DE102018113818B9 - Dunstabzugssystem - Google Patents

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Abstract

Dunstabzugssystem für die Montage in einem Küchenmöbel, das an seiner Oberseite einen zu einem Kochfeld geöffneten Durchbruch aufweist, wobei das Küchenmöbel einen Innenraum sowie einen Sockelbereich aufweist und im Innenraum und/oder im Sockelbereich mindestens ein Hindernis (1), beispielsweise ein Möbelfuß, angeordnet ist, und wobei das Dunstabzugssystem eine Abluftkanalanordnung (2) aufweist, welche mit einer Einlassseite mit dem Durchbruch verbunden und durch den Innenraum und/oder den Sockelbereich des Möbels geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftkanalanordnung (2) mindestens ein Kanalelement (3) mit zwei fluidisch voneinander getrennten Teilkanälen (4) aufweist, von denen ein erster Teilkanal (4) an einer ersten Seite des Hindernisses (1) und von denen ein zweiter Teilkanal (4) auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Hindernisses (1) an dem Hindernis (1) vorbeigeführt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Dunstabzugssystem für die Montage in einem Küchenmöbel, das an seiner Oberseite einen zu seinem Kochfeld geöffneten Durchbruch aufweist, wobei das Küchenmöbel einen Innenraum sowie einen Sockelbereich aufweist und im Innenraum und/oder im Sockelbereich mindestens ein Hindernis, beispielsweise ein Möbelfuß, angeordnet ist, und wobei das Dunstabzugssystem weiterhin eine Abluftkanalanordnung aufweist, welche mit einer Einlassseite mit dem Durchbruch verbunden und durch den Innenraum und/oder den Sockelbereich Möbel geführt ist. Ein derartiges Dunstabzugssystem ist aus der DE 10 2015 103 030 A1 bekannt. Ähnliche Systeme beschreiben auch die DE 36 15 476 A1 , die CN 2 364 362 Y und die DE 32 35 286 A1 .
  • Derartige Dunstabzugssysteme aus dem Stand der Technik, die häufig auch als sogenannte Downdraft-Systeme bezeichnet werden, haben den Nachteil, dass sie nicht hinreichend für die Hindurchführung der Abluftkanalanordnung durch das Küchenmöbel und den Sockelbereich des Möbels hindurch vorbereitet sind, zumindest insofern, als dass die Abluftkanalanordnung im Küchenmöbel beziehungsweise im Sockelbereich auf Hindernisse, wie Möbelfüße und dergleichen stoßen kann, wobei aufgrund der beengten Platzverhältnisse im und unter dem Küchenmöbel in der Regel keine nach luftströmungstechnischen Gesichtspunkten optimale Luftführung erreicht werden kann, ohne dass beispielsweise das Küchenmöbel ausgeschnitten werden muss und dadurch Stabilität oder ästhetisch einbüßt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Dunstabzugssystem der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass es flexibel auf Hindernisse im Küchenmöbel- und Sockelbereich angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dunstabzugssystem mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen jeweils vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass die Abluftkanalanordnung mindestens ein Kanalelement mit zwei fluidisch voneinander getrennten Teilkanälen aufweist, von denen ein erster Teilkanal an einer ersten Seite des Hindernisses und ein zweiter Teilkanal auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Hindernisses an dem Hindernis vorbeigeführt ist.
  • Es kann somit vorgesehen sein, den durch die Abluftkanalanordnung geführten Luftstrom in zwei Teilluftströme aufzuteilen, wobei folglich der Kanalquerschnitt der beiden voneinander getrennten Teilkanäle entsprechend geringer ausfallen kann, ohne dass von dem Kanalelement ein übermäßiger Strömungswiderstand und damit Druckverlust im Kanalsystem entsteht. Die Teilkanäle mit dem im Vergleich zum Vollkanal herabgesetzten Querschnitt können wesentlich flexibler an Hindernissen vorbeigeführt werden, beispielsweise dann, wenn zwischen einem Fußelement des Küchenmöbels und beispielsweise einer Rückwand des Küchenmöbels oder einer Gebäudemauer, vor der das Küchenmöbel aufgestellt ist, nur geringer Platz für die Führung des Kanals vorhanden ist.
  • Die Abluftkanalanordnung kann neben dem Kanalelement starre und/oder flexible weitere Kanalelemente aufweisen, beispielsweise Formstücke, wie Umlenkstücke, und/oder Flexschläuche. Insbesondere kann ein Kanalanschlussadapter, insbesondere eine Muffe, vorgesehen sein, um das Kanalelement und das weitere Kanalelement fluidisch miteinander zu verbinden. Der Kanalanschlussadapter kann baugleich für den Anschluss des Kanalelements sowohl an ein Formteil als auch einen Flexschlauch ausgebildet sein. Ein geeigneter Kanalanschlussadapter wird weiter unten beschrieben.
  • Die Teilkanäle können in einer Kanalerstreckungsrichtung vor und hinter dem Hindernis miteinander verbunden sein und dazwischen einen Aufweitungsbereich aufweisen, indem sie zumindest um eine Abmessung des Hindernisses voneinander beabstandet sind. Es kann somit vorgesehen sein, dass sich die beiden Teilkanäle vor dem Hindernis voneinander entfernen und hinter dem Hindernis wieder einander annähern, so dass die beiden Teilkanäle in Luftströmungsrichtung unter einem gewissen Abstand vor und hinter dem Hindernis miteinander verbunden sein können und dementsprechend auch an gängige Kanalelemente, beispielsweise mit gängigem rechteckigem Kanalquerschnitt der Abluftkanalanordnung angeschlossen werden können. Das die beiden Teilkanäle aufweisende Kanalelement kann daher Bestandteil eines konventionellen Abluftkanalsystems sein und über entsprechende Anschlussstücke, wie Muffen und dergleichen, in dieses eingebunden werden. So ist es insbesondere nicht erforderlich, dass die gesamte Abluftkanalanordnung über ihre gesamte Länge aus den beiden voneinander getrennten Teilkanälen ausgebildet ist. Vielmehr kann die Unterteilung des Luftströmungsquerschnitts auf einen ersten und zweiten Teilkanal auf das den Aufhaltungsbereich aufweisende Kanalelement zur Vorbeiführung an einem Hindernis beschränkt sein. Aufgrund der Strömungsoptimierung im Querschnitt mehrteiliger Kanäle, ist jedoch wiederum die Mehrteiligkeit des Kanals auch nicht zwangläufig auf das erfindungsgemäße Kanalelement beschränkt.
  • Die Teilkanäle können in Bereichen vor und hinter dem Hindernis, in denen sie miteinander verbunden sind, jeweils einen Kanalanschlussadapter, beispielsweise eine Muffe, für den Anschluss des Kanalelements an einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt der Abluftkanalordnung aufweisen. Die Muffe kann einstückig mit dem die Aufweitung aufweisenden Kanalelement verbunden sein, oder ein separates Bauteil nach Art einer Aufsteckmuffe sein, insbesondere eine Innenmuffe mit auf dem Außenumfang angeordneten Dichtelementen.
  • Ebenso können die Teilkanäle als separate Teilkanäle ausgebildet sein und vor und hinter dem Hindernis über jeweils einen Kanalanschlussadapter, beispielsweise eine Muffe, für den Anschluss des Kanalelements an einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt der Abluftanordnung, miteinander verbunden sein. Demgemäß kann somit dem Kanalanschlussadapter ergänzend die Funktion zukommen, die beiden Teilkanäle des Kanalelements miteinander zu verbinden, so dass die beiden Teilkanäle beispielsweise als Gleichteile ausgebildet sein können, die spiegelverkehrt zueinander angeordnet über den zuvor beschriebenen Kanalanschlussadapter zu dem die Aufweitung aufweisenden Kanalelement miteinander verbunden werden können.
  • Der Kanalanschlussadapter kann insbesondere als eine Innenmuffe mit an ihrem Außenumfang angeordneten Dichtelementen ausgebildet sein, wobei die Innenmuffe eine erste und eine zweite Teilmuffe aufweist, die über einen Abstandshalter unter einem definierten Abstand zueinander miteinander verbunden sind.
  • Dabei kann ein Mittelsteg, der aus sich gegenüberstehenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten der Teilkanäle gebildet ist, in einer Aufnahme zwischen den Teilmuffen aufgenommen sein. Die Aufnahme kann eine Abmessung senkrecht zu den gegenüberstehenden Wandabschnitten von 1-7 mm und vorzugsweise zwischen 3-5 mm aufweisen.
  • Die beiden den Mittelsteg bildenden Wandabschnitte der Teilkanäle können an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine 90°-Abkantung in den Außenumfang des jeweiligen Teilkanals übergehen.
  • Dabei können beide Teilkanäle an ihrem Außenumfang und jeweils ihrem Wandabschnitt parallel gegenüber stehend einen weiteren Wandabschnitt aufweisen, der an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine Rundung in jeweils eine Verbindungsseite des Teilkanals übergeht, wobei die Rundung einen Radius aufweist, der viel größer als der Radius der 90°-Abkantung ist. Dadurch wird erreicht, dass der aus den beiden Teilkanälen zusammen gefügte Flachkanal von außen im Wesentlichen rechteckig ist und durch den geschaffenen Mittelsteg nur ein sehr geringer Strömungswiderstand hervorgerufen wird.
  • Der Abstandshalter kann zwei gegenüberliegende Anschläge aufweisen, von denen ein Erster in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer ersten von zwei gegenüberliegenden Öffnungen der Innenmuffe zugewandt und unter einem Abstand angeordnet ist, und von denen ein Zweiter in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer zweiten der zwei gegenüberliegenden Öffnungen der Innenmuffe zugewandt und unter einem Abstand angeordnet ist. Der Abstandshalter weist somit bei dieser Ausführungsform eine Doppelfunktion auf. Während er die beiden Teilmuffen unter einem Abstand zueinander anordnet, um in der zwischen den beiden Teilmuffen gebildeten Aufnahme einen Mittelsteg des Kanalelements aufzunehmen, weist der Abstandshalter weiterhin zwei gegenüberstehende Anschläge auf, über welche zwei über die gegenüberliegenden Öffnungsseiten der Innenmuffe aufgesteckte Kanalelemente in einer definierten Anordnung zueinander und in Bezug auf die Innenmuffe positioniert werden können, etwa um eine optimale Abdichtung der über die Innenmuffe zwischen den beiden Kanalelementen hergestellten Übergänge sicherzustellen.
  • Ein erstes Kanalelement, das über eines seiner freien Enden über eine erste der Öffnungen der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben ist, kann mit seiner Stirnseite an einem ersten der Anschläge anliegen. Ein zweites Kanalelement, das über eines seiner freien Enden über eine zweite der Öffnungen der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben ist, kann mit einer Stirnseite an einem zweiten der Anschläge anliegen.
  • Jeder der Teilkanäle kann zumindest anteilig aus einem gefalteten Metallblech bestehen, das entlang eines sich in Durchlassrichtung des Teilkanals erstreckenden Überlappungsbereichs zu einem geschlossen Kanalquerschnitt verbunden ist. In dem Überlappungsbereich können die überlappenden Metallblechanteile aneinandergefügt sein. Insbesondere können die überlappenden Metallblechanteile auch miteinander verklebt sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Überlappungsbereich zumindest anteilig einen Mittelsteg aus sich gegenüberstehenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten der Teilkanäle bildet. In Verbindung mit der zuvor beschriebenen Innenmuffe wird somit erreicht, dass im verbauten Zustand des Kanalelements die den Mittelsteg bildenden Überlappungsbereiche in der Aufnahme zwischen den Teilmuffen aufgenommen und damit vor mechanischer Beanspruchung geschützt sind.
  • Das Kanalelement kann mithilfe eines Kanalanschlussadapters an ein beliebiges Kanalsystem des Dunstabzugssystem angeschlossen sein, insbesondere auch wahlweise an ein starres oder eines flexibles Kanalsystem. Dazu kann das Kanalelement über den Kanalanschlussadapter, beispielsweise eine Muffe, an ein starres Formteil oder einen Flexschlauch angeschlossen sein.
  • Ein Formteil des Dunstabzugssystems kann zwei über einen Mittelsteg miteinander verbundene Teilkanäle aufweisen, wobei der Mittelsteg aus zwei sich parallel zueinander erstreckenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten der Teilkanäle gebildet ist. Die Wandabschnitte können an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine 90°-Kantung in einen den Außenumfang des Formteils bildenden weiteren Wandabschnitt übergehen.
  • Das Formteil kann beispielsweise ein 90°-Umlenkstück, ein horizontaler oder vertikaler Rohrbogen, ein Flachkanalrohr mit rechteckigem Querschnitt, oder ein Übergangsstück von einem runden Querschnitt auf einen rechteckigen Querschnitt sein.
  • Das Kanalelement und/oder das Formteil des Dunstabzugssystems kann aus Dünnblech bestehen, wobei es durch den von den aneinander grenzenden Wandabschnitten gebildeten, gedoppelten Mittelsteg zusätzliche Stabilität erhält, sodass die Blechdicke des Dünnblechs weiter herabgesetzt werden kann.
  • Es ist jedoch nicht erforderlich, dass das gesamte Kanalsystem des Dunstabzugssystems aus zwei voneinander getrennten Teilkanälen aufgebaut ist. Insbesondere bei geraden Kanalabschnitten wäre eine Aufteilung des Kanalquerschnitts in Teilkanäle aufgrund des höheren Druckverlustes nachteilig. So kann vorgesehen sein, dass ausschließlich das Kanalelement und mindestens ein Formteil des Dunstabzugssystems zwei fluidisch voneinander getrennte Teilkanälen aufweist und das Dunstabzugssystem im Übrigen einen einteiligen Kanalquerschnitt aufweist. Das Formteil kann insbesondere ein Umlenkstück sein, beispielsweise ein 90° - Rohrbogen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehenden Figuren erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine Abluftkanalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ein Kanalelement, welches um ein Hindernis herumgeführt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine weitere Ansicht des Kanalelements gemäß 2;
    • 4 einen Kanalanschlussadapter in perspektivischer Darstellung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 den Kanalanschlußadapter gemäß 4 in der Draufsicht;
    • 6 einen gefalteten Teilkanal in einer Offenstellung vor dem Fügen; und
    • 7 ein Kanalelement im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung.
  • Eine beispielhafte Abluftkanalanordnung 2 ist in 1 gezeigt Diese kann Bestandteil eines Dunstabzugssystems für die Montage in einem Küchenmöbel sein, das an seiner Oberseite einen zu einem Kochfeld geöffneten Durchbruch aufweist, und wobei die über den Durchbruch angesogenen Wrasen durch das Küchenmöbel und gegebenenfalls den Sockel des Küchenmöbels hindurchgeleitet werden, um beispielsweise über einen Mauerkasten aus einem Gebäude heraus in die Umgebung heraustransportiert zu werden.
  • Die Abluftkanalanordnung 2 zeichnet sich durch ihr Kanalelement 3 aus, welches zwei fluidisch voneinander getrennte Teilkanäle 4 aufweist, von denen ein erster Teilkanal 4 an einer ersten Seite eines Hindernisses 1 und ein zweiter Teilkanal 4 auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Hindernisses 1 an dem Hindernis 1 vorbeigeführt ist. Das Hindernis 1 kann beispielsweise ein im Sockelbereich des Küchenmöbels angeordneter Möbelfuß sein.
  • Es ist zu erkennen, dass das Kanalelement 3 einen Aufweitungsbereich A aufweist, in welchem die beiden Teilkanäle 4 einen Abstand zueinander aufweisen, der ausreichend groß ist, um zwischen sich das Hindernis 1 aufzunehmen. In Luftströmungsrichtung durch das Kanalelement 3 hindurch sind die Teilkanäle 4 sowohl vor dem Hindernis 1 als auch hinter dem Hindernis 1 miteinander verbunden. Um die Montage des Kanalelements 3 beispielsweise um einen auf dem Untergrund aufstehenden Möbelfuß herum zu erleichtern, kann es jedoch insbesondere vorgesehen sein, dass die Teilkanäle 4 als voneinander getrennte separate Bauteile bereitgestellt sind, die erst nach der Anordnung um das Hindernis 1 herum zu dem Kanalelement 3 miteinander verbunden werden. Dazu können entweder die aneinandergrenzenden Enden der Teilkanäle 4 über geeignete Verbindungsmittel verfügen, oder dazu eingerichtet sein, über jeweils einen Kanalanschlussadapter 6 für die Einbindung des Kanalelements 3 in die Abluftkanalanordnung 2 miteinander verbunden zu werden, so dass die beiden Teilkanäle 4 eine Einheit bilden.
  • Weitere Einzelheiten in Bezug auf das Kanalelement 3 sind in den 2 und 3 gezeigt. Es ist insbesondere zu erkennen, dass das Kanalelement 3 an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils einen Mittelsteg D aufweist, der aus sich gegenüberstehenden und aneinandergrenzenden Wandabschnitten D' der Teilkanäle 4 gebildet ist. Der Kanalanschlussadapter 6 ist auch insoweit auf den zweiteiligen Anschlussquerschnitt des Kanalelements 3 angepasst, als dass der Kanalanschlussadapter 6 zwei unter einem Abstand zueinander angeordnete Teilmuffen 8 aufweist, die zwischen sich eine Aufnahme 8.1 für den Mittelsteg D abgrenzen. Der Kanalanschlussadapter 6 ist somit nach Art einer Innenmuffe ausgebildet, die über an ihrem Außenumfang angeordnete Dichtelemente 7 am Innenumfang der Teilkanäle 4 zur Anlage gebracht werden kann, derart, dass der Mittelsteg D in die Aufnahme 8.1 hineinragt bzw. eingeschoben ist.
  • Die Zusammenschau der 3 bis 5 zeigt, dass die beiden Teilmuffen 8 des Kanalanschlussadapters 6 über einen Abstandshalter 9 unter einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstandshalter 9 zwei gegenüberliegende Anschläge 10 aufweist, von denen ein erster in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer ersten von zwei gegenüberliegenden Öffnungen 12 der Innenmuffe zugewandt und unter einem Abstand angeordnet ist, und von denen ein zweiter in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer zweiten der gegenüberliegenden Öffnungen 12 der Innenmuffe zugewandt unter einem Abstand angeordnet ist. Wenn somit ein erstes Kanalelement 3 über eines seiner freien Enden 13 über eine erste der Öffnungen 12 der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben ist, liegt es mit einer Stirnseite 14 an einem ersten der Anschläge 10 an. Ein zweites Kanalelement 3 kann nun ebenfalls über eines seiner freien Enden über eine zweite der Öffnungen 12 der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben werden, so dass auch dieses mit einer Stirnseite 14 an dem anderen Anschlag anliegt. Auf diese Weise können die Kanalelemente präzise zueinander ausgerichtet werden, so dass eine optimale Dichtfunktion erreicht wird und damit der Abstandshalter 9 eine Doppelfunktion aufweist.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass jeder der Teilkanäle 4 des Kanalelements 3 aus einem gefalteten Metallblech bestehen kann, das entlang eines sich in Durchlassrichtung des Teilkanals 4 erstreckenden Überlappungsbereich 11 zu einem geschlossen Kanalquerschnitt verbunden ist. In dem Überlappungsbereich 11 können die überlappenden Metallblechanteile gefügt, insbesondere miteinander verklebt oder verschweißt sein. Es ist weiterhin zu erkennen, dass der Überlappungsbereich 11 zumindest anteilig einen Mittelsteg D aus sich gegenüberstehenden und aneinandergrenzenden Wandabschnitten D' der Teilkanäle 4 bilden kann. Zur besseren Veranschaulichung ist in 6 der Teilkanal mit noch nicht verbundenem Überlappungsbereich 11 dargestellt. Die Zusammenschau der 6 und 7 zeigt die ordnungsgemäße Ausrichtung der überlappenden Blechanteile zueinander im fertigen Produkt.
  • Die 7 zeigt ein beispielhaftes Formteil im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung, das aus zwei in der zuvor beschriebenen Weise hergestellten und aneinander gefügten Teilkanäle ausgebildet ist. Das Formteil kann ein gerader Kanal sein, der in einem Weiterverarbeitungsschritt, beispielsweise in einem Formgebungsschritt, etwa in einen 90°-Rohrbogen mit oder ohne Übergang von kreisrundem zu rechteckigem Leiterquerschnitt umgeformt wird. Je nach Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Teilkanäle unabhängig voneinander in einem Formgebungsschritt umgeformt und erst nach dem Umformen aneinander gefügt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hindernis
    2
    Abluftkanalanordnung
    3
    Kanalelement
    4
    Teilkanal
    5
    Kanalabschnitt
    6
    Kanalanschlussadapter
    7
    Dichtelement
    8
    Teilmuffe
    8.1
    Aufnahme
    9
    Abstandshalter
    10
    Anschlag
    11
    Überlappungsbereich
    12
    Öffnung
    13
    Freies Ende
    14
    Stirnseite
    A
    Aufweitungsbereich
    D
    Mittelsteg
    D'
    Wandabschnitt

Claims (19)

  1. Dunstabzugssystem für die Montage in einem Küchenmöbel, das an seiner Oberseite einen zu einem Kochfeld geöffneten Durchbruch aufweist, wobei das Küchenmöbel einen Innenraum sowie einen Sockelbereich aufweist und im Innenraum und/oder im Sockelbereich mindestens ein Hindernis (1), beispielsweise ein Möbelfuß, angeordnet ist, und wobei das Dunstabzugssystem eine Abluftkanalanordnung (2) aufweist, welche mit einer Einlassseite mit dem Durchbruch verbunden und durch den Innenraum und/oder den Sockelbereich des Möbels geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftkanalanordnung (2) mindestens ein Kanalelement (3) mit zwei fluidisch voneinander getrennten Teilkanälen (4) aufweist, von denen ein erster Teilkanal (4) an einer ersten Seite des Hindernisses (1) und von denen ein zweiter Teilkanal (4) auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Hindernisses (1) an dem Hindernis (1) vorbeigeführt ist.
  2. Dunstabzugssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkanäle (4) in einer Kanalerstreckungsrichtung vor und hinter dem Hindernis (1) miteinander verbunden sind und dazwischen einen Aufweitungsbereich (A) aufweisen, in dem sie zumindest um eine Abmessung des Hindernisses (1) voneinander beabstandet sind.
  3. Dunstabzugssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkanäle (4) in Bereichen vor und hinter dem Hindernis (1), in denen sie miteinander verbunden sind, jeweils einen Kanalanschlussadapter (6), beispielsweise eine Muffe, für den Anschluss des Kanalelements (3) an einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt (5) der Abluftkanalanordnung (2) aufweisen.
  4. Dunstabzugssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkanäle (4) vor und hinter dem Hindernis (1) über jeweils einen Kanalanschlussadapter (6), beispielsweise eine Muffe, für den Anschluss des Kanalelements (3) an einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt (5) der Abluftkanalanordnung (2) miteinander verbunden sind.
  5. Dunstabzugssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalanschlussadapter (6) als eine Innenmuffe mit an ihrem Außenumfang angeordneten Dichtelementen (7) ausgebildet ist, wobei die Innenmuffe eine erste und eine zweite Teilmuffe (8) aufweist, die über einen Abstandshalter (9) unter einem definierten Abstand zueinander miteinander verbunden sind.
  6. Dunstabzugssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelsteg (D), der aus sich gegenüber stehenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten (D') der Teilkanäle (4) gebildet ist, in einer Aufnahme (8.1) zwischen den Teilmuffen (8) aufgenommen ist.
  7. Dunstabzugssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Mittelsteg (D) bildenden Wandabschnitte (D') der Teilkanäle (4) an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine 90°-Abkantung in den Außenumfang des jeweiligen Teilkanals (4) übergehen.
  8. Dunstabzugssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teilkanäle (4) an ihrem Außenumfang und jeweils ihrem Wandabschnitt (D‘) parallel gegenüber stehend einen weiteren Wandabschnitt aufweisen, der an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine Rundung in jeweils eine Verbindungsseite des Teilkanals (4) übergeht, wobei die Rundung einen Radius aufweist, der viel größer als der Radius der 90°-Abkantung ist.
  9. Dunstabzugssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8.1) eine Abmessung senkrecht zu den gegenüber stehenden Wandabschnitten (D') von 1-7 mm und vorzugsweise zwischen 3-5 mm aufweist.
  10. Dunstabzugssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (9) zwei gegenüberliegende Anschläge (10) aufweist, von denen ein Erster in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer ersten von zwei gegenüber liegenden Öffnungen (12) der Innenmuffe zugewandt und unter einem Abstand angeordnet ist, und von denen ein Zweiter in Durchlassrichtung der Innenmuffe einer zweiten der zwei gegenüber liegenden Öffnungen (12) der Innenmuffe zugewandt und unter einem Abstand angeordnet ist.
  11. Dunstabzugssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kanalelement (3), das über eines seiner freien Enden (13) über eine erste der Öffnungen (12) der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben ist, mit einer Stirnseite (14) an einem ersten der Anschläge (10) anliegt, und wobei ein zweites Kanalelement (3), das über eines seiner freien Enden (13) über eine zweite der Öffnungen (12) der Innenmuffe auf die Innenmuffe aufgeschoben ist, mit einer Stirnseite (14) an einem zweiten der Anschläge (10) anliegt.
  12. Dunstabzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Teilkanäle (4) zumindest anteilig aus einem gefalteten Metallblech besteht, das entlang eines sich in Durchlassrichtung des Teilkanals (4) erstreckenden Überlappungsbereichs (11) zu einem geschlossenen Kanalquerschnitt verbunden ist.
  13. Dunstabzugssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (11) zumindest anteilig einen Mittelsteg (D) aus sich gegenüber stehenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten (D') der Teilkanäle (4) bildet.
  14. Dunstabzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement (3) über einen Kanalanschlussadapter (6), beispielsweise eine Muffe, an ein Formteil oder einen Flexschlauch angeschlossen ist.
  15. Dunstabzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formteil des Dunstabzugssystems zwei über einen Mittelsteg (D) miteinander verbundene Teilkanäle (4) aufweist, wobei der Mittelsteg (D) aus zwei sich parallel zueinander erstreckenden und aneinander grenzenden Wandabschnitten (D') der Teilkanäle (4) gebildet ist, und wobei die Wandabschnitte (D') an gegenüber liegenden Enden jeweils über eine 90°-Kantung in einen den Außenumfang des Formteils bildenden weiteren Wandabschnitt übergehen.
  16. Dunstabzugssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil ein 90°-Umlenkstück, ein horizontaler oder vertikaler Rohrbogen, ein Flachkanalrohr mit rechteckigem Querschnitt, oder ein Übergangsstück von einem runden Querschnitt auf einen rechteckigen Querschnitt ist.
  17. Dunstabzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement (3) und/oder ein Formteil des Dunstabzugssystems aus Dünnblech besteht.
  18. Dunstabzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich das Kanalelement (3) und mindestens ein Formteil des Dunstabzugssystems zwei fluidisch voneinander getrennte Teilkanäle (4) aufweist und das Dunstabzugssystem im Übrigen einen einteiligen Kanalquerschnitt aufweist.
  19. Dunstabzugssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Formteile jeweils über einen Kanalanschlussadapter (6) mit gegenüber liegenden Enden desselben Flexschlauchs fluidisch verbunden sind.
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