DE8513750U1 - Faltbares Gebinde für Verpackungszwecke - Google Patents

Faltbares Gebinde für Verpackungszwecke

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DE8513750U1
DE8513750U1 DE19858513750 DE8513750U DE8513750U1 DE 8513750 U1 DE8513750 U1 DE 8513750U1 DE 19858513750 DE19858513750 DE 19858513750 DE 8513750 U DE8513750 U DE 8513750U DE 8513750 U1 DE8513750 U1 DE 8513750U1
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Föhrs 17. April 1985 Dieringhauser Straße 65 Ne/Na
5270 Gummersbach GM 8512 DE
Faltbares Gebinde
ρ Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein faltbares Gebinde für Verpakkungszwecke, wie sie insbesondere aus Pappe in vielfältiger Form bekannt sind.
Derartige Gebinde werden in der Regel aus einem zusammenhängenden Stück hergestellt und mit verschiedenen Laschen und Schlitzen versehen, so daß sie nach der Herstellung in auseinander gefalteter flacher Form zum Verbraucher transportiert und dort zu ihrer Gebrauchsform zusammengesteckt bzw. gefaltet werden können. Der Nachteil bei derartigen Gebinden besteht darin, daß dieses Zusammenfalten in der Regel kompliziert und damit zeitaufwendig ist. Sofern es maschinell erfolgen soll, sind komplizierte Vorrichtungen erforderlich. Ein mehrfaches Auseinanderfalten und Zusam* menbauen ist aufgrund der Materials in der Regel nicht beschädigungsfrei möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein faltbares Gebinde zu schaffen, das in einem Arbeitsgang herstellbar ist* einem wiederholten Auseinanderfalten und ^ Jf Zusammensetzen beschädigungsfrei widersteht und in vereinfachter Weise aufzubauen ist. Je nach Ausführung soll dabei eine Eignung für jegliche Art von Füllung gegeben sein, d.h. für feste Gegenstände und Schüttgüter, aber auch für Flüssigkeiten.
Die Lösung hierfür besteht darin, ein faltbares Gebinde in der Weise auszugestalten, daß es sich auszeichnet durch Bj
zumindest zwei einstückig dargestellte ebenflächige Teile aus Kunststoff zur Bildung von Seitenwandungen und eines Bodenteils und ggfs. eines Deckelteils, zumindest ein mit den flächigen Teilen einstückig dargestelltes Scharnier zur Verbindung der Seitenwandungen mit dem Bodenteil und ggls. mit dem Deckelteil, Anschlag- und/oder Einrastmittel für das Bodenteil bzw. das Deckelteil an jeweils den Längskanten des Seitenwandungsteils, an denen das Bodenteil oder das Deckelteil angelenkt ist und Verbindungszonen an den abschließenden Stirnkanten des Seitenwandungsteils, die zur dauerhaften Verbindung miteinander ausgestaltet sind.
Hiermit wird ein Gebinde vorgeschlagen, das in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Spritzgußmaschine aus Materialien wie ABS, Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol hergestellt werden kann und in überaus einfacher Weise zur Gebrauchsform aufgebaut werden kann.
Das Ergebnis der Herstellung ist ein Gebinde in ebener, versandfertiger Form, bei dem ein Seitenwandungsteil mit einem Bodenteil über ein Filmscharnier gelenkig verbunden ist, wobei diese zur Verkleinerung der Packmaße um 180" aufeinander umgeschlagen werden können. Für ein eventuell | vorhandenes Deckelteil gilt sinngemäß das gleiche. Mit Ausnahme eines Gebindes mit runden oder ovalen Boden- bzw. Deckelteilen, bei welchen ein ungeteiltes Seitenwandungsteil zum Aufbau des Gebindes entsprechend gebogen wird, ist bei den mit mehreckigen Deckel- bzw. Bodenteilen versehenen Gebinden das Seitenwandungsteil in mehrere gelenkig mit Filmscharnieren verbundene Wandabschnitte aufgeteilt.
Zur Verringerung der Packmaße kann das Gebinde entlang eines oder mehrerer dieser Scharniere zu Transportzwecken gefaltet werden.
Zum Aufbau des Gebindes ist es nunmehr ausschließlich erforderlich, eine Verbindung der beiden an den Enden des Seitenwandungsteils liegenden Verbindungsbereiche herzustellen, die Seitenwandungsteile zu einem Hohlzylinder vc;fi endgültigen Querschnitt des Gebindes aufzuweiten und das Bodenteil um 90° gegenüber dem anliegenden Wandabschnitt zu klappen und derart in den Hohlzylinder hineinzudrücken, daß es mit den Anschlag- oder Einrastmitteln auf der Innenseite des Hohlzylinders in Kontakt tritt. Die Berühungsbereiche können vorher mit Klebstoff bestrichen sein, bei entsprechender Ausgestaltung kann die Verbindung ausschließlich durch Formschluß dargestellt werden.
Mit einem Deckelteil ist bei gleicher Ausgestaltung, insbesondere nach dem Befüllen des Gebindes, in gleicher Weise zu verfahren. Alternativ kann ein gegenüber dem Bodenteil flächengrößerer Deckel, der mit einer flexiblen Lasche angelenkt ist, in bekannter Weise über den aus Bodenteil und Seitenwandungen gebildeten Behälter gestülpt werden, wodurch ein wiederholtes öffnen und Schließen erleichtert ist. Zur Herstellung eines luftdicht abgeschlossenen Gebindes kann auch hier vorher Klebstoff auf die Dichtflächen aufgestrichen werden.
Ein Bedrucken oder Bekleben der Außenflächen des Gebindes, welches häufig wünschenswert sein wird, findet bevorzugt unmittelbar nach dem Herstellen am ebenen Teil statt.
Bevorzugte Einzelheiten und Ausgestaltungen sollen nachstehend erläutert werden.
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Während die Wandstärke des Gebindes für alle Teile vorzugsweise gleich ist, werden die erfindungsgemäßen Scharniere zwischen den einzelnen Teilen durch im Werkstoff eingeformte Nuten gebildet, die zumindest von einer Seite, bevorzugt jedoch deckungsgleich von beiden Seiten ausgeführt sind. Gegebenenfalls können die Scharniere auch durch einzelne Bänder dargestellt werden, die in der vorstehend beschriebenen Art erzeugt sind und zwischen denen sich in Längsrichtung abschnittsweise Schlitze oder Perforationen befinden.
Für eine exakte Anlage des längs eines Scharnieres umgeklappten und in den Zylinderkörper eingedrückten Bodenteils sind an den Wandungen Wülste oder Doppelwülste ausgeführt, die den Boden in seiner Lage fixieren. Um eine sichere Verbindung auch ohne Klebstoffzusätze zu erzielen, kann das Bodentei.1 gegenüber dem freien Innenquerschnitt des Behälters ein geringes Übermaß aufweisen. Insbesondere bei einem Einrasten zwischen einem Doppelwulst kann so das Bodenteil unter Spannung sicher von den Seitenwänden gehalten werden. Die Wülste können dabei beispielsweise auch nur abschnittsweise ausgebildet sein, insbesondere bei einem mehrkantigen Behälter mit gerader Anzahl von Seitenteilen an jedem zweiten Seitenteil. Unabhängig von der Querschnittsform des Behälters können die Wülste auch an jedem Wandungsteil als kurze Abschnitte oder im Extrem sogar zu Noppen verkürzt ausgebildet sein. Durch besondere Aufbördelungen kann der Dichtungsbereich vergrößert werden, so daß zum Beispiel bei einer ineinandergreifenden Riffelung ein luft- oder flüssigkeitsdichter Abschluß auch ühne Klebstoffzusatz erzielt werden kann.
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- 10 -
Die gleichen Einzelheiten wie für das Bodenteil können auch für das Deckelteil zutreffen, insbesondere ist dies für nur einmalig zu verschließende Wegwerfbehälter zu bevorzugen. Bei einem wiederverwendbaren Gebinde kann als Alternative der Deckel an einer flexiblen Lasche verringerter Materialstärke angelenkt werden, wobei dieser dann mit einem rechtwinklig angesetzten Rand versehen sein sollte, der die Seitenwände geringfügig übergreift. Es sollte jedoch dabei darauf geachtet werden, daß die gute Stapelbarkeit des in der Fläche liegenden Gebindes nicht euren übermäßige Randhöhen leidet.
Die Verbindungzonen, die in einfachster Ausgestaltung als flächige Teile ausgebildet sind, von denen eine mittels eines Scharniers an einer der Stirnseiten des Seitenwandungsteils angeordnet sein kann, während die andere durch einen Abschnitt des an der gegenüberliegenden Stirnseite liegenden Wandungsteils selber dargestellt wird, können mit punktförmig Verbindungselementen nach Art von Druckknopfverschlüssen oder mit linienförmigen nach Art von kontinuierlichen Reißverschlüssen versehen sein. Auch eine klettverschlußartige Ausgestaltung der zur Anlage kommenden Oberflächen ist vorstellbar.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen.
ϊη Fig. 1 ist ein Gebinde mit sechseckigem Bodenteil und sechs Wandabschnitten dargestellt:
a) zeigt das Gebinde nach der Herstellung
b) zeigt ein transportbereites Gebinde
c) zeigt ein fertig aufgebautes Gebinde
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- 11 -
In Fig* 2 ist ein Gebinde mit ovalem Bodenteil bzw, linsenförmigen Bodenteil und zwei Wandabschnitten dargestellt:
a) zeigt das Gebinde nach der Herstellung
b) zeigt ein transportbereites Gebinde
c) zeigt ein fertigaufgebautes Gebinde (umgedreht)
Fig. 3 zeigt Verbindungen zwischen einem Wandungsteil und Bodenteil bzw. Deckelteil im Querschnitt:
a) zeigt Anschlagmittel mit einfachem wulst
b) zeigt Einrästmittel mit doppeltem Wulst
c) zeigt einen Boden mit umgebördelten Dichtungsbereich
d) zeigt einen Deckel mit übergreifendem Dichtungsbereich
e) zeigt Einrastmittel in Form einer Nut (innen)
f) zeigt Einrastmittel in Form einer Nut (außen)
Fig. 4 zeigt eine Verbindung zwischen den außenliegenden Wandabschnitten des Seitenwandungsteils.
In Fig. 1a) ist ein Seitenwandungsteil 1 und ein Bodenteil 2 dargestellt, die über ein Scharnier 3 einstückig miteinander verbunden sind. Das Seitenwandungsteil 1 weist sechs über Scharniere 4 miteinander verbundene Wandab- schnitte 10 auf. An einem der Wandabschnitte 10a ist ein Verbindungsbereich 5a mittels eines Scharnieres angelenkt, während an dem entgegengesetzten Wandabschnitt 10b ein Verbinduiigsbereich 5b in der Fläche des Wandabschnittes ausgebildet ist. Entlang einer Kante des Seitenwandungsteils 1 erstreckt sich ein Doppelwulst 6b, der sich in den später innenliegenden Verbindungsbereich 5a fortsetzt, während der Verbindungsbereich 5b bis zu einer als Anschlag dienenden Kante 7 eben ist. An den Verbindungsbereichen 5a, 5b sind Einrastelemente 8a, 8b ausgebildet.
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- 12 -
Das gemäß Fig. Ib) teilmontierte Gebinde weist nach einem J vollständigen Flachdrücken und einem Umklappen des Deckels ® auf die Seitenwandflache das günstigste Packmaß auf* In, Fig. 1c) ist das fertigaufgestellte Gebinde erkennbar.
In Fig. 2a) ist ein Gebinde für eine andere Grundform dargestellt, bei dem das Bodenteil die Form eines in Spitzen auslaufenden Ovals aufweist und das Seitenwandungsteil 1 dementsprechend nur ZWei über ein Scharnier 4 miteinander verbundene Wandabschnitte 10 aufweist. Als Anschlagmittel ist nur ein einziger Wulst 6 vorgesehen, so daß eine Klebeverbindung zwischen Bodenteil 2 und Seitenwandüngsteil 1 als günstig erscheint. Die Verbindungsbereiche 5a, 5b sind mit durchgehend verlaufenden Einrastmitteln 15a, b versehen. Nach Fig. 2b) ist das Gebinde transportfertig darge- § stellt, wobei die Verbindungsbereich 5a, 5b bereits in Kontakt miteinander sind, während nach Fig. 2c) das fertig aufgestellte Gebinde erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt vier verschiedene Varianten eines Bodenteils 2 bzw. eines Deckelteils 9 im Zusammenwirken mit einem Seitenwandungsteil 11. Nach 3a ist ein Einzelwulst 6a dargestellt, während nach Fig. 2b) ein Doppelwulst 6b, erkennbar ist. Nach Fig. 3c) findet sich ein Wulst 6 mit einer zum Rand anschließenden Riffelung im Dichtungsbereich 12; nach Fig. 3d) ist ein übergreifender Dichtungsbereich 13 am Deckelteil 9 angeformt. Auch hier ist ein Dichtungsbereich 12 mit Profilierung vorgesehen. Nach 3e) ist als Einrastmittel eine innenliegende Nut 16a von rechteckigem Querschnitt vorgesehen, Während in 3f) eine außenliegende Nut 16b gleicher Form als Einrastmittel für einen übergreifenden Deckel dargestellt ist.
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- 13 -
In Fig. 4 sind drei Wandabschnitte 10a, 10b, 1Oc dargestellt, wobei zwischen den Wandabschnitten 10a und 10b ein Scharnier 4a und am Wandabschnitt 10c ein Scharnier 4b jeweils von verringerter Materialstärke erkennbar ist. Die Wandabschnitte 10b und 10c sind jeweils die außenllegenden Wandabschnitte des Seitenwandungsteils, wobei sich an di!n Wandabschnitt 10c ein gelenkig angeschlagener Verbindungsabschnitt 5a anschließt, während in der Fläche des Wand-
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greifen mit einer im Querschnitt schwflbenschwanzförmigjn Feder-Nut-Verbindung ineinander, die nur beispielhaft gezeichnet ist und dem flexiblen Material angepaßt sein •ι muß. Anstelle dieser Verbindung können auch einzelne •fi Druckknöpfe treten. AbwandlungsmögHenkelten ergeben sich aus dem Inhalt des vorstehenden.
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Bärbel Föhrs
Dieringhauser Straße 65 5270 Gummersbach
17. April 1985
Ne/Na
GM 8512 DE
Faltbares Gebinde Bezugszeichenliste
1 a, b Seitenwandungen
2 a, b Bodentei1
3 Scharnier
4 a, b Scharnier
5 Verbindungszonen
6 a, b, c Einzel-, Doppelwulst
7 Anschlagkante
8 Einrastelemente
9 Deckelteil
10 Wandabschnitte
ti a, b Seitenwandungsteil
12 a, b Dichtungsbereich
13 Aufbördelung
14 Aufbördelung
15 Einrastelemente
16 Nut

Claims (1)

  1. Bärbel Föhrs *·' -·* *,.·,.." ·,.·,..* 17. April 1985 Dieringhauser Straße 65 Ne/Na
    5270 Gummersbach GM 3512 DE
    Faltbares Gebinde
    Schutzansprüche
    1. Föitbares Gebinde für Verpackungszwecke,
    gekennzeichnet durch
    zumindest zwei einstückig dargestellte, ebenflächige
    I Teile aus Kunststoff zur Bildung von Seitenwandungen
    I (1) und eines Bodenteils (2) und ggfs. eines Deckel-
    I teils (9), zumindest ein mit den flächigen Teilen
    J einstückig dargestelltes Scharnier (3) zur Verbindung
    ι der Seitenwandungen (1) mit dem Bodenteil (2) und
    \ ggfs. mit dem Deckelteil (9),
    I Anschlag- und/oder Einrastmittel für das Bodenteil (2)
    I bzw. das Deckelteil (9) jeweils an den Längskanten des
    I Seitenwandungsteils (1), an denen ein Bodenteil (2)
    bzw. ein Deckelteil (9) angelenkt ist, und
    j Verbindungszonen (5a, b) an den abschließenden Stirn-
    I kanten des Seitenwandungsteils (1), die zur dauerhaf-
    jj ten Verbindung miteinander ausgebildet sind.
    J 2. Faltbares Gebinde nach Anspruch I1
    I dadurch gekennzeichnet,
    I daß das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteil (9) im Umriß j zumindest abschnittsweise rund oder oval ist und daß I das Seitenwandungsteil (1) aus biegbarem Material beil steht.
    3. Faltbares Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteil (9) drei- oder mehreckig ist und daß das Seitenwandungsteil (1) aus einer entsprechenden Zahl von einstückig dargestellten, über Scharniere (4) miteinander verbundenen Wandabschnitten (10) entsprechender Kantenlänge besteht.
    4. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharniere (4) zwischen, den einzelnen Wandabschnitten (10) und die Scharniere (3) zwischen dem Seitenwandungsteil (1) und dem Bodenteil (2) bzw. dem Deckelteil (9) als durchgehende oder abschnittsweise ausgebildete Filmscharniere verringerter Materialstärke ausgebildet sind.
    5. Faltbares Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharniere (3, 4) symmetrisch durch beidseitig sich deckungsgleich gegenüberliegend in den Wandungsteilen (1, 2, 9) eingeformten Nuten gebildet sind.
    6. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Anschlagmittel für das Bodenteil (2) bzw* das Deckelteil (9) ein durchgehend oder abschnittsweise ausgebildeter Einzelwulst (6a) einseitig am Seitenwandungsteil (1) mit geringem Abstand parallel zu der Längskante (7) ausgebildet ist, an dsm das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteil (9) angelenkt ist.
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    7. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Anschlag- und Einrastmittel für das Bödenteil f,
    (2) bzw. das Deckelteil (9) ein durchgehend oder abschnittweise ausgebildeter Doppelwulst (6b) einseitig mit geringem Abstand parallel zu der Längskante ausgebildet ist, an dem das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteii (9) angelenkt ist. wobei der Zwischenraum des Doppelwuistes (6b) der Stirnkantenbreite des Bodenteils (2) bzw. des Deckelteils (9) entspricht.
    8. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bodenteil (2) und ggfs. das Deckelteil (9) am Rand zur Ausbildung eines Einrast- bzw. Dichtungsbereiches (12) eine Aufbördelung (13, 14) aufweist.
    9. Faltbares Gebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufbördelung (13) des Bodenteils (2) bzw. des Deckelteils (9) außen eine Profilierung aufweist, und daß an den Seitenwandungsteilen (1) eine ergänzende Profilierung innerhalb des Doppelwulstes (6b) oder parallel zum Einzelwulst (6a) ausgebildet ist.
    10. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Deckelteil (9) mit einer flexiblen Lasche mit dem Seiteriwandungsteil (1) einstückig verbunden ist und eine Aufbördelung (14) aufweist und daß die innerhalb der Aufbördelung (14) liegende Fläche der um die Dicke der Seitenwafidüngsteile (1) vergrößerten Grundfläche des Bodenteils (2) entspricht.
    11. Faltbares Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufbördelung (14) des Deckelteils (9) innen eine Profilierung aufweist und daß an den Seitenwandungsteilen (1) eine ergänzende Profilierung parallel zu der Längskante ausgebildet ist, an der das Deckelteil (9) angelenkt ist.
    12. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungszonen (5a, b) - insbesondere zur Aufnahme von Klebstoff geeignete - ebene Bereiche sind, von denen zumindest einer von einer parallel zur Stirnkante verlaufenden Anschlagkante (7) begrenzt f
    wird.
    13. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungszonen (5a, b) aneinander angepaßte Einrastmittel (8a, b; 15 a, b) aufweisen.
    14. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrastmittel an den Verbindungszonen aus insbesondere aus dem Grundmaterial geformten - Druckknopfelementen (8a, b) bestehen.
    15. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 14,, «dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrastmittel an den Verbindungszonen aus parallel zur Stirnkante verlaufenden Feder-Nut Elementen (15a, b) mit sich ergänzendem Querschnitt bestehen.
    16. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Einrastmittel für das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteil (9) eine innenliegende Nut (16a) oder eine außeniiegende Nut (16b) einseitig mit geringem Abstand parallel zu der Längskante (7) des Seitenwandungsteils (1) ausgebildet ist, an dem das Bodenteil (2) bzw. das Deckelteil (9) angelenkt ist.
    17. Faltbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß - insbesondere bei einer geraden Zahl von Wandabschnitten (10) - ein Scharnier (4) auf der halben Länge des Seitenwandungsteils (1) vorgesehen ist, eine Klebe- und/oder Einrastverbindung zwischen den Verbindungszonen (5a, b) besteht und die Wandabschnitte (10) deckungsgleich doppelt ubereinanderliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995029848A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Gekora Management Holding Ag In ein behältnis verwandelbare kartenhülle

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WO1995029848A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Gekora Management Holding Ag In ein behältnis verwandelbare kartenhülle

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