DE8513039U1 - Stethoskop - Google Patents

Stethoskop

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DE8513039U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/026Stethoscopes comprising more than one sound collector

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

:ΎΊ: t'il'.l' "Υ.Ί\
Firma
Kirchner & Wilhelm
x-v Heusteicjstraße 70 a
7000 Stuttgart 1
Stethoskop
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stethoskop mit einem zweiseitig verwendbaren Bruststück, wobei mittels eines mit dem Schallschlauch verbundenen Drehglieds am Bruststück der Ohrbügel wahlweise mit einem der beiden Schallaufnehmer akustisch verbindbar ist und das Drehglied einen Schalleintrittskanal aufweist, der in der einen Drehendstellung nur mit dem Auslaßkanal des ersten Schallaufnehmers und in der anderen Drehendstellung lediglich mit demjenigen des zweiten Schallaufnehmers verbunden ist. Ein derartiges Stethoskop ist an sich bereits bekannt. Es liegt die Aufgabe vor, dieses Stethoskop schall technisch zu verbessern.·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen/ daß das Stethoskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Dieses Stethoskop läßt sich mit einer Drehbewegung, die vergleichsweise klein sein kann, zum Beispiel 30", vom einen auf den anderen Schallaufnehmer umstellen. Letztere können großvolumig sein und schälltechnisch optimal gestaltet werden. In der einen Drehendstellung tritt der Schall von der "angeschlossenen" Schallkammer des betreffenden Schallaufnehmers in den Schalleintrittskanal des Drehglieds ein und bringt von dort aus die Luftsäule oder bei einem Doppelschlauch-Stethoskop die Luftsäulen zum Ohrbügel zum Schwingen. Die "Strömüngsverbindüng" zwischen dem Schalleintrittskanal des Drehglieds und der anderen Schallkanuner des zweiten Schallaufnehmers ist durch die Drehbewegung automatisch abgesperrt, und zwar vom Drehglied selbst.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ^-' darin, daß das Drehglied als Scheibe ausgebildet ist, auf deren eine Seite der eine und auf deren andere Seite der andere Schallaufnehmer aufgesetzt ist. Die Scheibe bildet zugleich eine Halterung für einen oder zwei Aufstecknippel für den Schallschlauch bzw. das Schallschlauchpaar. Das Drehglied ist gegenüber beiden Schallaufnehmern um einen vorbestimmten Winkel verschwenk- oder drehbar. Andererseits ist es aber erforderlich, daß keiner der Schallaufnehmer gegenüber dem anderen drehbar ist. Sie müssen gegeneinander in geeigneter Weise fixiert werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen* daß jeder Schallaufnehmer aus einer Basisscheibe und einem daran befestigten Äufsetzelement besteht. Diese Teile bilden die erwähnte Schallkammer, wobei sich die Auslaßöffhüng für den Schall selbst^ verständlich an der Basisscheibe befindet. Sie muß so angebracht sein, daß sie in der Gebrauchs-Drehstellung mit dem Schalleintrittskanal des Drehglieds fluchtet. Hieraus folgt, daß die beiy~v den Auslaßöffnungen der beiden Schallkammern in Dreht'ichtung um den maximalen Drehwinkel des Drehglieds versetzt angeordnet sein müssen. Als Aufsetzelemente kommen in bekannter Weise Membranen oder Trichter infrage.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Basisscheiben über die Drehachse für das Drehglied miteinander verbunden sind, wobei die Drehachse eine zentrische Bohrung des Drehglieds durchsetzt, über diese Drehachse kann man die beiden Basisscheiben und damit die beiden Schallaufnehmer drehfest kup"· J pein. Demnach befinden sich die Schallauslässe beider Schallkammern auf einem Kreisbogen um die geometrische Drehachse.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Drehachse an einer der beiden Basisscheiben oder je zur Hälfte an den beiden Basisscheiben angebracht, insbesondere angeformt sind und die Basisscheiben mittels einer zentrischen Schraube od. dgl. Verbindungselement zusammengehalten sind. Falls lediglich eine Schraube verwendet wird, muß in einer Basisscheibe ein
Durchsteckloch Und in der anderen ein Müttergewinde vorhanden seih. Aus Platzgrtinden ist die Verwendung einer losen Mutter nicht so empfehlenswert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin/ daß zur Schwenkbegrenzung des Drehglieds zwischen letzteres und eine der beiden Basisscheiben ein Drehanschlag geschaltet gy. ist, der insbesondere aus einem axial vorstehenden Ansatz des einen Teils und einer bogenförmigen Nut des anderen Teils besteht. Der Krümmungsradius der bogenförmigen Nut richtet sich nach dem Abstand des Ansatzes, beispielsweise eines kleinen Zapfens, von der geometrischen Drehachse.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Schwenkendstellungen mittels einer Schneppereinrichtung fixierbar sind, wobei sich insbesondere das federbelasfc-ate Schnepperelement am Drehglied und die beiden Schnepperaufnahmen an einer der Basisscheiben befinden. Letztere sind um den maximal möglichen Drehwinkel gegeneinander versetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläif- S tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Stethoskop, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in einer explosionsartigen Darstellung.
Das Stethoskop besteht hauptsächlich aus dem Drehglied 1, den beidöeits angeordneten Basisscheiben 2 und 3 mit ihren zugehörigen Aufsetzelementen 4 und 5 sowie dem aus den Schläuchen 6 und bestehenden Doppelschlauch und einem an dessen nicht gezeigten Enden angebrachten Ohrbügel bekannter Bauart. Das steckbar mit den Schläuchen 6 und 7 verbundene Teil stellt das Bruststück 8 dar, welches in bekannter Weise zweiseitig verwendbar ist. Es besitzt die beiden Schallaufnehmer 9 und 10, wobei letzterer ein auf setzbarer Schalltrichter ist, während der gegenüberliegende Schallaufnehmer als Membran-Aufnehmer ausgebildet ist. Schallmäßig ist mit dem Doppelschlauch 6, 7 bzw. dem Ohrbügel immer nur einer der beiden Schallaufnehmer 9, 10 verbunden. In Fig. 1 ist es der Schallaufnehmer 9. Durch Drehen der beiden drehfest gekuppelten Schallaufnehmer 9 und 10 im Sinne des Pfeils 11 erfolgt der akustische Anschluß des Schallaufnehmers 10 mit dem Doppelschlauch bzw. Ohrbügel.
Das Drehglied 1 besitzt einen T-förmigen Schalleintrittskanal 12, dessen in Fig. 2 nach obfjn weisendes T-Querkanalende in der einen Drehendstellung mit dem Äuslaßkanal 13 des ersten Schallaufnehmers 9 fluchtet. In der nicht gezeigten anderen Drehendstellung deö Drehglieds 1 korrespondiert das untere T-Querkanalende des Schalleintrittskanals 12 mit dem Auslaßkanal 14 des zweiten
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Schallaufnehmers 10. Beide sind, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, um den vorgegebenen maximalen Drehwinkel des Drehglieds 1 versetzt. Infolgedessen schließt die Basisscheibe 2 bei angeschlossenem Schallaufnehmer 9 das untere T-Querkanalende des Schalleintrittskanals 12 ab. In der anderen Drehendstellung des Drehglieds 1 verschließt die Basisscheibe 3 das obere T-Querkanalende des Schalleintrittskanals 12. Bei einem Einfachschlauch, der sich im S- Bereich des Ohrbügels gabelt, ist lediglich ein einziger T-Längskanal 15 vorhanden, während es beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwei winklig zueinander verlaufende, in den T-Querkanal mündende T-Längskanäle 15a und 15b sind.
Die geometrische Drehachse des Drehglieds 1 gegenüber den Schallaufnehmern 9 und 10 ist mit 16 bezeichnet. Eine körperliche Drehachse trägt die Bezugszahl 17. Sie wird durch zwei zapfenartige, aneinander anliegende, zentrische Ansätze 18, 19 der beiden Basisscheiben 2 und 3 gebildet. Sie liegen unmittelbar aneinander an ν.' und werden mittels der Schraube 20 fest zusammengepreßt. Der Spaltraum zwischen den beiden Basisscheiben 2 und 3 ist etwas größer als die Dicke des Drehglieds 1, so daß dieses einerseits gegenüber den Basisscheiben drehbar ist, andererseits aber vom aufgenommenen Schall beim übergang von der Basisscheibe in das Drehglied bzw. vom Auslaßkanal 13 oder 14 in den Schalleintrittskanal 12 möglichst kein Verlust entsteht. Für den Durchtritt der Drehachse 17 besitzt das Drehglied 1 eine zentrische Bohrung 21. Zwischen dieser Und der Drehachse 17 ist ein Spiel, wie man es
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bei Zapfenlagern üblicherweise vorsieht. Zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 20 ist in der Basisscheibe 3 eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung, während die Basisscheibe 2 mit einem Gewinde 22 versehen ist.
Zur Schwenkbegrenzung des Drehglieds 1 gegenüber den Basisscheiben 2 und 3 ist ein Drehanschlag 23 vorgesehen. Er besteht aus einem in axialer Richtung über die Unterseite des Drehglieds 1
vorstehenden Ansatz 24, der in eine bogenförmige Nut 25 der Basisscheibe 2 eingreift. Beim Ansatz handelt es sich um das überstehende Ende eines Bolzens 26. Der Drehanschlag kann selbstverständlich genauso gut zwischen das Drehglied 1 und die Basisscheibe 3 geschalt -t werden. Der Drehwinkel ist demnach bestimmt durch den Durchmesser oder die Dicke des Ansatzes 24 und die Bogenlänge der Nut 25. Um die beiden Drehendstellungen fixieren zu können und damit ein genaues Fluchten des Schalleintrittskanals 12 mit entweder dem Auslaßkanal 13 oder dem Auslaßkanal 14 zu ge-' währleisten, ist noch eine Schneppereinrichtung 27 vorgesehen. Sie besteht aus den beiden Schnepperausnehmungen 28 und 29 und einem federbelasteten Schnepperelement. Letzteres ist beim Ausführungsbeispiel ein kleiner Bolzen mit balligem Verrastende. Der Winkelabstand der beiden Schneppereinrichtungen 28 und 29 entspricht dem Winkel der bogenförmigen Nut 25. Mit dem Zusammenbau, d.h. dem Zusammendrücken der beiden Basisscheiben 2 und 3 durch die Schraube 20 erreicht man zugleich auch ein Spannen der Schnepperfeder 30.
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In den T-Längskanal 15 oder bei einem Zweischlauch-Stethoskop in die T-Längskanäle 15a und 15b ist ein Anschlußnippel 31 bzw. 31a und 31b eingesteckt, insbesondere eingelötet. Daran wird dann der Schlauch bzw. die beiden Schläuche 6 und 7 des Doppelschlauchs
durch Reibung gehalten.
Durch die Basisscheibe 3 und das Aufsetzelement 5 wirdF wie ge- _ sagt, der erste Schallaafnehmer 9 gebildet. Es entsteht aufgrund
der Verwendung einer Membrane ein nach außen hin geschlossener
Schallraum. Die Membrane ist in einem Ring 32 gehalten, der auf
ein Außengewinde 33 der Basisscheibe 3 aufgeschraubt wird. Ein
zweites Außengewinde 34 an der Basisscheibe 2 dient zur schraubenden Aufnahme eines Rings 35 des Aufsetzelements 4. Letzteres ist vorzugsweise ein Aufsetztrichter aus entsprechend flexiblem if Material. Um eine schalldichte Verbindung zwischen den Aufsetzelementen 4 und 5 mit ihren Basisscheiben 2 und 3 zu gewährleisten, ist in jede Basisscheibe eine Nut 36 bzw. 37 eingearbeitet. In diese greifen dem Nutquerschnitt entsprechende Dichtelemente der Aufsetzelemente ein.
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Claims (7)

15 883 B/va Ansprüche
1. Stethoskop mit einem zweiseitig verwendbaren Bruststück (8), wobei mittels eines mit dem Schallschlauch (6, 7) verbundenen Drehglieds (1) am Bruststück (8) der Ohrbügel wahlweise mit einem der beiden Schallaufnehmer (9, 10) akustisch verbindbar ist und das Drehglied (1) einen Schalleintrittskanal (12) aufweist, der in der einen Drehendstellung nur mit dem Auslaßkanal (13) des ersten Schallaufnehmers (9) und in der anderen Drehendstellung lediglich mit demjenigen (14) des zweiten Schallaufnehmers (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied zwischen den Schallaufnehmern (9, 10) angeordnet und um eine zu den Schallaufnehmern zentrische Achse (16) drehbar ist.
2. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (1) als Scheibe ausgebildet ist, auf deren eine Seite der eine und auf deren andere Seite der andere Schallaufnehmer (9, 10) aufgesetzt ist.
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3. Ctethoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schallaufnehmer (9, 10) aus einer Basisscheibe (2) und einem daran befestigten Aufsetzelement (4, 5) besteht.
4. Stethoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisscheiben (2, 3) über die Drehachse (17) für das flrehglied (1) miteinander verbunden sind, wobei die Drehachse (17) eine zentrische Bohrung (21) des Drehglieds (1) durchsetzt.
5. Stethoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) an einem der beiden Basisscheiben oder je zur Hälfte an den beiden Basisscheiben (2, 3) angebracht, insbesondere angeformt ist und die Basisscheiben mittels einer zentrischen Schraube (20) od. dgl. Verbindungselement zusammengehalten sind.
6. Stethoskop nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurc.h gekennzeichnet, daß zur Schwenkbegrenzung des Drehglieds 1 zwischen letzteres und eine der beiden Basisscheiben (2, 3) ein Drehanschla$ (23) geschaltet ist, der insbesondere aus einem axial vorstehenden Ansatz (24) des einen Teils (1) und einer bogenförmigen Nut (25) des anderen Teils (2) besteht.
7. Stethoskop nach wenigstens einem der .Tmsprüche 3 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehendstellungsn mit-tals einer" Schneppereinrichtung (27) fixierbar sind, wobei sich insbesondere aas federbelastete (3Ö) Schnepperelement am Drehglied (1) Und die beiden Schnepperaüfnahmen (28, 29) an einer der Basis= scheiben (2, 3) befinden*
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