DE8511562U1 - Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel - Google Patents

Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel

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DE8511562U1
DE8511562U1 DE19858511562 DE8511562U DE8511562U1 DE 8511562 U1 DE8511562 U1 DE 8511562U1 DE 19858511562 DE19858511562 DE 19858511562 DE 8511562 U DE8511562 U DE 8511562U DE 8511562 U1 DE8511562 U1 DE 8511562U1
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DE19858511562
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Wolf Klimatechnik 8302 Mainburg De GmbH
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Wolf Klimatechnik 8302 Mainburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber

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Description

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Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel
Beschreibung 20
Die Erfindung betrifft ein Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel, bestehend aus einteiligen, in der Längsrichtung jeweils mit mindestens einer Rippe versehenen und an den Längsseiten miteinander verschweißten Mantelstreifen mit einer dem Innenrippenrohr entsprechenden Länge, wobei jeder Mantelstreifen an jeder Längsseite einen Seitenschenkel mit einer annähernd der halben Rippenteilung entsprechenden Breite
QQ aufweist.
Innenrippenrohre dieser Art sind marktüblich, wobei die berippten Mantelstreifen als Strangpreßprofile ausgebildet sind. Die Herstellung derartiger Strangpreß-3g profile ist sehr aufwendig, vor allem im Hinblick auf die hier geforderte Maßgenauigkeit derselben. Darüber
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hinaus bedürfen die herkömmlichen Strangpreßprofile zur Herstellung gebrauchsfertiger Mantelstreifen noch einer Nachbearbeitung. Die herkömmlichen Strangpreßprofile sind im Querschnitt gegenüber den gebrauchsfertigen Mantelstreifen jeweils in entgegengesetzter Richtung kreissegmentförmig durchgewölbt. Die Rippen verlaufen demnach auf der konvexen Seite des kreissegmentförmigen Quer-Schnitts radial nach auöen. zur Weiterverarbeitung müssen daher die für ein gewünschtes Innenrippenrohr notwendigen berippten Mantelstreifen vom gelieferten Strangpreßprofil abgelängt werden, wobei die Länge der Mantelstreifen der Länge des Innenrippenrohres entspricht. Alsdann muß jeder Mantelstreifen zu einem Kreissegment mit dem gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres durchgebogen werden, so daß die einander benachbarten Rippen zueinander konvergieren. Dieses Durchbiegen der Mantelstreifen kann mittels einer Presse oder durch profilierte Rollen erfolgen. Es ist auch möglich, ganze Profile durch diesen Rollvorgang in den gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres zu biegen und dann die Segmentstücke abzulängen. Diese Nachbearbeitung der Strangpreßprofile ist augenscheinlich aufwendig unabhängig von dem maschinentechnischen Aufwand für die Herstellung von Strangpreßprofilen. Darüber hinaus lassen sich durch die Nachbearbeitung Verzug und damit Maßungenauigkeiten nicht sicher vermeiden, so daß ein automatisiertes Verschweißen der Mantelstreifen unter Ausbildung eines Innenrippenrohres nicht ohne weiteres möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Innenrippenrohr zu schaffen, das aus wesentlich einfacher und präziser herzustellenden Mantelstreifen besteht.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mantelstreifen jeweils warmgewalzte Rippenprofile sind. Diese lassen sich mit relativ geringem technischen Aufwand problemlos und maßgenau herstellen. Die Plus- und Minustoleranzen der Mantelstreifen sind so gering, daß sie problemlos automatisch miteinander verschweißt werden können. Insgesamt führt demnach die erfindungsgemäße Konstruktion zu erheblich niedrigeren Gestehungskosten für das Innenrippenrohr bzw. den zugehörigen Heizkessel.
Bevorzugte konstruktive Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei von besonderer
Bedeutung die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 bis 7
sind, durch die kritische Plus- und Minustoleranzen der aneinander zu setzenden Mantelstreifen vollkommen außer Acht gelassen werden können. Die so ausgebildeten Mantelstreifen können unabhängig von ihren Toleranzen unsortiert lotrecht in eine Vorrichtung zum automatischen Zusammenschweißen eingestellt werden, wobei die äußere und innere Längsschweißnaht jeweils in die äußeren und inneren Überlappungsbereiche gelegt werden. Insbesondere ist dann ein der gegenseitigen Verschweißung der Muiitelstreifen vorausgehendes Heftschweißen nicht mehr erforderlich. Das jeweils gewünschte Innenrippenrohr kann also in einer außerordentlich wirtschaftlichen Weise und mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Ansicht eines Teils eines Innenrippenrohres
bestehend aus aneinandergesetzten zweirippigen Mantelstreifen;
Fig. 2 einen Mantelstreifen im Querschnitt
zur Herstellung eines Innenrippenröhres nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil eines Innenrippenrohres
bestehend aus gegenüber den Fig. 1 und 2 modifizierten Hantelstreifen im Querschnitt; und
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit noch weiter abgewandelten Mantelstreifen. |
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Das in Fig. 1 dargestellte Innenrippenrohr 1 wird von 1
einer Anzahl berippter Mantelstreifen 2 gebildet. Bei ; dem gewählten Ausführungsbeispiel hat jeder Mantel- > streifen 2 zwei Rippen 3 und 4, die als Innenrippen an >
einem Flachsteg 5 angeformt sind. An jeder Längsseite \ 20
eines Mantelstreifens 2 ist ein Seitenschenkel € bzw.
7 angeformt, dessen freie Längsseite abgerundet ist
und mit der Längsseite des benachbarten Seitenschenkels
eines im Umfang folgenden Mantelstreifens durch eine
nicht dargestellte X-Naht zusammengeschweiet wird. Beide > 26
Seitenschenkel 6 und 7 bilden die Fortsetzung des
Mantelstreifens quer zu dessen Längsrichtung und haben
mit diesem die auch unverrippte Seite gemeinsam. Im
übrigen kann die Anzahl der Rippen jedes Mantelstreifens
aber auch mehr oder weniger als zwei Rippen betragen, \.
>
also im Extremfall jeweils nur eine Rippe. Die Seiten- · schenkel 6, 7 weisen ferner jeweils eine annähernd der
halben Rippenteilung entsprechende Breite auf. Die j
Mantelstreifen werden als warmgewalzte Rippenprofile
strangweise bzw. in Stangen geliefert, wobei die Rippen
von mehrfach berippten Mantelstreifen sich jeweils etwa ι
parallel zueinander erstrecken. Entsprechend der gewünschten Länge des Innenrippenrohes werden die Mantels' streifen 2 dann von den erwähnten Stangen abgelängt und lotrecht in einer Vorrichtung zum vorzugsweise automatischen Zusammenschweißen eingestellt in einer Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
.Q In Fig. 2 ist ein Mantelstreifen im Querschnitt dargestellt, aus denen ein Innenrippenrohr nach Fig. 1 herstellbar ist. Die Breite des Steges 5 beträgt dabei etwa 45,5 mm, während die Dicke des Steges 5 etwa 5 mm beträgt. Die Rippen 3, 4 besitzen eine Länge von
nc etwa 30 mm und eine mittlere Dicke von etwa 3,5 mm. Der Mittenabstand zwischen den beiden Rippen 3 und ist etwa 19 mm. Die Übergangsradien zwischen Flachsteg 5 und Rippen 3, 4 betragen jeweils etwa 5 mm. Aus derartigen Hantelstreifen läßt sich ein Innenrippenrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 316 mm herstellen. Dazu werden einundzwanzig Mantelstreifen der genannten Art benötigt.
Hie die Fig. 1 und 2 ferner noch erkennen lassen, „_ sind die beiden Seitenschenkel 6, 7 jeweils geringfügig zur Rippenseite hin geneigt unter Ausbildung des äußeren Mantelkreises 8 des fertig hergestellten Innenrippenrohres (siehe Fig. 1).
n Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 überlappen die Seitenschenkel 6, 7 benachbarter Mantelstreifen 2 im fertig hergestellten Innenrippenrohr einander. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zu diesem Zweck der eine Seitenschenkel 6 eines jeden Mantelstreifens 2 an der Innenseite bzw. an der den Rippen 3 bzw. 4 zugewandten Seite abgeflacht (Abflachung 9) ausgebildet, während der andere Seiten-
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schenkel eine entsprechende Abflachung 10 an der Außenseite des Mantelstreifens 2 aufweist. Die Abflachungen 9, 10 können vorzugsweise noch leicht gerundet sein.
Auf diese Weise sind Plus- und Minustoleranzen in Umfangsrichtung leicht ausgleichbar. Die derart ausgebildeten Hantelstreifen können unabhängig von ihren Toleranzen unsortiert lotrecht in eine Vorrichtung zum Zusammen-
-^q schweißen eingestellt werden. In die muldenförmigen Vertiefungen, die im iJberlappungsbereich außen und innen gebildet sind, werden die Schweißnähte gelegt. Durch die verschiedenen Maße der Mantelstreifen innerhalb der möglichen Toleranzgrenze verändert sich zwar die Breite
jK der erwähnten Vertiefungen. Dieses ist aber für die Schweißung nicht von Bedeutung, weil das zugeführte Schweißmaterial durch die muldenförmigen Vertiefungen nicht mehr hindurchfallen kann. Ein vorheriges Heftschweißen isc nicht mehr erforderlich. Das Zusammenschweißen der Mantelstreifen kann automatisiert werden. Es können bei dieser Ausbildung der Mantelstreifen also auch weniger maßgenaue Mantelstreifen problemlos zur Herstellung eines Innenrippenrohres verwendet werden.
2_ Ähnlich verhält es sich bei der Ausführungsform nach Fig. 4. Diese unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß an jedem berippten Mantelstreifen der eine Seitenschenkel 6 mit einer zu den Rippen 3 bzw. 4 zugekehrten Stufe 11 versehen ist, während der andere
__ Seitenschenkel 7 eine entgegengesetzt gerichtete, zur erstgenannten Stufe im wesentlichen komplementäre Stufe aufweist. Die Stufen 11, 12 sind dabei so bemessen, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Radialflächen 13, 14 bzw. 15, 16 beim fertig hergestellten Innenrippenrohr zum Ausgleich von Toleranzen geringfügig voneinander
beabstandet sind. Diese Längsspalte werden durch Schweiß-
30
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.' material ausgefüllt. Die miteinander verschweißten
',. Mantelstreifen werden dadurch flüssigkeitsdicht ge-
' c macht. Mit relativ geringem Aufwand sowohl an Schweiß-
! material als auch Schweißzeit kann also ein maßgenaues
■ Irinenrippenrohr hergestellt werden, wobei gleichzeitig
< die Herstellung der einzelnen Mantelstreifen ver-
; glichen mit den herkömmlichen Strangpreßprofilen er-
i- ,Q heblich billiger erfolgen kann.
. Selbstverständlich können Rippenteilung und Rippenhöhe
geändert werden im Verhältnis zur Breite der Flach-
j Stege 5. Vorzugsweise betragt das Verhältnis zwischen
15 Länge der Flachstege S und Rippenhöhe etwa 1,5 bis 2:1.
-_ Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
35

Claims (7)

»·· pi aiii « · ■ > · • · · ■■ til Wolf Klimatechnik GmbH München, den 03.10.1984 Industriestraße 1 M/ZWI-17-DE 8302 Mainburg Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel Ansprüche 20
1. Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel, bestehend aus einteiligen, in der Längsrichtung jeweils mit mindestens einer Rippe versehenen und an den Längsseiten miteinander verschweißten Mantelstreifen mit einer dem Innenrippenrohr entsprechenden Länge, wobei jeder Mantelstreifen an jeder Längsseite einen Seitenschenkel mit einer annähernd der halben Rippenteilung entsprechenden Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Mantelstreifen (2) jeweils warmgewalzte Rippenprofile sind.
2. Innenrippenrohr nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Mantelstreifen (2) jeweils durch einen Flachsteg (5) mit daran angeformten Rippen (3, 4) gebildet sind.
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3. Innenrippenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
f. gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel
(.-: 5 (6, 7) der Mantelstreifen (2) jeweils geringfügig zur
Rippenseite hin geneigt sind unter Begrenzung des ; äußeren Mantelkreises (8) des fertig hergestellten
Innenrxppenrohres.
4. Innenrippenrohr nach einem der Ansprüche X bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenschenkel (6, 7) benachbarter Mantelstreifen (2) im fertig hergestellten Innenrippenrohr einander über-
lappen.
15
5. Innenrippenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenschenkel (6) eines jeden Mantelstreifens (2) an der Innenseite bzw. an der den Rippen (3, 4) zugewandten Seite abgeflacht (Abflachung 9) ausgebildet ist, während der andere Seitenschenkel (7) eine entsprechende Abflachung (10) an der Außenseite des Mantelstreifens (2) aufweist.
6. Innenrippenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem berippten Mantelstreifen (2) der eine Seitenschenkel (6) mit einer zu den Rippen (3, 4) zugekehrten Stufe (11) verstehen ist, während der andere Seitenschenkel (7) eine entgegengesetzt gerichtete, zur erstgenannten Stufe (11) im wesentlichen komplementäre Stufe (12) aufweist.
7. Innenrippenrohr nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die einander gegen-
überliegenden Radialflächen (13, 14 bzw. 15, 16) der Stufen (11, 12) beim fertig hergestellten Innenrippenrohr zum Ausgleich von Toleranzen geringfügig voneinander beabstandet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1617139B1 (de) 2004-07-13 2016-08-31 UNICAL AG S.p.A. Rohr in einem Rauchrohrkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1617139B1 (de) 2004-07-13 2016-08-31 UNICAL AG S.p.A. Rohr in einem Rauchrohrkessel

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