DE8130388U1 - Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut - Google Patents

Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut

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DE8130388U1 DE19818130388 DE8130388U DE8130388U1 DE 8130388 U1 DE8130388 U1 DE 8130388U1 DE 19818130388 DE19818130388 DE 19818130388 DE 8130388 U DE8130388 U DE 8130388U DE 8130388 U1 DE8130388 U1 DE 8130388U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • B65D5/4283Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps

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Description

Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut
Die Erfindung betrifft einen Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bekannten Kästen dieser Art sind mit einem vergleichsweise hohen Herstellungsaufwand behaftet/ da zur gegenseitigen Verbindung der Kastenwände diese üblicherweise mit den Verbindungslaschen verschweißt oder verklebt sind. Dies hat nicht nur einen erhöhten Materialaufwand zur Folge, sondern verzögert auch den Fertigungsablauf durch die für die Verbindung erforderlichen Arbeitsgänge. Außerdem sind derartige Kästen aufgrund ihreo für den Verschluß des Aufnahrceraums vorgesehenen Deckels nicht ohne weiteres raumsparend, insbesondere ineinandergeschachtelt/ zu Transportzwecken anzuordnen, sondern erfordern einen für den Versand und für die Lagerhaltung unerwünscht hohen Raumbedarf/ der gleich den Abmessungen des Kastens im durch den Deckel verschlossenen Gebrauchszustand ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln zu schaffen, der besonders raumsparend transportier- und lagerbar 1st und bei dem die Verbindungslaschen mit vermindertem Herstellungsaufwand mit den Kastenwänden verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Kastens gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Kastens als in eine einheitliche Ebene flachlegbarer Faltzuschnitt kann dieser in denkbar einfacher Weise mit einem Minimum an Raumbedarf transportiert und gelagert bzw. bevorratet werden, um erst im Bedarfsfall vom Verbraucher mittels der in den Verbindungslaschen und den zugehörigen Kastcnwänden vorgesehenen Druckverschlußglieder
schnell und zuverlässig in die Gebrauchsform gebracht zu werden. Umständliche und arbeitsintensive Verbindungsvorgänge, wie Schweiß- vder Klebevorgänge, zur gegenseitigen Befestigung
der Kastenwände mittels der Verbindungslaschen entfallen dabei. 5
Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltung ge— maß Anspruch .2 sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Verbindungslaschen und die mit ihnen verbundenen Kastenwände mit koaxialen Durchgang«löchern, insbesondere Stanzlöchern, versehen sind, in denen je ein Verschlußteil der Druckverschlußglieder mit Klerratieingriff -festgelegt ist. Es sind daher bei dieser bevorzugten Ausgestaltung auch jegliche SchweißT oder Klebearbeiten vermieden, um die Druckverschlußglieder an den Verbindungslaschen und den entsprechenden Stellen der Kastenwände festzulegen. Die lediglich erforderlichen Durchgangslöcher lassen sich auf einfache Weise und mit geringem apparativem Aufwand herstellerseltig durch einen einfachen Stanzvoirgang erzeugen, wodurch insgesamt die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Kastens wesentlieh herabgesetzt werden können.
Dabei können insbesondere auch die Druckverschlußglieder selbst von einfachen, als Massenartikel preiswert, z.B. nach dem Spritzgußverfahren, herstellbaren Formkörpern gebildet sein und im übrigen die vorteilhafte Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 bis 5 aufweisen, die den Klemmeingriff der. Verschlußteile der Druckverschlußglieder in den Durchgangslöchern der Verbindungslaschen und der Kästenwände begünstigen und deren sichere, gegenseitige Festlegung weiter verbessern*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren ünteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Aüsführüngsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 2
Pig. 3
und 4
Pig. 5
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut mit einem in Offenstellung geklappten Deckel, eine Draufsicht auf den Kasten nach Fig. 1,mit einer in die Bodenebene geklappten Seitenwand, je eines der paarweise zusammenwirkenden Verschlußteile der Druckverschlußglieder in vergrößertem Maßstab und
eine Schnittdarstellung deriniteinander in Verschlußeingriff befindlichen beiden Verschlußteile
eines Druckverschlußgliedes gemäß den Fig. 3 und mit dem angrenzenden Wandmaterial des Kastens.
Wie zunächst aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der dargestellte Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut aus einem rechteckigen Bodenteil 1 und vier einander paarweise gegenüberliegenden, ihrerseits rechteckigen Kastenwänden 2,3,4 und 5, die jeweils entlang ihrem unteren Längsrand an den Bodenteil 1 angelenkt bzw. einstückig mit diesem verbunden sind. Im Gebrauchszustand des Kastens verlaufen die Kastenwände 2 bis 5 im wesentlichen rechtwinklig zum Bodenteil 1 und bilden eine Vorderwand 2, eine Rückwand 3 und zwei Seitenwände 4 und 5 des Kastens. Die gegenseitige Verbindung der Kastenwände 2 bis 5 erfolgt durch Verbindungslaschen 6, die bei dem dargestellten Beispiel die Grundgestalt eines Dreiecks besitzen, das im Bereich seiner Basislinie 7 jeweils an eine der Kastenwände 2 bis 5 angelenkt ist, und zwar bei dem dargestellten Beispiel jeweils an die beiden Enden der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Kastens, mit. denen sie auf diese Weise einstückig verbunden sind» Im Bereich, der der Basislinie 7 gegenüberliegenden Dreieckspitze der Verbindungslaschan 6 ist jeweils ein Verschlußteil 8 ein« ' gesetzt, der mit einem Verschlußteil 9 in der Seitenwand bzw. 5 in der Weise zusammenwirkt, daß jeweils ein Druckver-Schlußglied. 10 gebildet ist.
Im durch die Verbindungslaschen 6 miteinander verbundenen Zustand begrenzen die Kastenwände 2 bis 5 seitlich einen Aufnahxneraum zur Aufnahme des Füllguts, der unterseitig von dem Bodenteil 1 begrenzt ist. Der Aufnahmeraum ist mittels eines Deckels 11 verschließbar, der an den oberen Rand der Rückwand 3 entlang einer Faltlinie 12 angelenkt und so mit dieser einstückig verbunden ist.
Für den Versand und zur Lagerhaltung können der an die Rückwand 3 entlang der Faltlinie 12 angelenkte Deckel 11 sowie die ihrerseits unterseitig an den Bedenteil .1 jeweils entlang einer Faltlinie 13 angelenkten Kastenwände 2 bis 5 in eine gemeinsame Ebene geklappt werden, so daß der Kasten in Form eines in einer einheitlichen Ebene flachliegenden Fältzu-Schnitts, gegebenenfalls in Schrumpffolie verpackt/ zum Versand gelangen kann. Dabei sind die Verschlußteile 8 und 9 der Druckverschlußglieder 10 bereits in entsprechende Durchgangslöcher, insbesondere Stanzlöcher, der Verbindungslaschen 6 und der Kastenwände 4 und 5 eingesetzt und in diesen mit Klemmeingriff festgelegt, so daß vom Benut-ser die Verschlußteiie δ und 9 eines jeden Druckverschlußgliedes 10 lediglich noch ineinandergesteckt zu werden brauchen, um den Kasten in seinen Gebrauchszustand zu überführen. Dabei ist auch jederzeit ein zerstörungsfreies Lösen der Druckverschlußglieder möglich, so daß der Kasten wieder in einen flächliegendeii Nichtgebrauchszustand überführt werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, sind die Verschlußteile 8 und 9 der Druckverschlußglieder 10 jeweils von einem Aufnahmeteil und einem Eingriffsteil gebildet, die jeweils einen Anlageflansch 14 bzw. 15 umfassen, die im eingesetzten Zustand an den Verbindungslaschen 6 bzw. den Kastenwänden 4,5 anliegen. Der Eingriffsteil bzw. Verschlußteil 8 umfaßt ferner einen Einsteckdorn 16, während der Aüfnahmeteil bzw. Verschlußteil 9 eine Aufnahmehülse für den Einsteckdorn 16 umfaßt. r>ie Verschlußteile 8 und 9
sind mit ihrem Einsteckdorn 16 sowie iheer Aufnahmehülse 17 in Stanzöffnungen 18,19 der Verbindungslaschen 6 bzw- der Kastenwände 4,5 eingesetzt, deren Durchmesser in der Weise auf den Außendurchmesser des Einsteckdorns 16 bzw. der Aufnahmehülse 17 abgestimmt ist, daß die Verschlußteile 8 und 9 mit festem Haftsitz bzw. durch Reibungseingriff in den öffnungen 18,19 gehalten sind, ohne daß zusätzliche Verbindungen, wie Klebungen oder Schweißungen, zur Befestigung der Verschleißteile 8,9 der Druckverschlußglieder 10 mit dem Kastenmaterial erforderlich wären.
Für ihre gegenseitige Verriegelung weisen der Einsteckdorn und die Aufnahmehülse 17 der Verschlußteile 8,9 jeweils einen wulstartig verdickten Endbereich 20,21 auf, wobei die Verdickung 20 den Außendurchmesser des Einsteckdorns 16 vergrößert, während die Verdickung 21 den Innendurchmesser der Aufnahmehülse 17 verkleinert. Im miteinander verbundenen Zustand liegen die verdickten Endbereiche20 und 7.Λ jeweils in axialer Richtung nach Art eines Schnappverschlusses hintereinander, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Zur Herstellung des gegenseitigen Verriegelungseingriffs der Verschlußteile 8 und 9 sind die Aufnahmehülsen 17 jeweils in radialer Richtung elastisch aufweitbar, was bei dem dargestellten Beispiel durch zwei einander diametral gegenüberliegende, endseitig offene Axialschlitze 22 in der Hülsenwandung erreicht ist. Dabei ist die Aufnahmehülse 17 zusätzlich an ihrem freien Ende mit einer äußeren Randwulst 23 versehen, die im in die öffnung 19 eingesetzten Zustand des Verschlußteils 9 mit dem Kastenwerkstoff in Verriegelungseingriff steht, wie dies ebenfalls Fig. 5 veranschaulicht.
Insbesondere ist noch aus Fig. 5 ersichtlich, daß die Verbindungslaschen 6 im mittels der Druckverschlußglieder 10 mit den Kastenwänden verbundenen Zustand abständelos an diesen anliegen, was dadurch erreicht ist, daß im miteinander ver-
riegelten Zustand der Verschlußglieder 8 und 9 das axiale Abstandsmaß zwischen deren Anlageflanschen 14 und 15 gleich der kombinierten Dicke der Verschlußlasche 6 und der angrenzenden Kastenwand ist und die Aufnahmehülse 17 dos Verschlußteils 9 mit ihrem freisn Ende innerhalb der Öffnung 19 angeordnet ist bzw. die Kastenwand nicht in Richtung auf die Verschlußlasche 6 überragt. Die axiale Länge des Einst^ckdorre 16 des Verschlußteils 8 ist ihrerseits so bemessen, daß der Einsteckdorn 16 die Außenrandebene des Anlageflansches nicht überragt. Auf diese Weise sind vorstehende Teile vermieden und ein fester Zusammenhalt der Kastenwände erreicht.
Die Druckverschlußglieder 10 können von einfachen Kunststoff-Formkörpern gebildet sein, wobei der*in Fig. 5 massiv dargestellte Einsteckdorn 16 auch als Hohldorn ausgeführt sein kann.Der Bodenteil 1, die Xastenwände 4 bis 5 und der Deckel können jeweils mit versteifenden Einlagen z.B. aus Karton versehen sein, die sich in an sich bekannter Weise zwischen den freien.iRändern der genannten Teile bzw. deren Faltlinien erstrecken. In ähnlicher Weise können auch die Verbindungslaschen 6 mit versteifenden Einlagen ggf. geringerer Dicke, z.B. in Form einer geeigneten Folie, versehen sein. Die Verstärkungs- bzw. Versteifungseinlagen sind dabei jeweils beidseitig von dem Kunststoffmaterial des Kastens ummantelt, das zur Festlegung der Einlagen randseitig abgeschweißt ist. Auf die Innenseite des Bodenteils 1 kann eine transparente Folie, deren Abmessungen im wesentlichen denen des Bodenteils 1 entsprechen, entlang einem ihrer Ränder festgelegt sein und zur gesonderten Aufnahme von Filmnegativmaterial bei der insbesondere vorgesehenen Verwendung des Kastens zur Aufbewahrung von Fotografien dienen. In diesem Zusammenhang kann auch der Deckel 11 innenseitig mit einer zweckmäßig an drei Rändern festgelegten transparenten Folie von der Größe des Deckels versehen sein, die mit dem Deckel 11 eine Einstecktasche für ein Einlageblatt für schriftliche Hinweise zu den aufbewahrten Fotografien bildet.
Grundsätzlich können Abwandlungen des gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiels in der Weise vorgenommen werden, daß die Laschen 6 im Gebrauchszustand des Kastens auf der Innenseite der Kastenwände 4,5 liegen, wobei die Verschlußteile 8 und 9 der Druckverschlußglieder 10 entsprechend umgekehrt eingesetzt werden. Dabei ist es ferner möglich, die Verschlußteile 8 in den Kastenwänden und die Verschlußteile 9 in den Verbindungs laschen vorzusehen, obgleich hier die aus der Zeichnung ersichtliche umgekehrte Darstellung aus Festigkeitsgründen vorgezogen wird. Im übrigen können auch die Verbindungslaschen anstatt an die Kastenwände 4 und 5 an die Kastenwände 2 und 3 endseitig angelenkt sein, ohne daß dadurch die flachlegbare Ausgestaltung des Kastens und die Befestigung der Verschlußglieder sowie die gegenseitige Verriegelung ihrer Verschlußteile unter Vermeidung irgendwelcher. Verschweißungen oder Verklebungen im grundsätzlichen berührt wird.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut, bestehend aus einem rechteckigen Bodenteil und vier einander paarweise gegenüberliegenden, rechteckigen Kastenwänden, die an den Bodenteil angelenkt sowie durch ihrerseits einseitig angelenkte Verbindungslaschen miteinander verbunden sind, im Gebrauchszustand des Kastens im wesentlichen rechtwinklig zum Bodenteil verlaufen und eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände des Kastens bilden, die gemeinsam einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Füllguts seitlich umgrenzen, der mittels eines oberseitig an die Rückwand angelenkten Deckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in an sich bekannter Weise von einem insgesamt in eine einheitliche Ebene flachlegbaren Faltzuschnitt gebildet ist und daß die Verbindungslaschen (6) mit den zugehörigen Kastenwänden (4,5) durch Druckverschlußglieder (10) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (6) und die mit ihnen verbundenen Kastenwände (4,5) mit koaxialen Durchgangslöchern (18,19) versehen sind, in denen je ein Verschlußteil (8,9) der Druckverschlußglieder (10) mit Klemmeingriff festgelegt ist.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (8,9) der Druckverschlußglieder (10) jeweils von einem Aufnahmeteil und einem EingrifÄeil gebildet sind, die jeweils einen an den Verbindungslaschen (6) bzw. den Kastenwänden (5,6) anliegenden Anlageflansch (14,15) und einen
Einsteckdorn (16) bzw. eine Äufnahmehülse (17) für diesen umfassen.
4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdorn (16) und die Aufnahmehtilse (17) der Druckverschlußglieder (10) wuistartig verdickte Endbereiche (20,21) für eine gegenseitige Verriegelung aufweisen.
5. Kasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch c~kennzeichnet, daß dia AufnahmehüJsen (17) der Druckverschlußglieder (10) in radialer Richtung elastisch aufweitbar sind und an ihrem freien Ende mit einer äußeren Randwulst (23) versehen sind, die mit dem Kastenwerkstoff in Verriegelungseingriff steht.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (6) im mittels der Druckverschlußglieder (10) mit den Kastenwänden (4,5) verbundenen. Zustand abstandslos an diesen anliegen.
7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (6) die Grundgestalt eines Dreiecks besitzen, das im Bereich seiner Basislinie (7) jeweils an eine (2,3) der Kastenwände (2,3,4,5) angelenkt ist, und daß im Bereich der der Basislinie gegenüberliegenden Dreiecksspitze jeweils ein Verschlußteil (8,9) der Druckverschlußglieder (10) mit festem Haftsitz eingesetzt ist.
DE19818130388 1981-10-17 1981-10-17 Kasten aus Kunststoffolie zur Aufnahme von Fotografien u.dgl. Füllgut Expired DE8130388U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121963A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Wolfgang Steiner Einteiliger kastenfoermiger behaelter
WO2003082683A1 (en) * 2002-04-03 2003-10-09 Zoran Petkovic A tray for packing and transport of fruit and vegetables

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4121963A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Wolfgang Steiner Einteiliger kastenfoermiger behaelter
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