DE69509149T2 - Schlauchhaspel - Google Patents

Schlauchhaspel

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DE69509149T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0478Packings on the plug
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchhaspel, insbesondere für einen Feuerwehrschlauch, in welcher ein Ventil eingebaut ist, welches automatisch die Wasserzufuhr öffnet, sobald der Schlauch aufgerollt ist, und diese wiederum schießt, wenn der Schlauch aufgerollt wird.
  • Eine derartige Haspel ist aus der niederländischen Patentanmeldung 8502159 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Schlauchhaspel ist eine Haspelnabe in ansonsten üblicher Art und Weise drehbar auf einem fest angeordneten Schaftende angeordnet, das beispielsweise an einer Wand montiert ist. Die Haspelnabe ist mit sich mitdrehenden Schlauchverbindungsmitteln versehen. Ein Wasserzuführkanal erstreckt sich im Inneren durch das Schaftende und kann in Verbindung mit den Schlauchanschlußelementen über radiale Öffnungen im Schaftende und in der Haspelnabe angeordnet sein, so daß Wasser durch den Schlauch über diesen Wasserzuführkanal fließen kann.
  • Bei der bekannten Schlauchhaspel ist ein drehbares Ventilgehäuse montiert, welches eine radiale Öffnung zur Schlauchanschlußeinrichtung schließen oder offen lassen kann. Die entsprechenden Schließ- und Offen-Positionen sind durch Anschlagselemente bestimmt.
  • Es ist eine Reibungskupplung angeordnet, die auf der einen Seite mit dem Ventilgehäuse und auf der anderen Seite mit der Haspelnabe verbunden ist, so daß, wenn die Haspelnabe dreht, das Ventilgehäuse über den Hub, der durch die Anschlagmittel zugelassen ist, mitgenommen werden kann. Wenn die Haspel in die eine Richtung gedreht wird, beispielsweise die Richtung, in welcher der Schlauch abgewickelt wird, wird das Ventilgehäuse dadurch in die Offen-Position gedreht, und wenn die Haspel in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird das Ventilgehäuse in die Geschlossen-Position gedreht.
  • Die bekannte Vorrichtung ist ziemlich kompliziert und braucht vergleichsweise viele Bauteile. Die bekannte Schlauchhaspel ist dadurch relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schlauchhaspel des vorstehend spezifizierten Typs zu schaffen, die eine einfachere Konstruktion und weniger Bauteile hat, während sie ungeachtet dessen mit wenigstens der gleichen Zuverlässigkeit funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schlauchhaspel gemäß dem Patentanspruch 1. Die bewegbaren Teile, namentlich das Ventilgehäuse und die Haspelnabe, werden hierbei kombiniert, wodurch die Schlauchhaspel stark vereinfacht ist.
  • Die Reibungskupplung kann auf sehr einfache Art und Weise enthalten sein, indem sie auf der einen Seite an dem feststehenden Schaftende und auf der anderen Seite mit dem Ventilgehäuse, das direkt um das Schaftende herum drehbar ist, in Eingriff steht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Reibungskupplung ist durch den Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
  • Der Schritt gemäß Patentanspruch 3 erzielt eine vorzuziehende Art und Weise, mit der die Vorspannung der Reibungskupplung und damit die laufende Reibungskraft einfach durch stärkeres oder weniger starkes Anziehen der Axialbolzenverbindung eingestellt werden kann.
  • Eine weitere vorzuziehende Ausführungsform ist gemäß Patentanspruch 4 gekennzeichnet. Der Nocken und der Vorsprung können hierbei außen auf einfache Art und Weise angeordnet sein und erfordern keine irgendwelchen separaten Montagevorgänge.
  • Um eine zuverlässige Dichtung in der geschlossenen Situation und dadurch eine lange Lebensdauer und zuverlässige Funktionsweise der Ventileinrichtung zu erzielen, ist der Schritt gemäß Patentanspruch 5 vorzugsweise anzuwenden. Der O-Ring schafft, daß die Dichtung zuverlässig in der Nut umschlossen verbleibt und auch dann nicht lose wird, wenn die Nut während der Bewegung an der entsprechenden radialen Öffnung vorbeigeht, weil diese durch die verbleibenden Wandteile zwischen den kleineren Öffnungen in derselben umschlossen bleibt.
  • Eine zu bevorzugende Ausführungsform wird hierbei mit dem Schritt gemäß Patentanspruch 6 erzielt, aus welchem eine minimale Abnutzung des O-Ringes resultiert.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weiter erhellt. In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine Schlauchhaspel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung im Schnitt;
  • Fig. 2 die Schlauchhaspel gemäß Fig. 1 in einer Ansicht mit auseinandergezogenen Einzelteilen;
  • Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1 der Anschlagsnocken der Schlauchhaspel;
  • Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in einer anderen Rotationsposition der Anschlagsnocken;
  • Fig. 5A und 5B das Ventilgehäuse in Relation zu der Haspelnabe in zwei Betriebspositionen;
  • Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5 der Schlauchverbindungseinrichtung; und
  • Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 von einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, hat die Haspel eine Trommel 1 mit Seitenflanschen 2, die auf einer Nabe 3 montiert ist, welche drehbar auf einem hohlen Schaftende 4 angeordnet ist. Das zuletzt genannte ist mit einem Aufhängeschlitz 5 versehen, um die Haspel an einer Aufhängeplatte, die beispielsweise an einer Wand angeordnet ist, festzulegen, und zwar mit einem Anschluß 7, der an eine Wasserzufuhrleitung 6 angeschlossen ist. Die Nabe 3 hat ein Anschlußteil 23, in welches ein Kupplungsstück 8 fest eingeschraubt ist, das an seinem einen Ende mit dem Schlauch 9 verbunden ist, der um die Haspel 1, 2 gewickelt ist.
  • Wie in der Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Nabe 3 drehbar um ein Ventilgehäuse oder Ventilelement 10 angeordnet. In der Wand des Ventilgehäuses ist eine Öffnung 11 ausgebildet, die eine Verbindung zwischen dem zentralen Hohlraum des Schaftendes 4 und einer Kammer 12 bildet, die in dem Schaftende 4 ausgebildet ist, so daß wenn das noch zu beschreibende Ventilelement in der offenen Position liegt, Wasser von der Versorgungsleitung 6 in das Verbindungsteil 23 und aus diesem in den Schlauch 9 fließen kann.
  • Innerhalb der Nabe 3 ist ein drehbares Ventilelement 10 angeordnet, das von einem Gehäuse mit einem oder mehreren darauf befindlichem Noppen 21 und einer Kammer 20 gebildet ist, die eine ringförmige Endfläche bildet. In der Wand des Ventilelementes 10 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, die in der gezeigten Position des Ventilelementes 10 mit der Öffnung 14 übereinstimmt, so daß diese gezeigte Position des Ventilelementes 10 die offene Position ist. Durch Drehen der Nabe 3 um ungefähr 30º sind die Öffnungen 14 nicht mehr mit den Öffnungen 11 fluchtend angeordnet, wodurch das Ventilelement 10 in der geschlossenen Position gelegen ist.
  • Das Ventilelement 10 ist relativ zum Schaftende 4 durch eine elastische Zwischenplatte 15 gehalten, die unter Spannung, erzeugt von der Scheibe 16, gegen die ringförmige Endfläche 20 gepreßt wird. Die Scheibe 16 kann relativ zum Schaftende 4 nicht tangential drehen, und die Scheibe 16 wird durch axiale Verstellung mittels einer Mutter 17, die auf einem Gewindeteil 28 eines Bolzens 18 aufgeschraubt ist, in axialer Richtung vorgespannt. Der Bolzen 18 ist in das Schaftende 4 eingeschraubt. Das Ventilelement 10 ist somit durch Reibung zwischen Flächen 27 der Zwischenscheibe 15 und der Endfläche 20 des Ventilelementes 10 oder Reibung zwischen den Oberflächen 29 der Zwischenscheibe 15 und 30 der Scheibe 16 an Ort und Stelle gehalten. Da die Nabe 3 frei um das Ventilelement 10 drehen kann, werden die Öffnungen 15 der Nabe 3 mit der Öffnung 11 des Ventilelementes 10 fluchten, nachdem der Schlauch über ungefähr 300º abgewickelt ist, so daß das Element 10 geöffnet ist. Zu diesem Zeitpunkt und wie in der Fig. 3 gezeigt, läuft der Nocken 24 der Nabe 3 gegen einen Nocken 21 des Ventilelementes 10. Das Ventilelement 10 wird hierdurch anfangen, sich mit der Nabe 3 um das Schaftende 4 mitzudrehen, und die Zwischenscheibe 15 wird damit anfangen, am Ventilelement 10 oder der Scheibe 16 zu rutschen.
  • Wenn der Schlauch 9 abgewickelt ist, erfolgt die Rotation der Nabe 3 dann in der entgegengesetzten Richtung als in der Fig. 4 gezeigt, und die Nabe 3 wird im ersten Moment relativ zum Ventilelement 10 drehen, und nach ungefähr 30º fluchten die Öffnungen 14 der Nabe 3 nicht mehr mit der Öffnung 11 des Ventilelementes 10, so daß letztgenanntes geschlossen ist. Nach einer Zeit läuft der Nocken 24 der Nabe 3 gegen die andere Seite des Nockens 21 des Ventilelementes 10 und das Ventilelement 10 fängt damit an, sich mit der Nabe 3 um das Schaftende 4 zu drehen, und die Zwischenscheibe 15 fängt damit an, zu rutschen, und das Ventilelement bleibt geschlossen.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, ist das Ventilelement 10 mit einer radialen Öffnung 11 versehen, die durch eine speziale Dichtungsnut 22, in welcher ein Dichtring 19 angeordnet ist, abgedichtet ist. Wie in der Fig. 6 dargestellt, ist für das Halten des Dichtringes 19 an Ort und Stelle, wenn dieser die Öffnung 14 passiert, diese durch eine Anzahl von Löchern 26 gebildet, so daß wandartige Teile stehen bleiben, die den Dichtring 19 eingepreßt halten, und zwar auch für den Fall eines starken Wasserflusses. Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der schlitzartige Löcher 25 vorgesehen sind. Hierbei umschließen ebenfalls die stehenbleibenden Wandteile den Dichtring 19.

Claims (6)

1. Schlauchhaspel mit einem fest angeordneten Schaftende (4), einer Haspelnabe (3), die drehbar an das Schaftende (4) montiert ist und die mit sich mitdrehenden Schlauchanschlußmitteln (23) versehen ist, in welchen ein Wasserzuführkanal definiert ist, der sich im Inneren durch das Schaftende (4) erstreckt und über radiale Öffnungen in dem Schaftende und der Haspelnabe mit den Schlauchanschlußmitteln in Verbindung steht, und wobei die Haspelnabe (3) mit einem sich mitdrehenden Ventilgehäuse (10) versehen ist, das direkt um das Schaftende (4) liegt und um einen Winkel relativ zur Haspelnabe (3) zwischen einer geschlossenen Position, in der die sich darin befindliche radiale Öffnung blockiert ist, und einer offenen Position, in der sie offengelassen ist, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) drehbar auf dem Schaftende (4) angeordnet ist und die Haspelnabe (3) drehbar auf dem Ventilgehäuse (10) angeordnet ist und daß eine Reibungskupplung vorgesehen ist, die bei Rotation der Haspelnabe in das Ventilgehäuse eingreift und dieses in die offene Position dreht und umgekehrt, und daß die Reibungskupplung in das Schaftende (4) und das Kupplungsgehäuse (10) eingreift.
2. Schlauchhaspel nach Anspruch 1, wobei die Reibungskupplung eine Scheibe (16) aufweist, die fest an der Endfläche des Schaftendes (4) befestigt ist und die über eine Schicht (15) aus Reibungsmaterial mit Vorspannung an einer ringförmigen Axialfläche des Ventilgehäuses (10) anliegt.
3. Schlauchhaspel nach Anspruch 2, wobei die Scheibe (16) mit dem Schaftende (4) mittels einer Axialbolzenverbindung verbunden ist.
4. Schlauchhaspel nach Anspruch 2 oder 3, wobei die ringförmige Axialfläche des Ventilgehäuses (10) einen Radialnocken (24) aufweist, der mit einem Vorsprung an der Haspelnabe (3) zusammenwirkt, um die Rotationspositionen des Ventilgehäuses (10) entsprechend der offenen und geschlossenen Position zu definieren.
5. Schlauchhaspel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Ventilgehäuse (10) eine radiale Öffnung (11) hat, die in der offenen Position mit der radialen Öffnung (14) in der Haspelnabe (3) übereinstimmt, und in den einander zugewandten zylindrischen Flächen des Ventilgehäuses (10) und der Haspelnabe (3) eine Nut ausgebildet ist, die um diese Öffnungen herum verläuft, in welcher ein O-Ring (19) angeordnet ist, und die andere Öffnung (14) aus einer Anzahl kleinerer Öffnungen (25, 26) mit dazwischen verbliebenen Wandteilen gebildet ist.
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 5, wobei die kleineren Öffnungen langgestreckte Öffnungen (25) in tangentialer Richtung sind.
DE1995609149 1994-02-09 1995-02-09 Schlauchhaspel Expired - Lifetime DE69509149T2 (de)

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