DE3615476A1 - Uebergangsstueck fuer eine lueftungskanalinstallation - Google Patents

Uebergangsstueck fuer eine lueftungskanalinstallation

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DE3615476A1 DE19863615476 DE3615476A DE3615476A1 DE 3615476 A1 DE3615476 A1 DE 3615476A1 DE 19863615476 DE19863615476 DE 19863615476 DE 3615476 A DE3615476 A DE 3615476A DE 3615476 A1 DE3615476 A1 DE 3615476A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0236Ducting arrangements with ducts including air distributors, e.g. air collecting boxes with at least three openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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Description

  • übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Ubergangsstück für eine LüftungskanalinstaLlation zum Anschluß an Installationselemente mit unterschiedlichem Anschlußquerschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Lüftungskanalinstallationen sind verschiedene Kanalgestaltungen bekannt, beispielsweise mit kreisrundem, elliptsch-ovalem und rechteckigem Querschnitt einer gegebenen Querschnittsgröße. Der Anschluß einer Dunstabzugshaube einerseits oder an einen Mauerkasten, eine Jalousie oder ein Außengitter andererseits erfolgt zumeist mit Anschlußstücken von kreisförmigem Querschnitt, und zum Zusammenstecken zu verbindender Kanalteile stehen sich im allgemeinen ein Einsteckrand und eine Steckmuffe gegenüber, die ineinandergesteckt werden.
  • Zum Zusammenbau unterschiedlicher Kanalsysteme oder beispielsweise für den Anschluß eines Flachkanalsystems mit rechteckigem Querschnitt an eine Dunstabzugshaube mit rundem Anschlußstutzen sind Ubergangsstücke bekannt, die einerseits die eine, andererseits die andere Querschnittsform aufweisen.
  • In Scheibenform sind auch übergangsstücke in Form von Zwillingsanschlüssen bekannt (DE-OS 3235286), beispielsweise zum Anschluß von einerseits einem, andererseits zwei Luftkanälen gleichen Querschnitts.
  • Weiterhin ist es bekannt (DE-GM 7227234), in einem Bauelement einen von unten kommenden Rundkanal und einen horizontal herangeführten Flachkanal miteinander zu einem einzigen abgehenden Flachkanal zu verbinden, wobei ein Leitblech die Strömungen führt, allerdings zugleich auch drosselt. Diese bekannten Ubergangsstücke sind nicht ganz einfach installierbar, da sie nur einen Steck-Halt aufweisen, aber keinen zusätzlichen Halt durch eine Auflage am Untergrund finden.
  • Ein Problem bei Lüftungskanalinstallationen stellt der Strömungswiderstand dar, der dem Luftaustausch eine Grenze setzt. Werden größere Kanaldurchmesser verlegt, so erfordert dies für den Installateur neben dem Standardkanal einen zweiten Satz von Kanalstücken und Bauelementen, die er bereithalten muß.
  • Dunstabzugshauben mit erhöhter Gebläseleistung werden deshalb im allgemeinen nur an die Standardinstallation angeschlossen, also mit mäßigem Kanalquerschnitt, der den beabsichtet erhöten Lufttransport dann doch wieder nennenswert drosselt.
  • Demgegenüber erlaubt es das erfindungsgemäße übergangsstück, zwischen den Anschlußgeräten wie der Dunstabzugshaube und dem Mauerkasten einen doppelten Standardkanal zu verlegen. Hierdurch kann sich eine erhöhte Gebläseleistung voll auswi#rken, und das zusätzliche zu installierende Material beschränkt sich auf einige Exemplare der erfindungsgemäßen übergangsstücke.
  • Die drei Anschlußöffnungen können beispielsweise ein Eingangsanschluß eines ersten Ansch lußquerschnitts und zwei Ausgangsanschlüsse eines zweiten Anschlußquerschnitts sein. Die Anschlußöffnungen können nach Anspruch 2 von Anschlußmuffen oder von Anschluß-Einsteckrändern, die in Muffen anderer Installationselemente einsteckbar sind, gebildet sein.
  • Da zwei Anschlußöffnungen in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander liegen, können die miteinander ab- oder herangeführten Kanäle ohne zusätzlichen Raumaufwand angeschlossen werden können. Zwischen durch Einsteckränder gebildeten Anschlußringen liegt dann zweckmäßigerweise nach Anspruch 3 ein Schlitz, der das Aufstecken von Muffen ermöglicht. Zwischen zwei nebeneinanderliegenden Muffen ist vorzugsweise nach Anspruch 4 ein Steg eingesetzt, der eingesteckten Einsteckrändern einen besseren Halt gibt, als wenn diese im Mittelbereich aneinander anliegen. Nach Anspruch 5 kann dieser Steg zur Schaffung eines neuen Kanalformats, falls erwünscht, rückstandsfrei herausgebrochen werden.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 6, gemäß dem das Ubergangsstück eine flache Unterseite aufweist, erleichtert die Verlegung des Ubergangsstücks auf einer Basisebene, beispielsweise auf der Oberseite eines Küchenmöbels.
  • Die Ansprüche 7 und 8 betreffen insbesondere den Anschluß eines Doppelkanals an eine Dunstabzugshaube mit erhöhter Gebläseleistung und somit gegenüber dem Standardmaß vergrößertem Anschlußquerschnitt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein übergangsstück zwischen einem Rundkanalanschluß und zwei Flachkanalanschlüssen, jeweils mit Steckmuffe; Fig. 2 einen #Längsschnitt durch das übergangsstück- nach Fig. 1 in einer in Blickrichtung vor der Längs-Mittelebene liegenden Schnittebene II-II in Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 1 ein Ubergangsstück gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, nämlich jeweils mit Einsteckrand; Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 ein Ubergangsstück gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, nämlich mit ungleichen Anschlüssen für den Flachkanal; Fig. 5 und 6 in Darstellungen entsprechend Fig. 1 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer noch weiter abgewandelten Ausführung der Erfindung, nämlich eines Ubergangsstücks, das sich insbesondere zum Anschließen eines Doppelkanals an eine Dunstabzugshaube eignet; Fig. 8 eine Seitenansicht eines übergangsstücks, das gegenüber demjenigen nach Fig. 7 etwas abgewandelt ist; Fig. 9 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Doppelkanalinstaltation mit Ubergangsstücken nach Fig. 1 und 7.
  • Fig. 1 zeigt ein übergangsstück, das an seinem gemäß der Darstellung in der Figur linken Ende eine Steckmuffe (1) zum Einstecken eines Einsteckrands eines Rundkanalstücks, eines Mauerkastens oder dergleichen und an seinem rechten Ende zwei Steckmuffen (2) und (3) zum Einstecken zweier Einsteckränder von Flachkanalstücken mit rechteckigem Querschnitt in liegender Konstellation aufweist. Zwischen den Steckmuffen (1) einerseits und (2, 3) andererseits liegt das Gehäuse (4) des Ubergangsstücks, das einen Innenraum (5) dicht umschließt. Dieser Innenraum hat innerhalb der Steckmuffe (1) eine nach außen mündende Anschlußöffnung (6), innerhalb der Steckmuffe (2) eine nach außen mündende Anschlußöffnung (7) und innerhalb der Steckmuffe (3) eine nach außen mündende Anschlußöffnung (8). Durch Zusammenstecken mit Installationselementen an den Steckmuffen (1, 2) und (3) werden diese Installationselemente strömungsmäßig miteinander verbunden. Insbesondere kann die Steckmuffe (1) mit einem Mauerkasten, einer Jalousie oder dgl.
  • verbunden werden, während an den Steckmuffen (2) und (3) Flachkanalstücke angeschlossen werden, die entweder zu unterschiedlichen zu ent lüftenden Geräten führen, oder parallel als Doppelkanal zu einen einzigen zu entlüftenden Gerät führen, wobei aufgrund der Verdoppelung des Kanalquerschnitts im Vergleich zum einfachen Kanal für eine hohe Luftransportleistung ein niedrigerer Strömungswiderstand erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist die Maßzusammenstellung dargestellt, daß die beiden rechteckigen Anschlußöffnungen (7) und (8) für das Standard-Flachkanalmaß von 57 mm ~ 114 mm ausgelegt sind, also für einen Einzel-Kanalquerschnitt von ca. 65 2 cm , und die Steckmuffe (1) zum Anstecken an einen Rund-Anschluß von 125 mm Durchmesser ausgelegt ist, 2 also für einen Durchflußquerschnitt von ca. 120 cm Die Unterseite (9) des übergangsstücks ist flach, und zwar hat sie im Bereich anschließend an die Steckmuffen (2) und (3) eine flächige Ausdehnung, die sich gegen die Steckmuffe (1) zu einer Linie reduziert. Das übergangsstück kann somit, ebenso wie die anschließenden Flachkanalstücke, auf einer Basisfläche wie der Oberseite eines Küchenschranks aufliegen. Die öffnungen (7) und (8) sind beim dargestellten Beispiel so angeordnet, daß die Flachkanäle mit ihrer größeren Seitenfläche aufliegen, wie es bei derartigen Installationen im allgemeinen erwünscht ist.
  • Die beiden öffnungen (7) und (8) sind nach Fig. 1 und 2 durch einen Steg (10) voneinander getrennt, der sich ein Stück weit in das Gehäuse (4) hineinerstreckt und dazu dient, den eingesteckten Steckrändern der angeschlossenen Installationselemente, insbesondere Kanalstücke, einen festeren Halt zu geben. Entlang den Rändern dieses Stegs (10) verlaufen Sollbruchlinien, die ein Herausbrechen des Stegs ohne verbleibende Grate oder Vorsprünge erlauben. Hierdurch kann das Ubergangsstück zu einem Anschlußstück für einen Breit-Flachkanal umgerüstet werden.
  • Soll eine der Öffnungen (7) oder (8) unbenützt bleiben, so kann sie durch einen aufsteckbaren Deckel geschlossen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an sämtlichen öffnungen anstelle der Steckmuffen Einsteckränder gebildet sind, die in Steckmuffen anderer Installationselemente einsteckbar sind. Diese Steckmuffen der anderen Installationselemente gleichen den Steckmuffen (1) bzw. (2, 3) nach Fig. 1. In Fig. 3 sind am runden Ende ein ringförmiger Einsteckrand (15) und an den rechteckigen Enden jeweilige rechteckige Einsteckränder (16) und (17) dargestellt. Zwischen diesen Einsteckrändern (16) und (17) befindet sich ein Schlitz (18), der im rechten Winkel zur Fläche der Öffnungen (7) und (8) in das Gehäuse (4) hineinragt und das Aufstecken von Steckmuffen auf die Steckränder (16) und (17) oder beispielsweise auch das Einstecken des Stegs (10), falls die übergangsstücke nach den Fig.
  • 1 und 3 miteinander zu verbinden sind, ermöglicht.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Variationen der Anschlußmöglichkeiten, nämlich Fig. 4 ein übergangsstück, das am linken Rand die Steckmuffe (1) aufweist und am rechten Rand einerseits die Steckmuffe (3) und andererseits den Einsteckrand (17) hat. Nach Fig. 5 ist links wieder der ringförmige Einsteckrand (15) vorhanden, während rechts Einsteckränder (2#, 22) von ovaler, insbesondere elliptischer Konfiguration zum Einstecken in entsprechende Kanalinstallationen dargestellt sind. Fig. 6 zeigt links wiederum den Einsteckrand (15) und rechts einerseits die Steckmuffe (3) und andererseits eine Steckmuffe (23) von ovalem Querschnitt, wiederum für liegenden Kanal.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 handelt es sich um übergangsstücke, die zugleich Umlenkstücke um 0 90 sind. Fig. 7 zeigt die Anschlußmöglichkeiten für die beiden Flachkanalstücke als Steckmuffen (26) und (27) und den Rundkanalanschluß als ringförmige Steckmuffe (28). Nach Fig. 8 sind für den Flachkanal Einsteckränder (29) gebildet, während für den Rundkanal ein ringförmiger Einsteckrand (30) zum Einstecken in eine Anschlußmuffe ausgebildet ist. Eine abgerundete Führungsfläche lenkt die Luftströmung wirbelarm und damit widerstandsarm um. Wiederum entspricht die Querschnittsfläche des Rundkanalanschlusses etwa der doppelten Querschnittsfläche des einzelnen Flachkanalanschlusses.
  • Fig. 9 zeigt eine Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen übergangsstücke. Die Dunstabzugshaube (33) weist eine hohe Gebläseleistung und somit einen relativ großen Anschlußquerschnitt, etwa mit 125 mm oder 150 mm Durchmesser, auf. Ein Ubergangsstück (34) der Konstruktion nach Fig. 7 oder 8 teilt den Strömungsquerschnitt auf zwei Flachkanalstrecken (35) und (36), die parallel auf der Oberseite von Küchenschränken (37) verlegt sind, auf. Zum Anschluß an einen nicht dargestellten, in der Wand versenkten Mauerkasten vereinigen sich die Flachkanalstrecken (35) und (36) wieder in einem übergangsstück (38) gemäß Fig.
  • 1 zum gemeinsamen, runden, größeren Durchflußquerschnitt. Der Installateur, der an der Baustelle des Erfordernis des höheren Kanalquerschnitts erkennt, benötigt zu dessen Installation im Vergleich zur einfachen Flachkanalverlegung als zusätzliche Stücke nur die beiden übergangsstücke (34) und (38).
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation Patentansprüche 1. übergangsstück für eine Lüftungskanalinstallation zum Anschluß an Installationselemente mit unterschiedlichem Anschlußquerschnitt, mit einem umschlossenen Innenraum (5), der über drei Anschlußöffnungen (6, 7, 8) nach außen mündet, deren Querschnitt den jeweiligen Anschlußquerschnitten der Installationselemente entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Anschlußöffnungen (6, 7, 8) zwei (7, 8), die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, gleichen Querschnitt und eine einen größeren Querschnitt aufweisen.
  2. 2. übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (6, 7, 8) von Steckmuffen (1, 2, 3; 26, 27, 28) und/oder von Anschluß-Einsteckrändern (15, 16, 17; 29, 30) umgrenzt sind.
  3. 3. übergangsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Anschlußöffnungen (7, 8),-wenn sie von Anschluß-Einsteckrändern (16, 17) umgrenzt sind, ein das Einschieben zweier Steckmuffenränder ermöglichender Schlitz (18) gebildet ist.
  4. 4. übergangsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Anschlußöffnungen (7, 8), wenn sie von Steckmuffen (2, 3; 26, 27) umgrenzt sind, ein Steg (10) befindet.
  5. 5. übergangsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß #der Steg (10) Sollbruchlinien aufweist, die entlang seinen an das Gehäuse anschließenden Rändern verlaufen.
  6. 6. Ubergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite auf einer gemeinsamen Ebene (9) aufruht, die sämtliche Anschlußöffnungen (6, 7, 8) tangiert.
  7. 7. übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zugleich ein Umlenkstück ist, das die öffnung mit dem größeren Querschnitt an der Unterseite und die Öffnungen mit den gleichen Querschnitten im rechten Winkel zur ersteren öffnung nebeneinander an einer gemeinsamen Seite des Ubergangsstücks aufweist.
  8. 8. Ubergangsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des übergangsstücks, die der Öffnung mit den größeren Querschnitt und den öffnungen mit den gleichen Querschnitten gegenüberliegt, als Luftleitfläche zwischen diesen öffnungen abgerundet ist.
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