DE2631155C3 - Diebstahlsicherer Verschlußstopfen - Google Patents
Diebstahlsicherer VerschlußstopfenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
- B60K15/0409—Provided with a lock
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Description
Die Erfindung betrifft einen diebstahlsicheren Verschlußstopfen für einen Gewindestutzen mit einem ein
Gewinde aufweisenden Verschlußteil, einer auf dem Verschlußteil drehbaren Haube mit Zylinderschloß, und
mit einer aus Riegel und Anschlag bestehenden Kupplungseinrichtung zwischen Verschlußteil und Haube,
wobei der Anschlag am Verschlußteil angeordnet ist und bei einem bestimmten, in Zuschraubrichtung der
Haube wirkenden Drehmoment gegen Federdruck ausweicht, nicht jedoch in Aufschraubrichtung.
Aus der DE-OS 22 22 509 ist ein Verschlußstopfen bekannt, bei dem der Riegel von einem quer zur
Schloßzylinderachse beweglichen federbeaufschlagten Teil gebildet wird, das in einem inneren Vorsprung der
Haube gleitet und für eine Kupplung von Haube und Verschlußteil in einer Ausnehmung des Verschlußteiles
hineinragt. Der Riegel wird durch den Zapfen des Schlosses verschoben, wobei für ein Einziehen des
Riegels mit der Schlüsseldrehung die Kraft der am Riegel anliegenden Feder überwunden werden muß. Da
die Feder verhältnismäßig stark bemessen sein muß, um ein zu frühes Durchdrehen der Haube gegenüber dem
Verschlußteil während des Zuschraubens des Verschlußstopfens zu verhindern, muß durch den Schlüssel
ein hohes Drehmoment auf den Zylinderkern ausgeübt werden. Hierdurch ist ein Abschließen des Verschlußstopfens
durch den Schlüssel wenig komfortabel.
Ein ähnlicher Verschlußstopfen ist auch aus der DE-OS 2014130 bekannt. Hier greift der vom
Zylinderschloß betätigte Riegel kuppelnd in Aussparungen eines im Verschlußteil gelagerten Kupplungsringes
ein, der bis zu einem bestimmten Drehmoment gegenüber dem Verschhißteil festliegt und bei Überschreiten
des Drehmoments sich verdrehen läßt. Der Riegel kann nur in vier bestimmten Drehstellungen und
nicht in Zwischenstellungen eingreifen, so daß in Zwischenstellungen das Schloß nicht betätigbar ist. Um
in allen Drehstellungen der Haube gegenüber dem Verschlüßteil den Riegel betätigen zu können, wäre es
erforderlich, daß der Riegel in Verkupplungslage zusätzlich durch eine Feder beaufschlagt ist und in eine
der Ausnehmungen des Ringes einrasten kann. Diese Federbelastung würde aber wieder zu einer Schwergängigkeit
des Schlosses führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlußstopfen
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß in
allen Stellungen das Schloß betätigbar und unbeaufschlagt
von Federdruck durch den Schlüssel leicht verdrehbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Zylinderschloß exzentrisch in der Haube
ίο angebracht ist, daß der Zylinderkern durch einen
halbzylindrischen Zapfen verlängert ist, der den Riegel bildet, daß der Anschlag von einem starren Arm eines
zweiarmigen Hebels gebildet ist, der um eine zur Stopfenachse parallele Achse drehbar ist, und dessen
anderer Arm elastisch verformbar ist.
Bei dieser Konstruktion liegen in den Stellungen, in denen der Schlüssel des Schlosses gedreht wird, keine
Federkräfte an dem Zapfen des Schlosses an, so daß in keiner Stellung durch den Schlüssel ein Drehmoment
überwunden werden muß, das durch die Federkraft erzeugt wird. Die leichte Betätigung des Schlosses läßt
auch Ungeübte mit der Handhabung des Verschlußstopfens mühelos fertig werden. Es wird mit besonders
wenigen Teilen und ohne zusätzliche Federelemente ein Formgehemme erzielt.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch einen Verschlußstopfen in einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 bis 6 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in verschiedenen Stellungen.
Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen.
Der Verschlußstopfen, der auf einen Gewindestutzen 1 geschraubt werden soll, trägt als Verschlußteil eine
Platte 2, die mit einem Kragenstück 3 versehen ist, das ein zum Stutzengewinde komplementäres Gewinde 4
besitzt. Der Körper 5 des Verschlußstopfens besteht aus einer Haube 6, die ein zentrales Ansatzstück 7, das auf
einer Nabe 8 verstiftet ist, trägt. Die Nabe 8 und das Ansatzstück 7 gehen durch eine zentrale Bohrung 9 der
Platte 2, und die Nabe 8 trägt einen radialen Bund 10, der mit Zwischenlagerung eines O-Rings 11 auf der
Platte 2 wie um einen Laufzapfen rotiert. Die Platte 2 trägt eine Dichtung 12, die mit dem Rand des Stutzens 1
zusammenarbeitet. Der Rand 13 der Haube 6 bedeckt den Umfang der Platte 2 in der Art, daß, wenn der
Verschlußstopfen auf den Stutzen 1 gebracht worden ist, dieser Stutzen verdeckt ist.
Ein Zylinderschloß 14, das von einem Schlüssel 15 betätigt wird, ist exzentrisch in der Haube 6 angebracht.
Der Zylinderkern des Schlosses 14 ist an der dem Schlüssel 15 entgegengesetzten Seite durch einen
deutlich halbzylindrischen Zapfen 16 verlängert. Ein schwenkbares Deckelchen 17 ist dazu bestimmt, den
Schlüsselkanal des Schlosses 14 zu verschließen.
Die Platte 2 trägt eine Achse 18, auf der ein von einer Scheibe 20 gehaltener Winkelhebel 19 schwenkbar
angebracht ist. Der Hebel 19, der aus Kunststoff ist, hat einen starren, kurzen Arm 21, der deutlich radial ist, und
einen langgestreckten, biegsamen Arm 22, der senkrecht zu dem Arm 21 ist. Der Arm 21 hat ein nach innen
gebogenes Profil 23, das dazu bestimmt ist, mit dem abgerundeten Teil des Zapfens 16 zusammenzuarbeiten.
Der Arm 22 ist in einer Ausnehmung 24 gelagert, die seinen Ausschlag begrenzt und deren Rand 25, an dem
der Arm 21 anliegt, für diesen als Anschlag dient.
Die Arbeitsweise des VerschluBstopfens ist die folgende: Wenn das Schloß mit dem Schlüssel geöffnet
ist, ist der Zapfen 16 in gleichem Abstand zu der Verschlußstopfenachse wie das Profil 23 des Arms 21.
Wenn man die Haube 6 in Richtung des Pfeils V(F i g. 3) dreht, legt sich der Zapfen 16 in das Profil 23 und
verbindet die Haube 6 mit der PIaUc 2 im Sinn des Zuschraubens des Pfeils V. Man kann dann den
Verschlußstopfen auf den Stutzen 1 schrauben.
Sobald die Verschraubung genügend fest ist, steigt das Widerstandsmoment zwischen dem Innengewinde 4
und der Platte 2 und dem Gewinde des Stutzens 1. Das Widerstandsmoment wird durch den Zapfen 16 auf den
Arm 21 übertragen und hat eine Schwenkung um die Achse 18 zur Folge. Der Arm 21 beginnt, um diese
Achse 18 zu schwenken (Fig.3), wodurch der Arm 22
gegen die Wand der Ausnehmung 24 gedrückt wird und sich elastisch verformt Für einen Wert des Widerstandsmoments,
der vom Grad der Elastizität des Armes 22 abhängt, springt der Zapfen 16 aus dem Profil 23 des
Armes 21 (Fig.4) heraus. Die Haube, 6 wird von der , Platte 2 gelost, und das Zuschrauben wird unterbrochen
(Fig.4) Wenn der Benutzer, nachdem er die Haube 6
einer vollen Drehung unterworfen hat, der Zapfen 16 wieder in die Stellung gegenüber dem Arm 21
zurückführt, weicht der Arm 21 von neuem, da der Hebel 19 inzwischen seine Ausgangsform wieder
angenommen hat, wie vorher beschrieben, aus, ohne eine zusätzliche Verschraubung zu veranlassen.
Wenn der Benutzer die Haube im Sinn des Aufschraubens dreht (Pfeil D V F i g. 5), tritt der Zapfen
in Kontakt mit dem Arm 21 des Hebels 19; dieser Hebelarm kann nicht um die Achse 18 schwenken, denn
er schlägt gegen den Rand 25 der Ausnehmung 24 an. Die Platte 2 und der Körper 5 sind also gemeinsam in
Rotation im Sinn DV und der Verschlußstopfen schraubt sich ab.
Wenn der Benutzer das Schloß in die Schließstellung (Fj g. 6) führt und den Schlüssel abzieht, kann der
Verschluß nicht mehr losgeschraubt werden, denn der Zapfen 16 hat eine Rotation von einer halben
Umdrehung ausgeführt und trifft nicht mehr auf den Arm 21 des Hebels 19, wenn man den Körper 5 in bezug
auf die Platte 2 dreht, da der Körper 5 in bezug auf die
Platte 2 leerlauft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Diebstahlsicherer Verschlußstopfen für einen Gewindestutzen, mit einem ein Gewinde aufweisenden Verschlußteil, einer auf dem Verschlußteil drehbaren Haube mit Zylinderschloß, und mit einer aus Riegel und Anschlag bestehenden Kupplungseinrichtung zwischen Verschlußteil und Haube, wobei der Anschlag am Verschlußteil angeordnet ist und bei einem bestimmten, in Zuschraubrichtung der Haube wirkenden Drehmoment gegen Federdruck ausweicht, nicht jedoch in Aufschraubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (14) exzentrisch in der Haube (6) angebracht ist, daß der Zylinderkern durch einen halbzylindrischen Zapfen (16) verlängert ist, der den Riegel bildet, daß der Anschlag (23) von einem starren Arm (21) eines zweiarmigen Hebels (19) gebildet ist, der um eine zur Stopfenachse parallele Achse drehbar ist, und dessen anderer Arm (22) elastisch verformbar ist.
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