DE8511685U1 - Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser - Google Patents

Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser

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Description

PATENTANWÄLTE .; ,··, ,··,;
ANDRAE - FLACH · HAUG ■ KN El S1SLt <
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
. Patentanwalt Dlpl.-Phys. Flach, Prlnzregontonstr. 24, D-8200 Roaanhaim .
ROSENHEIM
Dlpl.-Phys. Dieter Flach Prinzregentenstraße 24 D-8200 Rosenhelm Telefon: (0 80 31)173 52 Telelax: (08031) 179 72 (Gr.3/2) Telex: 5216?01 afho d Telegramm: Physicist Rosenheim
MÜNCHEN
Dlpl.-Chem. Dr. Steffen Andrae Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dlpl.-Chem. Dr. Richard Knelssl Steinstrasse 44 D-8000 München 80 Telefon: (0 89) 482069 Telegramm: pagema München
AGL BAU-LASER GERÄTE VERTRIEBS GmbH, Wächtersbachstr. 2
6114 Groß-Umstadt
372 G 2
Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser
Die Erfindung betrifft einen Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
10
Derartige Laser und Baulaser erhalten in der Industrie zunehmende Bedeutung. Insbesondere beim Verlegen von Rohren haben sich derartige Baulaser in der Praxis bewährt, da mit ihnen auf einfache Art und Weise eine exakte lineare Ausrichtung der zu verlegenden Rohre ermöglicht werden kann= Die bekanntgewordenen Baulaser sind dabei als kompakte im wesentlichen rohrförmig ausgestaltete Geräte konzipiert, die mit einer Dreipunkt- bzw, Vierpunktjustiereinrichtung versehen sind.
-2
Hypobank Rosenheim (BLZ 700 200 OjJ'KtoM*·. 661O162SS6. ;": " 'Bostscheckamt München (BLZ 70010080) Kto.-Nr. 327284-807
« · Ii t r ι ι ι ι
-2-
Diese Justiereinrichtung umfaßt dazu einmal zwei nebeneinander liegende und in Axialrichtung dazu versetzt und zumindest einen weiteren oder nochmals zwei verschieblich gelagerte Verstellfüße. Dazu ist der Baulaser aus einem Aluminiumgußkörper mit am Umfangsmantel eingebrachten Führungsnuten hergestellt, in denen die Verstellfüße eingesetzt und mit am Außenmantei vorgesehenen Rändelschrauben feststellbar sind. Ua in diesen Vertikalnuten die Verstellfüße vertikal angehoben und ausgeschoben werden können, sind sie ferner mit einer Abwinkelung versehen, um eine breitere Auflage zu ermöglichen. Der in Axialrichtung gegebenenfalls dazu versetzte dritte Verstellfuß ist mit seiner Abwinkelung in der am Außenmantel vorgesehenen Führungsnut so eingesetzt, daß dessen unterer abgewinkelter Auflagenschenkel unterhalb des Baulasers bis zu dessen vertikalen Symmetrieebene verläuft und mittig unter dem Baulaser aufliegt. Diese Anordnung weist aber mehrere Nachteile auf» Da die Baulaser aus verständlichen Gründen völlig wasserdicht konzipiert sein müssen, ist ~s von daher erforderlich, daß ein Gußgehäuse mit den ausgebildeten Führungsnuten am Umfangsmantel verwendet wird. Derartige Gußgehäuse sind aber aus verständlichen Gründen relativ teuer. Darüber hinaus hat sich in der Praxis immer wieder gezeigt. Daß häufig die in der vertikalen Führungsnut am Außenumfang verschieblich gehaltenen Verstellbeine häufig bei Reklamationen von den Bauarbeitern um 180° versetzt eingesetzt werden, so daß deren an sich nach außen von der vertikalen Symmetrieebene weg abgewinkelter Standschenkel unter dem Baulaser auf dessen vertikale Symmetrieebene zu liegt, so daß die beiden Auflagepunkte der an nebeneinander liegenden Verstellfüße in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen. Damit ist aber keine ausreichende Standsicherheit mehr gegeben, so daß der Baulaser mit seiner gesamten Elek-
-3-
tronik beim Umfallen beschädigt werden kann.
Demgegenüber sind auch andere Baulaser bekanntgeworden, bei denen in Anpassung an einen Rohrdurchmesser zur exakten mittigen Ausrichtung des Laserstrahles Schraubbeine verwendet werden, die im jeweiligen Bedarfsfall ausgedreht und durch entsprechend neue eine unterschiedliche Länge dazu aufweisende Schraubbeir.e ersetzt werden können,, Dieses Verfahren ist aber noch bei weitem aufwendiger.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser zu schaffen, der unter Vermeidung eines Gußgehäuses einfacher ausgestaltet und zudem mit einer leicht handhabbaren und eine hohe Sicherheit aufweisenden Justiereinrichtung in Form von Verstellbeinen ausgestattet ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird in erstaunlich einfacher Art und Weise ein beträchtlicher technischer Fortschritt erzielt. Zum einen ist es nicht mehr erforderlich, daß der Gehäusezentralabschnitt aus einem Gußkörper mit den dafür vorgesehenen seitlichen Vertikalnuten zum Einsatz der Verstellfüße besteht. Primär kann lediglich ein übliches in der Regel rohrförmiges Aluminiumgehäuse verwandt werden. An den Endabschnitten sind dabei dann in Stirnansicht kreisbogenausschnittförmig die Führungsnuten eingebracht, in denen die entsprechenden kreisbogenausschnittförmigen Verstellfüße eingesetzt werden.
-4-
Dadurch ist zum einen gewährleistet, daß ein Einsetzen der Verstellfüße immer nur in einer exakt definierten Lage n;öglich ist. Da deren konvexer Abschnitt auf die vertikale Symmetrieebene des Baulasers zu liegen, kommen die Auflagenabschnitte nach außen seitlich versetzt zum Baulaser zu liegen, so daß eins hohe Standsicherheit erzielt wird.
Obgleich in den Endabschnitten bei entsprechend einem dicken Bodenabschnitt am stirnseitigen Ende des Gehäusezentralabschnittes die erwähnten Führungsnuten vom Außenmantel her kreisbogenausschnittförmig eingefräst sein können, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 gleichwohl vorgesehen, daß die Führungsnuten stirnseitig am Endabschnitt des Gehäusezentralabschnittes eingebracht sind.
Ansprüche 3 bis 5 betreffen jeweils eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausgestaltung der Endabschnitte des Gehäuses mit den entsprechenden Feststellmitteln.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 kann ebenso vorgesehen sein, daß am gegenüberliegenden Ende gegebenenfalls der dritte bzw. dritte und vierte Verstellfuß in ähnlicher Weise wie die vorstehend erläuterten beiden nebeneinander liegenden Verstellfüße am Baulaser verschieblich angebracht und gehalten sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelne:
Figur 1 : eine schematische Stirnansicht auf einen Baulaser mit der Verstellfüße umfassenen Justiereinrichtung;
-5-
Figur 2 : eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten
stirnseitigen Endes des Baulasers.
In den Figuren 1 und 2 ist ein rohrförmiger Kanalbaulaser mit einem Gehäuse 1 gezeigt. Das Gehäuse gliedert sich in einen mittleren Gehäusezentralabschnitt 3 und jeweils zwei gegenüberliegenden stirnseitigen Endabschnitten, von denen jeweils nur der eine stirnseitige Endabschnitt 5 gezeigt ist. Der stirnseitige Endabschnitt 5 kann aus einem separaten, gegenüber dem Gehäusezentralabschnitt 3 abgedichteten Bauteil bestehen. Möglich ist aber auch, daß der Gehäusezentralabschnitt zumindest an einer Stirnseite mit einem relativ dicken stirnseitigen, einen Boden darstellenden Endabschnitt in einstückiger Bauweise gebildet ist.
Wie insbesondere in Figur 1 in Stirnansicht ersichtlich ist, sind seitlich der Austrittslinse 7 für den Laserstrahl am stirnseitigen Endabschnitt 5 seitlich zur vertikalen Symmetrielängsebene 9 zwei bodenförmig gekrümmte Führungsnuten 11 vorgesehen, deren konvex gekrümmter Bogenabschnitt auf die vertikale Symmetrielängsebene 9 zu liegt.
In diesen Führungsnuten 11 sind jeweils entsprechend geformte ein- und ausschiebbare Verstellfüße 13 eingesetzt. Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, sind die Führungsnuten 11 und die Verstellfüße rechteck- bzw, drahtförmig im Querschnitt ausgestaltet. Andere Querschnittsgestaltungen sind aber ebenso möglich.
Jeder der beiden in Figur 1 und 2 gezeigten Verstellfüße 13 kann durch stirnseitig am Endabschnitt 5 vorgesehne Feststellschrauben 15, beispielsweise durch den über die Verstellfüße 13 ragenden Rändelkopf festgedreht werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die jeweils oberen Enden der Führungsnuten 11 begrenzt. Abweichend davon könnten die Führungsnuten 11 aber durchgängig sein, so daß die Verstellfüße 13 zumindest über eine Teillänge auch am oberen Ende über die Führungsnuten 11 überragen können.
Dadurch wird insgesamt der Verstellbereich größer.
Wie in Figur 1 nur am rechten Verstellfuß 13 gezeigt ist, ist dort eine Maßskala angebracht, die mit einer am stirnseitigen Endabschnitt 5 angebrachten Markierung 17 zusammenwirkt.
Um eine exakte Justiermöglichkeit zu schaffen, ist an der Unterseite der Verstellfüße 13 ferner noch ein kegelförmiger Auflagefuß 19 vorgesehen.
Am gegenüber liegenden, nicht näher gezeigten weiteren stirnseitigen EndabiChnitt 5 können ebenso zwei ähnliche oder identische Verstellfüße 13 vorgesehen sein, wodurch sich eine Vierpunktabstützung ergibt. Möglich ist aber auch, daß am gegenüberliegenden Ende nur ein einziger Verstellfuß vorgesehen ist, der beispielsweise ebenfalls bogenförmig ausgestaltet und in einer entsprechenden Führungsnut angebracht ist. In diesem Falle ist allerdings zu empfehlen, daß die gekrümmte Führungsnut möglichst im unteren Bereich, zumindest nahe dem Schnittpunkt der vertikalen Symmetrielängsebene 9 mit dem Umfangsmantel des Gehäuses 1 austritt, so daß der jeweils dritte Verstellfuß 13 das Gehäuse möglichst mittig liegend abstützen kann.
Abweichend dazu ist im vorliegenden Fall ein dritter über einen Krümmungsabschnitt zwei Schenkelabschnitte 21 umfassender Verstellfuß 23 vorgesehen, der in Fig. 1 lediglich strichliert gezeigt ist.
-7-
: Diese sitzen in einer am Außenumfangsmantel des Gehäuses 1
vertikal eingebrachten Führungsnut, mit dort durch eine am Umfangsmantel des Gehäuses 1 befestigten Rändelschraube 25
\ fixiert. Der untere gekrümmte Schenkelabschnitt 21 ist auf
die vertikale Symmetrielängsebene 9 zu abgewinkelt, so daß
dessen Auflagefuß 19 in der vertikalen Symmetrielängsebene ,' 9 aufliegt. Durch Ein- und Ausschieben auch dieses dritten
Verstellfußes 23 kann die untere Ausrichtung des Baulasers
vorgenommen werden.
10
Nachfolgend wird auf den Justiervorgang des Lasers einge- * gangen.
Soll dieser beispielsweise in einer Röhre mit einem Durchmesser von 200 mm eingesetzt werden, so werden nach Lösen der Feststellschrauben 15 die beiden in Figur 1 und 2 gezeigten Verstellfüße soweit ein-' bzw. ausgeschoben, bis die entsprechende Angabe "200" auf dem Verstellfuß 13 neben der Markierung 17 zu liegen kommt. In diesem Fall liegt die unterste Spitze ( 20 des Auflagenfußes 19 auf einem Kreis mit einem Durchmesser
von 200 mm. Bei Anpassung an eine Röhre mit größerem Durchmesser können die Verstellfüße nach vorzeitigem Lösen der Feststellschrauben 15 ebenfalls in die gewünschte Laga aus- bzw. eingefahren und durch Festdrehen der Verstellschrauben 15 wieder gesichert werden. In Figur 1 ist neben der inneren auch eine äußere Lage des Feststellfußes 13 in Anpassung an einen Röhrendurchmesser von 300 mm Innendurchmesser gezeigt. Strichliert sind dabei ferner beispielsweise zwei mittlere Einstellungen für einen Röhrendurchmesser von 225 mm und 250 mm verdeutlicht.
( Aufgrund der spezifischen Ausgestaltung der Führungsnuten
und der Verstellfüße ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese
in umgekehrter Lage mit nach innen aufeinanderzu weisenden Auflagefüßen 19 nicht eingesetzt bzw. eingebaut werden können. Dadurch wird nicht nur eine äußerst leichte, sondern
auch "narrensichere" Handhabung am Bauplatz gewährleistet.
Durch entsprechende Betätigung der beiden weiteren oder des ■ sv.'sils nilir dritten Uorct«=t 1 fnftfiB am aetrenOberlieeenden Ende des Baulasers wird dann die Justierung abgeschlossen.

Claims (6)

AGL BAU-LASER GERÄTE VERTRIEBS GmbH, Wächtersbachstr. 2 6114 Groß-Umstadt 372 G 1 Baulaser, insbeson'dere Kanalbaulaser Ansprüche:
1. Baulaser, insbesondere Kanalbaulaser mit einem wasserdichten Gehäuse (1), bestehend aus einem vorzugsweise rohrförmigen Gehäusezentralabschnitt (3) und stirnseitigen Endabschnitten (5) und zumindest einer drei Verstellfüße (13, 23) umfassenden Justiereinrichtung, bei der zwei Verstellfüße (13) näher am einen Stirnende und der zumindest weitere dritte Verstellfuß (13, 23) in Axialrichtung dazu versetzt näher zum gegenüberliegenden Stirnende des Gehäuses (1)
-01
Hypobank Rosenhelm (BLZ 70020001):fclo.-'Nf.;62i018288B". , , 'Pbatscheckamt München (BLZ 70010080) Kto.-Nr. 327284-807
liegt, wobei die beiden quer zur Längsachse nebeinander liegenden Verstellfüße (13) in einer Führungsnut (11) ein- und ausschiebbar und fixierbar gehalten sind, dadurch gekenn zeichnet, daß der Gehäusezentralabschnitt (3) aus einem gußfreien Formkörper besteht, und daß die Führungsnuten (11) und die dazu verschieblich gehaltenen beiden nebeneinander liegenden Verstell fuße (13) in Stirnansicht kreisbogenausschnittförmig mit auf die vertikale Symmetrielängsebene (P; des Baulasers zu in konvexer Ausrichtung gebildet sind.
2. Baulaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (11) in den stirnseitigen Endabschnitten (5) von der Stirnseite her eingebracht sind.
3. Baulaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zum Außenumfang reichenden Führungsnuten (11) an ihrem oberen, zum Ausfahrbereich der Verstellfüße (13) gegenüberliegenden Ende begrenzt sind.
4. Baulaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit je einer Feststellschraube (15) zur Fixierung der Verstellfüße (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben (15) 3tirnseitig am Endabschnitt (5) angebracht sind.
5. Baulaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben (15) die Feststellfüße (13) in Axialrichtung auf den Gehäusezentralabschnitt zu festspannend halten.
6. Baulaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zu den beiden nebeinander liegenden Verstellfüßen (13) am gegenüberliegenden Endabschnitt
(5) vorgesehene dritte bzw. dritte und vierte Verstellfuß (13) in Stirnansicht kreisbogenausschnittformig gebildet und in einer entsprechenden Führungsnut (11) fixierbar gehalten ist.
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