axialfesten Abstützung eines mit einem Außengewinde versehenen Stützringes, der nach dem Einführen des Spitzendes des anzuschließenden Rohres als darauf sitzender Überwurfring in die Muffe hineingeschraubt wird und eine zwischen seinem Stirnende und dem Muffengrund angeordnete Dichtung axial verpreßt, die sich dann unter Aufbringung einer radialen Klemmkraft auf den Mantel des anzuschließenden Rohrendes legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrübergangsverbindung solcher Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist, hohe Zugkräfte übertragen kann und sich insbesondere zum Anschluß an Kunststoffrohrleitungen eijnet.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes, aus Kunststoff bestehendes und mit der anzuschließenden, gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrleitung durch insbesondere Verschweißen verbindbares Übergangsstück vorgesehen ist - was an sich bekannt
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ist -, daß das Übergangsstück als Stutzring einen mindestens bereichsweise umfänglich vorstehenden einstückig angeformten Bund aufweist, dessen zu der anzuschließenden Rohrleitung hinweisende, in etwa radialer Ebene liegende Fläche die Abstützfläche zum Angriff des andererseits an der Muffe verankerbaren Sicherungsringes ausbildet.
Demzufolge ist zum Anschluß der anzuschließenden Kunst-Stoffrohrleitung zunächst ein sehr einfach ausgebildetes und daher wohlfeiles Kunststoff-Übergangsstück verwendet. Der die zugfeste Verbindung zwischen dem Übergangsstück und der Muffe bev/erkstelligende Sicherungsring überträgt jedoch auf den Mantel des Übergangsstücks keine Radialkräfte, sondern hält das Übergangsstück durch seine dem Bund des Übergangsstücks zugeordnete Fläche lediglich in einem zugfesten Verband mit der Muffe, an der der Sicherungsring auf der gegenüberliegenden Seite abgestützt ist. Auftretende Zugkräfte werden also über die Stützflächen, etwa über die z.B. eingangs beschriebenen "Nasen" der Muffe und über den Kragen des Übergangsstück·= auf den Sicherungsring übertragen. Bezüglich ihrer ^g, Zugfestigkeit ist die Verbindung daher wesentlich stabiler als die Verbindungen, von der die Erfindung ausgeht, da hier die Axialsicherung durch unmittelbaren Formschluß, nicht aber nur durch mittelbaren Reibschluß übertragen wird.
Der Sicherungsring kann prinzipiell wie im Stand der Technik als bajonettartig betätigbarer Überwurfring oder auch als Schraubring ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß er einerseits an der Muffe verankert ist und sich, in Gegenrichtung wirkend, an dem einstückig am Übergangsstück angebrachten
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Bund abstützt» Diese Abstützung kann durchaus mit axialem Spiel einhergehen, da die Abdichtung durch den in der Muffe eingebetteten Dichtungsring erfolgt und die Verbindung nur ein Unzulässiges Auseinanderziehfeh der vom Stützring gekuppelten Teile verhindern soll.
Da durch den Angriff des Sicherungsrings an einer in Axialrichtung weisenden Radialflächfe- des Übergangsstücks bei Auftreten von Zugkräften eine Reaktionskraft ausgeübt wird, die bezüglich des Übergangsstücks Biegemomente hervorrufen kann, ist es gemäß weiterer Ausgestaltung vorteilhaft, Wenn das Übergangsstück innerhalb seines in die Muffe eintauchenden Rohrabschnitts mit einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Innenstützrohr ausgekleidet ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
% anhand der Zeichnung.
Die Rohrübergangsverbindung 10 besteht aus einer Muffe Il, einem Übergangsstück 12, einem Sicherungsring 13 und einem Dichtring 14. Die Muffe 11 besteht aus Metall, beispielsweise Gußeisen, und kann als Anschlußstück einer Armatur, z.B. eines Schiebers, ausgebildet oder aber auch das Ende eines Rohrstücks sein. Der Sicherungsring 13 besteht vorteilhafterweise ebenfalls aus Metall, während das Übergangsstück ?.2 ein Kunststoff körper, vornehmlich aus Polyäthylen, ist. Der Dichtring 14 besteht üblicherweise aus einer Gummimischung und ist innerhalb eines im Umfang erweiterten Muffenabschnitts 11a wie aus der Zeichnung ersichtlich in der Muffe 11 eingebettet.
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An ihrem freien Ende v/eist die Muffe 11 mehrere, über den ff
Umfang in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnete Nocken |·
oder Nasen 11b auf, die der Sicherungsring 13 mit ent- |]
sprechenden Einformungen durch axiales Aufstecken bezüglich |:
der Zeichnung nach links übergreifen kann. Wenn der Sicherungs- ψ
ring 13 sodann um die Längsachse 15 der Verbindung 10 ein ;
Stück verdreht wird, greifen seine radial weiter nach innen ^-
reichenden Abschnitte 13a außen um die Nasen 11b herum, wo- |;
durch die Übergriffsflächenpaare 16 entstehen. Es handelt sich ψ
hier also um einen bajonettartigen Kupplungsverschluß. f
Das Übergangsstück 12 weist etwa in seiner Axialmitte |
einen Ringbund 17 auf, dessen in der Zeichnung nach links 1
weisende Stirnfläche 17a sich an der zugekehrten Stirnfläche f
lic der Muffe 11 abstützen kann und dessen in die Gegenrich- |
tung weisende Stirnfläche 17b die Abstützfläche zum Angriff \
der gegenweisend gerichteten Fläche 13b des ringförmigen |
U-Schenkels 13c des Sicherungsringes 13 ist. Die zwischen |
den Teilen 13a und 13c radial auskragenden Teile 11b und | 17 müssen nicht wie in der Zeichnung dargestellt eng aneinanderliegen; ein gewisses axiales Spiel ist schon erlaubt,
da der Sicherungsring 13 primär nur die Aufgabe hat, die ι Verbindung zwischen der Muffe 11 und dem Übergangsstück 12 zugfest zu halten. Die Abdichtung des Strömungskanals K gegenüber der Umgebung wird durch den Dichtring 14 wahrgenommen.
Das in der Zeichnung rechte, rohrförmige Ende 12a des Übergangsstücks 12 dient zum Anschweißen an das Stirnende einer ebenfalls aus Polyäthylen bestehenden Kunststoffrohrleitung. Auf der dem Rohrabschnitt 12a jenseits des Ring-
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bundes 17 gelegenen Seite besitzt das Übergangsstück ebenfalls einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 12b, der mit einer Eindrehung 12c versehen ist, die ein metallisches, vorzugsweise aus Stahl bestehendes Innenstützrohr 18 aufnimmt. Dieses Innenstützrohr 18 hat die Aufgabe, Deformierungen des Übergangsstück-Abschnitts 12b im Bereich der Dicutzone zu verhindern, die bei Axialkrafteinwirkungen über den Ringbund 17 durch Biegemomente entstehen könnten.
Letztlich besitzt das Übergangsstück 12 end- und außenseitig noch eine Fase 12d zum beschädigungsfreien Einstecken in den Bereich des Dichtringes 14 der Muffe 11.
Mit 13d sind Werkzeugansatzbohrungen im Sicherungsring 13 bezeichnet, mit der er in Umfangsrichtung betätigt werden kann.
Die Zeichnung verdeutlicht die besondere Einfachheit der erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrubergangsverbindung.
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Claims (2)

Patentanwälte Dipi.-ing. Hajald.Ostnga: · rdipi-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Barmen Stresemaimstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Pitrnunwille Oslrigi & Sonnet, Poitftch 2013 27. D-56OO Wuppcrul 2 Anmelderin: Reinert GmbH & Co KG Justus-von-Liebig-Str. 1 5608 Radevormwald Bezeichnung der Erfindung: Zugfeste Rohrübergangsverbindung Schutzansprüche
1. Zugfeste Rohrübergangsverbindung zum Anschluß einer Rohrleitung an eine aus Metall, insbesondere Metall^nß bestehende Muffe, die im Verbindungsbereich mündungsseitig eine Ringdichtung aufnimmt und mit einem mündungsseitigen Stützabschnitt zur axialfesten Abstützung eines Sicherungsringes ausgerüstet ist, der an einem mindestens mittelbar auf das anzuschließende Rohrstück einwirkenden Stützring angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes, aus Kunststoff bestehendes und mit der anzuschließenden, gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrleitung durch insbesondere Verschweißen verbindbares Übergangsstück (12) vorgesehen ist was an sich bekannt ist -, daß das Übergangsstück (12) als Stützring einen mindestens bereichsweise umfänglich vorstehenden einstückig angeformten Bund (17) aufweist, dessen zu
PoiUclieckkonto Credit- u. Volksb»nle eOmbH Commerzb«nk AG, <!» (0207.)
Essen Wuppertal-Bärmen. WupperUJ-Barmen, mm 557040
(BLZ36010043)445fi*4'-4Jt " .J(BlAijOiW«) 15824^. (BLZ33Ο4ΟΟΟ1)4034823
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der anzuschließenden Rohrleitung hinweisende, in etwa radialer Ebene liegende Fläche (17b) die Abstützfläche zum Angriff des andererseits an der Muffe (11) verankerbaren Sicherungsringes (13) ausbildet.
2. Rohrübergangsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (12) innerhalb seines in die Muffe eintauchenden Rohrabschnitts (12b) mit einem vorzugsweise aus Stanl bestehenden Innenstützrohr (18) ausgekleidet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595945B1 (de) * 1991-07-22 1997-05-14 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Doppelwandiger heizschacht
DE10161144A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-26 Ritz Reinert Gmbh Zugfeste Rohrverbindung
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DE102006006956B3 (de) * 2005-05-25 2007-03-22 Da-Kunststoff Gmbh Vorrichtung zum Einrichten eines Übergangs zwischen einer metallischen Armatur und einem Kunststoffrohr

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