DE10221246B4 - Armatur, insbesondere Tausch-Schieber - Google Patents

Armatur, insbesondere Tausch-Schieber Download PDF

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Abstract

Armatur zum Austauschen einer vorhandenen Armatur in Rohrleitungen, insbesondere Tausch-Schieber, mit einem Gehäuse mit zwei Anschlussenden, von denen wenigstens eines als Spitzende ausgebildet ist, das von einem begrenzt axial beweglichen Losflansch mit innenliegender, komprimierbarer Dichtung übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spitzende (5) wenigstens drei mit Abstand vom Ende radialsymmetrisch angeordnete Nocken (7) als Teile einer Bajonett-Verbindung und der Losflansch (6) in seinem das Spitzende (5) übergreifenden Bereich entsprechend radialsymmetrisch angeordnete, nach innen weisende Rippen (9) aufweist, die in der Kupplungslage mit den Nocken (7) zusammenwirken, wobei zwischen den Nocken (7) und den Rippen (9) das erforderliche Axialspiel durch einen Axialabstand zwischen einer inneren Anschlagsschulter (8) und den Rippen (9) verwirklicht ist, und dass als Dichtung (14) eine elastische Einlage in einer gesonderten Kammer (15) angeordnet und gegen axiales Verlagern durch eine form schlüssig wirkende Verbindung mit dem Losflansch (6) gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur zum Austauschen einer vorhandenen Armatur in Rohrleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im erdverlegten Rohrleitungsbau stellt sich häufig das Problem, eine über Flanschverbindungen in die Rohrleitung eingebaute Armatur, wie Schieber, Ventil, Absperrklappe oder dergleichen, durch eine baugleiche Armatur zu ersetzen. Dies stößt dann auf Schwierigkeiten, wenn die Austauscharmatur starre Anschlussflansche aufweist. Sie lässt sich dann nur mit sehr viel Mühe zwischen die Flansche der Rohrleitung einpassen. Als besonderes Problem kommt häufig hinzu, dass aufgrund von Setzungsbewegung in der Erdüberdeckung die Flansche der Rohrleitung nicht mehr exakt fluchten. Es sind deshalb schon Austauscharmaturen mit "elastischen" Anschlüssen vorgeschlagen worden. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse der Armatur an beiden Anschlussseiten sogenannte Spitzenden auf, die von Losflanschen übergriffen sind. Zwischen jedem Losflansch und dem Spitzende ist eine komprimierbare Ringdichtung angeordnet, die ein gewisses Axialspiel ermöglicht. Die axiale Beweglichkeit der Losflansche auf den Spitzenden ist durch einen eingelegten Sperrring aus Metall, der als Auszugssicherung wirkt, begrenzt. Die Dichtung bildet zugleich die Flanschdichtung im Anschlussbereich. Dieser Aufbau lässt nur ein begrenztes Axialspiel von < 5 mm zu, das durch den Sperrring begrenzt ist. Beim stets anzunehmenden Versatz der Rohrleitungsflansche ergeben sich kaum überwindbare Probleme bei der Montage. Aufgrund der Elastizität im Anschlussbereich lässt sich beim Verschrauben der Flansche eine exakte Verbindung kaum herstellen bzw. für den Monteur bemerkbar machen.
  • Die DE 197 33 544 A1 zeigt ein Hubventil, das als solches zwischen zwei mit Flanschen versehene Enden einer Rohrleitung verspannt werden kann oder aber mit Adaptern, wie auch Flanschadaptern versehen werden kann. Auf dieses Ventil kann nur in einer neuen Rohrleitung eingefügt werden, bei dem eines der fortführenden Rohre in seiner Axialposition zunächst beim Einbau frei bewegbar ist und nicht, wie bei einer bestehenden Rohrleitung zwei Flanschenden mit einem festen vorgegebenen Abstand sich gegenüberstehen.
  • Die DE 201 20 145 U1 zeigt eine zugfeste Rohrverbindung bestehend aus zwei zunächst separaten Teilen, nämlich einer Muffe mit einer Bajonettmatrize und einem Rohrende, wie einem Spitzende eines Rohres mit einer axial fest, aber drehbar auf diesem befestigten Bajonettmatrize. Zur Herstellung der Rohrverbindung müssen die beiden axial frei über eine erhebliche Länge beweglichen Teile übereinandergeschoben werden, bis Bajonettmatrize und -patrize sich auf geeigneter, fest vorgegebener axialer Position befinden, so dass die radial ineinander greifenden Vorsprünge von Matrize und Patrize durch Verdrehen der Bajonettmatrize einander axial hintergreifen. Diese Drehposition wird dann gesichert. Die beiden miteinander verbundenen Teile der Rohrverbindung weisen in dieser geschlossenen Stellung der Bajonettverbindung keinerlei axiales Spiel mehr auf, d.h. Muffe mit Bajonettmatrize und Rohrende mit Bajonettmatrize sind axial festgelegt. Auch diese Rohrverbindung kann daher nur durch die axiale Beweglichkeit der beiden Rohrenden (Muffe, Spitzende) hergestellt werden und damit nicht in einer vorhandenen Rohrleitung mit einander mit einem festen Abstand gegenüberstehenden Rohrenden.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Tauscharmatur zu schaffen, die einen einwandfreien und leichten Einbau ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Armatur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bajonett-Verbindungen der vorgenannten Art sind an sich im Rohrleitungsbau bekannt, weshalb sie hier im einzelnen nicht beschrieben werden müssen. Zur Zugsicherung werden bei diesen bekannten Bajonett-Verbindungen konische Einlagen verwendet, die beim Verspannen das Radialspiel kompensieren. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung dient die elastische Einlage als Dämpfungselement, das das Axialspiel des Losflansches auf dem Spitzende beschränkt. Mit diesem Aufbau lässt sich je nach Normweite ohne weiteres ein Axialspiel von ± 5 mm und mehr verwirklichen, was die Montage auch bei Leitungsversatz problemlos ermöglicht. Die Herstellung eines exakten Anschlusses kann der Monteur aufgrund der Bajonett-Technik ohne weiteres feststellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Losflansch an seiner Innenseite im Bereich der Kammer für die elastische Einlage eine radialsymmetrische Rippe auf, die mit einer entsprechenden Ringnut an der elastischen Einlage formschlüssig zusammenwirkt. Auf diese Weise ist die elastische Einlage exakt positioniert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel begrenzt die innenliegende Anschlagschulter der Bajonett-Verbindung zugleich die jenseits liegende Kammer für die elastische Einlage.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt – teilweise im Schnitt – das Gehäuse 1 eines Absperrschiebers mit den beiden Anschlussseiten 2 und 3. An der Anschlussseite 3 ist ein herkömmlicher Festflansch 4 und eine Schraubverbindung mit dem Flansch der anzuschließenden Rohrleitung angeordnet, während das Gehäuse 1 an der gegenüberliegenden Anschlussseite 2 ein Spitzende 5 aufweist. Das Spitzende 5 wird von einem Losflansch 6 übergriffen, der nach Art eines Bajonett-Verschlusses mit dem Spitzende 5 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck weist das Spitzende 5 in Abstand vom freien Ende drei oder mehrere radialsymmetrisch angeordnete Nocken 7 auf. Die Nocken 7 wirken einerseits mit einer inneren Anschlagschulter 8, andererseits mit radialsymmetrisch angeordneten, nach innen weisenden Rippen 9 zusammen. Der Abstand zwischen der Innenkante der Rippen 9 und der Anschlagschulter 8 definiert das maximale Axialspiel des Losflanschs auf dem Spitzende 5 (unterer Halbschnitt).
  • Jenseits der Anschlagschulter 8 weist der Losflansch 6 eine Kammer 10 auf, die einen äußeren zylindrischen Abschnitt 11 und einen inneren zylindrischen Abschnitt 13 größeren Durchmessers in Form einer Rippe aufweist. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine umlaufende Rippe 12 angeordnet.
  • Die Kammer 10 nimmt eine elastische Einlage 14 auf, deren Umfangskontur an diejenige der Kammer 10 mit ihren Abschnitten 11 und 13 und der dazwischenliegenden Rippe 12 angepasst ist, so dass die elastische Einlage 14 formschlüssig mit der außenliegenden Wandung der Kammer verbunden ist.
  • Im Ausgangszustand vor dem Einbau des Tausch-Schiebers befindet sich der Losflansch 6 in der im unteren Halbschnitt der Zeichnung wiedergegebenen Position. Der Abstand der Stirnseiten des Losflansches von dem Festflansch ist geringer als die Einbaulänge des auszutauschenden Schiebers. In dieser Position wird der Tausch-Schieber zwischen die Flansche der Rohrleitung eingesetzt. Zunächst wird der Festflansch 4 mit dem entsprechenden Flansch der Rohrleitung mittels Schrauben verbunden. Anschließend werden der Flansch der anderen Rohrleitung und der Losflansch 6 etwa miteinander ausgefluchtet und daraufhin mittels Schrauben, die die Durchgangslöcher 15 im Losflansch 6 durchgreifen, die Verbindung festgezogen und der Losflansch 6 wandert auf dem Spitzende 5 beispielsweise in die in der Zeichnung im oberen Halbschnitt wiedergegebene Position. Fluchtfehler und Winkelversatz werden problemlos ausgeglichen und teilweise zwischen Losflansch 6 und Spitzende 5 aufgenommen. Die elastische Einlage 14 kann dabei geringfügig komprimiert werden.

Claims (4)

  1. Armatur zum Austauschen einer vorhandenen Armatur in Rohrleitungen, insbesondere Tausch-Schieber, mit einem Gehäuse mit zwei Anschlussenden, von denen wenigstens eines als Spitzende ausgebildet ist, das von einem begrenzt axial beweglichen Losflansch mit innenliegender, komprimierbarer Dichtung übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spitzende (5) wenigstens drei mit Abstand vom Ende radialsymmetrisch angeordnete Nocken (7) als Teile einer Bajonett-Verbindung und der Losflansch (6) in seinem das Spitzende (5) übergreifenden Bereich entsprechend radialsymmetrisch angeordnete, nach innen weisende Rippen (9) aufweist, die in der Kupplungslage mit den Nocken (7) zusammenwirken, wobei zwischen den Nocken (7) und den Rippen (9) das erforderliche Axialspiel durch einen Axialabstand zwischen einer inneren Anschlagsschulter (8) und den Rippen (9) verwirklicht ist, und dass als Dichtung (14) eine elastische Einlage in einer gesonderten Kammer (15) angeordnet und gegen axiales Verlagern durch eine form schlüssig wirkende Verbindung mit dem Losflansch (6) gesichert ist.
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Losflansch (6) an seiner Innenseite eine radialsymmetrische Rippe (13) aufweist, die mit einer entsprechenden Ringnut an der elastischen Einlage (14) formschlüssig zusammenwirkt.
  3. Armatur nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine innenliegende Anschlagschulter (8) der Bajonett-Verbindung zugleich die jenseits liegende Kammer (10) für die elastische Einlage (14) begrenzt.
  4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur an ihrer einen Anschlussseite (2) ein Spitzende (5) mit Losflansch (6) und an der anderen Anschlussseite (3) einen Festflansch (4) aufweist.
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