DE8513889U1 - Übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation - Google Patents

Übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

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Rudoif-Diesei-Ring 34
8029 Sauerlach
Übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation
Die Neuerung bezieht sich auf ein Übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation zum Anschluß an Installationselemente mit unterschiedlichem Anschlußquerschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Lüftungskanalinstallationen sind verschiedene Kanalgestaltungen bekannt, beispielsweise mit kreisrundem, elliptsch-ovalem und rechteckigem Querschnitt. Der Anschluß an einen Mauerkasten, eine Jalousie oder ein Außengitter erfolgt zumeist mit Anschlußstücken von kreisförmigem Querschnitt, Und zum Zusammenstecken zu ver-bindender Kanalteile stehen sich im allgemeinen ein Einsteckrand und eine Steckmuffe gegenüber, die ineinandergesteckt werden.
Zum Zusammenbau unterschiedlicher Kanalsysteme oder beispielsweise für den Anschluß eines Flachkanalsystems mit rechteckigem Querschnitt an einen Mauerkasten mit rundem Anschlußstutzen sind Übergangsstücke bekannt, die einerseits die eine, andererseits die andere Querschnittsform aufweisen.
In Scheibenform sind auch Zwillingsanschlüsse bekannt, beispielsweise zum Anschluß von zwei Abluftkänälen. Diese scheibenförmigen Zwillingsanschlüsse können auch zum Anschluß von Lüftungskanalstücken unterschiedlichen Querschnitts ausgebildet sein. Sie sind jedoch nur zum Anschluß an ein kastenförmiges Installationselement geeignet und sind nicht ganz einfach installierbar, da sie nur einen Steck-Halt aufweisen, aber keinen zusätzlichen Halt durch eine Auflage am Untergrund finden.
Demgegenüber soll durch die Neuerung ein Übergangsstück geschaffen
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;Warden, das auch die Möglichkeiten des Zwillingsanschlusses bietet. Dies Wird gemäß der Neuerung durch ein Übergangsstück ermöglicht, bei dem wenigstens drei AnschlußÖffnüngen vorhanden sind. Diese drei Anschlußöffnungen können beispielsweise zwei Eingangsanschlüsse eines ersten Anschlußquerschnitts und ein Ausgangsanschluß eines zweiten Anschlußquerschnitts sein. Die Anschlußöffnungen können nach Anspruch 3 von Anschlußmuffen oder von Anschluß-Einsteckrändern, die in Muffen anderer Installationselemente einsteckbar sind, gebildet sein. Vorzugsweise liegen nach Anspruch 4 zwei Anschlußöffnungen in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander, so daß die miteinander herangeführten Kanäle ohne zusätzlichen Raumaufwand angeschlossen werden können. Zwischen durch Einsteckränder gebildeten Anschlußringen liegt dann zweckmäßigerweise nach Anspruch 5 ein Schlitz, der das Aufstecken von Muffen ermöglicht. Zwischen zwei nebeneinanderliegenden Muffen ist vorzugsweise nach Anspruch 6 ein Steg eingesetzt, der eingesteckten Einsteckrändern einen besseren Halt gibt, als wenn diese im Mittelbereich aneinander anliegen. Nach Anspruch 7 kann dieser Steg zur Schaffung eines neuen Kanalformats rückstandsfrei herausgebrochen werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 8, gemäß dem das Übergangsstück eine flache Unterseite aufweist, erleichtert die Verlegung des Übergangsstücks auf einer Basisebene, beispielsweise auf der Oberseite eines Küchenmöbels.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Übergangsstück zwischen einem Rundkanalanschluß und zwei Flachkanalanschlüssen, jeweils mit Steckmuffe;
Fig. 2 einen Längsschnitt^ durch das Übergangsstück nach Fig. 1 in einer in Blickrichtung vor der Längs-Mittelebene liegenden Schnittebene H-II in Fig. 1;
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Fig* 3 in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig* 1 ein Übergangsstück ^gemaß einer' abgewandelten Ausführungsform j nämlich jeweils mit Einsteckrand;
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig, I ein Übergangsstück gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, nämlich mit ungleichen Anschlüssen für den Flachkanal;
Fig. 5 und 6 in Darstellungen entsprechend Fig. 1 weitere Ausführungsbeispiele der Neuerung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer noch weiter abgewandelten Ausführung der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Übergangsstücks, das gegenüber demjenigen nach Fig. 7 etwas abgewandelt ist.
Fig. 1 zeigt ein Übergangsstück, das an seinem gemäß der Darstellung in der Figur linken Ende eine Steckmuffe 1 zum Einstecken eines Einsteckrands eines Rundkanalstücks, eines Mauerkastens oder dergleichen und an seinem rechten Ende zwei Steckmuffen 2 und 3 zum Einstecken zweier Einsteckräncler von Flachkanalstücken mit rechteckigem Querschnitt in liegender Konstellation aufweist. Zwischen den Steckmuffen 1 einerseits und 2, 3 andererseits liegt das Gehäuse 4 des Übergangsstücks, das einen Innenraum 5 dicht umschließt. Dieser Innenraum hat innerhalb der Steckmuffe 1 eine nach außen mündende Anschlußöffnung 6, innerhalb der Steckmuffe 2 eine nach außen mündende Anschlußöffnung 7 und innerhalb der Steckmuffe 3 eine nach außen mündende Anschlußöffnung 8. Durch Zusammenstecken mit Installationselementen an den Steckmuffen 1, 2 und 3 werden diese Installationselemente strömungsmäßig miteinander verbunden. Insbesondere kann die Steckmuffe 1 mit einem Mauerkasten, einer Jalousie oder dgl. verbunden werden, während an den Steckmuffen 2 und 3 Flachkanalstücke angeschlossen werden, die zu unterschiedlichen zu entlüftenden Geräten führen.
Die Unterseite 9 des Übergangsstücks ist flach, und zwar hat sie im Bereich anschließend an die Steckmuffen 2 und 3 eine flächige
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Ausdehnung, die sich gegen die Steckmuffe i au einer Linie reduziert. Das Übergangsstück kann somit, ebenso wie die anschließenden Flächkanalstücke, auf einer Basisfläche Wie der Oberseite eines Küchenschranks aufliegen. Die Öffnungen 7 und 8 sind beim dargestellten Beispiel so angeordnet, daß die Flachkanäle mit ihrer größeren Seitenfläche aufliegen» wie es bei derartigen Installationen im allgemeinen erwünscht ist.
Dia beiden Öffnungen 7 und 8 sind nach Fig. 1 und 2 durch einen Steg 10 voneinander getrennt, der sich ein Stück weit in das Gehäuse 4 hineinerstreckt und dazu dient, den eingesteckten Steckrändern der angeschlossenen Installationselernente, insbesondere Kanalstücke, einen festeren Halt zu geben. Entlang den Rändern dieses Stegs 10 verlaufen Sollbruchlinien, die ein Herausbrechen des Stegs ohne verbleibende Grate oder Vorsprünge erlauben. Hierdurch kann das Übergangsstück zu einem Anschlußstück für einen Breit-Flachkanal umgerüstet werden.
Soll eine der Öffnungen 7 oder 8 unbenutzt bleiben, so kann sie durch einen aufsteckbaren Deckel geschlossen werdest.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an sämtlichen Öffnungen anstelle der Steckmuffen Einsteckränder gebildet sind, die in Steckmuffen anderer Installationselemente einsteckbar sind. Diese Steckmuffen der anderen Installatipnselemente gleichen den Steckmuffen 1 bzw. 2, 3 nach Fig. 1. In Fig. 3 sind am runden Ende ein ringförmiger Einsteckrand 15 und an den rechteckigen Enden jeweilige rechteckige Einsteckränder 16 und 17 dargestellt. Zwischen diesen Einsteckrändern 16 und 17 befindet sich ein Schlitz 18, der im rechten Winkel zur Fläche der Öffnungen 7 und 8 in das Gehäuse 4 hineinragt und das Aufstecken von Steckmuffen auf die Steckränder 16 und 17 oder beispielsweise auch das Einstecken des Stegs 10, falls die Übergangsstücke nach den Fig. 1 und 3 miteinander zu verbinden sind, ermöglicht.
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Die Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Variationen der Anschlußmöglichkeiten, nämlich Fig. 4 ein Übergangsstück, das am linken Rand die Steckmuffe 1 aufweist und am rechten Rand einerseits die Steckmuffe 3 und andererseits den Einsteckrand 17 hat. Nach Fig. 5 ist links wieder der ringförmige Einsteckrand 15 vorhanden, «ährend rechts Sinsteckränder 21, 22 von ovaler, insbesondere elliptischer Konfiguration zum Einstecken in entsprechende Kanalinstallationen dargestellt sind. Fig. 6 zeigt links wiederum den Einsteckrand 15 und rechts einerseits die Steckmuffe 3 und andererseits eine Steckmuffe 23 von ovalem Querschnitt, wiederum für liegenden Kanal.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 handelt es sich um Übergangsstücke, die zugleich Umlenkstücke un. 90° sind. Fig. 7 zeigt die Anschlußmöglichkeiten für die beiden Flachkanalstücke als Steckmuffen 26 und 27 und den Rundkanalanschluß als ringförmige Steckmuffe 28. Nach Fig. 8 sind für den Flachkanal Einsteckränder 29 gebildet, während für den Rundkanal ein ringförmiger Einsteckrand 30 zum Einstecken in eine Anschlußmuffe ausgebildet ist.
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Claims (8)

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1. Übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation zum Anschluß an Installatiorit>elemente mit unterschiedlichem Anschluß querschnitt, mit einem umschlossenen Innenraum (5), der über Anschlußöffnungen (6, 7, 8) nach außen mündet, deren Querschnitt den jeweiligen Anschlußquerschnitten der Installationselemente entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Anschlußöffnungen (6, 7, 8) vorhanden sind.
2. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschlußöffnungen (6, 7, 8) vorhanden sind, von denen zwei (7, 8) gleichen Querschnitt aufweisen.
3. Übergangsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (6, 7, 8) von Steckmuffen (1, 2 j 3; 26, 27, 28) und/oder von Anschluß-Einsteckrändern (15, 16, 17; 29, 30) umgrenzt sind.
4. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anschlußöffnungen (7, 8) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind.
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5. Übergangsstück nach dem auf Anspruch 3 rückbezogenen Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Anschlußöffnungen (7, 8), wenn sie von Anschluß-Einsteckrändern (16, 17) umgrenzt sind, ein das Einschieben zweier Steckmuffenränder ermöglichender Schlitz (18) gebildet ist.
6. Übergangsstück nach dem auf Anspruch 3 rückbezogenen Anspruch ig-
1 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den besden neben-
?■ einander angeordneten Anschlußöffnungen (7, 8), wenn sie vor»
\ Steckmuffen (2, 3; 26, 27) umgrenzt sind, ein Steg (10) befindet.
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7. Übergangsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (10) Sollbruchlinien aufweist, die entlang seinen an das 1 Gehäuse anschließenden Rändern verlaufen.
I 8. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
I gekennzeichnet, daß es auf einer Seite auf einer gemeinsamen
ί Ebene (9) aufruht, die sämtliche Anschlußöffnungen (6, 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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